Zucker

Köstlich, einfach und gesund

Die richtige Ernährung für Senioren

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für eine chronische Krankheit wie Depression oder Diabetes – fast 20% der Deutschen haben im Alter von 65 Jahren Diabetes.

Mit der Zeit werden die Zellen immer Insulinresistenter. Die Bauchspeicheldrüse muss viele Überstunden machen und produziert 4 bis 5 Mal mehr Insulin. Wissenschaftler behaupten, dass diese überhöhte Insulinproduktion den Alterungsprozess beschleunigt.

Low Carb Ernährung muss nicht immer tierproduktlastig sein. Auch Vegetarier können nach dieser Ernährungsform leben.
Tierische Produkte sind nicht die einzigen Quellen für gutes Fett und Eiweiß. Auch Kichererbsen, Linsen, weiße Bohnen, Erbsen, Tofu, Feta und Mandeln (und mehr Lebensmittel) sind reich an Eiweiß. Und was die Fette anbelangt, gibt es ebenso gute Öle wie z. B.: Leinsamenöl oder Olivenöl.
Leinsamen (auch gepresstes Leinöl) sind eine vegetarische Quelle für gesunde Omega-3-Fettsäuren. Diese schützen vor Herz-Kreislauferkrankungen sowie auch vor Diabetes.

Buchdaten:
LOW CARB für Senioren
Kohlenhydratarme Ernährung
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
ISBN-13: 9783752877427
Paperback - 56 Seiten
Erscheinungsdatum: 28.05.2018
erhältlich als:
BUCH 4,99 € E-BOOK 3,99 €

Die Umstellung auf Low Carb

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Die kohlenhydratarme Ernährungsform "Low Carb" ist ein dehnbarer Begriff und Sie sollten selbst entscheiden, wie viele Kohlenhydrate Sie aufnehmen möchten. Nutzen Sie für Ihre Ernährung gute Kohlenhydrate.

Gute Kohlenhydrate stecken in:
• Gemüse
• Salat
• Obst
• Nüssen
• Milchprodukten
• Vollkorn

Meiden Sie raffinierten Zucker, Mehlspeisen, Reis, Kartoffeln und zuckerhaltige Getränke.
Zum Anfang würde ich einen Richtwert von zirka 100 g Kohlenhydraten pro Tag veranschlagen.
Wie Ihre Kohlenhydratbilanz aussehen soll, müssen Sie selbst entscheiden.
Betrachten Sie diese Kohlenhydrate- (KH) Angaben als Richtlinie und nicht als Regel. Bei jeder Low Carb Methode ist es unmöglich die exakte Menge an KH zu errechnen, auch die Spezialisten können das nicht.

Wenn Sie dieses Buch gekauft haben, und es Ihnen nur ums abzunehmen geht, dann sollten Sie nach einer gewissen Zeit (ab 2 Wochen zirka) die KH auf zirka 35 bis 50 KH pro Tag reduzieren. Jeder Körper hat einen anderen Stoffwechsel. Probieren Sie einfach aus, wie viele KH Sie essen dürfen, um immer noch abzunehmen.

LOW CARB für Senioren

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Die Ernährungsform "Low Carb" ist auch gut für Menschen im besten Alter. Da der Kalorienbedarf bei Senioren sinkt, benötigt der Körper trotzdem ausreichend viele Nährstoffe sowie auch Vitamine. Low Carb ist eine Wohlfühlküche aus guten und frischen Zutaten.

Bei Senioren ist eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig! Daher eignet sich eine kohlenhydratarme Ernährungsform (Low Carb) sehr gut bis ins hohe Alter. Es ist auch wichtig, auf eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit zu achten.

Die Ernährungsform "Low Carb" zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass nicht gehungert werden muss. Dies könnte für den ein oder anderen ein guter Anreiz sein, die Ernährung nach diesem Prinzip umzustellen.
Diese Ernährungsform bietet viele Vorteile. Sie hält den Blutzuckerspiegel niedrig, da durch die vermehrte Aufnahme von fett- und eiweißreicher Nahrung der Sättigungseffekt länger anhält. Auch wird der Stoffwechsel angeregt, da dieser für die Umwandlung von Eiweiß mehr Energie benötigt.

Eine kohlenhydratarme Ernährung (Low Carb) eignet sich für Menschen in jedem Alter und besonders für Menschen, die bereits mit Übergewicht oder Diabetes Typ Zwei zu kämpfen haben. Auch empfehlenswert ist diese Ernährungsform für Menschen mit hohem Cholesterinspiegel, hohem Blutdruck oder Darmerkrankungen sowie natürlich für alle gesunden Menschen auch.

Multiple Sklerose und die Ernährung Low Carb

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Eine ketogene Ernährung mit viel Fett und wenig Kohlenhydrate, soll für bessere Blutfettwerte sowie für eine bessere, geistige Aufnahmefähigkeit sorgen. Das belegt eine Studie der Berliner Charité. Die Erkenntnisse könnten vor allem Menschen mit Multipler Sklerose helfen. Quelle:
http://www.deutschlandradiokultur.de/wertvolles-fett.1067.de.html?dram:a...
© 2015 Sigrun Damas

Multiple Sklerose (MS) ist eine fortschreitende Erkrankung der Nerven. Die ketogene Ernährung soll dabei helfen, diese Krankheit aufzuhalten. Das ist zumindest die Hoffnung von Friedemann Paul, Neurologe am Exzellenzcluster Neurocure der Charité Berlin.

Sind Smoothies überhaupt gesund?

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Smoothies liegen im Trend. Doch was sind Smoothies überhaupt? Und, sind sie überhaupt gesund?

Ein Smoothie ist nichts anderes als ein Getränk bei dem verschiedene Früchte und Gemüse verarbeitet werden. Das Spektrum an Zutaten ist sehr groß.
Im Gegensatz zum Fruchtsaft wird das Fruchtfleisch nicht herausgefiltert.
Auch wenn sie teilweise nicht besonders appetitlich aussehen, so sind zum Beispiel die grünen Smoothies kleine Vitaminbomben und können eine ganze Mahlzeit ersetzen.
Das Mixen bricht die Zellwände von Obst und Gemüse auf. So spart sich der Körper die anstrengende Verdauungsarbeit und kann die wertvollen Stoffe besonders gut aufnehmen.
Dadurch, dass Smoothies den Stoffwechsel anregen, eignen sie sich hervorragend auch zum Abnehmen.
Die Smoothies haben ihren Ursprung in Amerika. Dort tauchten sie etwa 1920 zum ersten Mal in einer Saft Bar auf. Sie sind sehr praktisch, da man sie überall mit hinnehmen kann. So hat man auf der Arbeit, oder unterwegs immer die kleine Portion Obst/Gemüse dabei.
Smoothies sind einfach gesunde Alleskönner zum Sattwerden!
30 Rezepte plus Infos über Gemüse, Früchte, Nüsse, Kräuter, Vitamine und Low Carb.

Buch-Tipp:
Low Carb Smoothies
Autorin: Jutta Schütz
Paperback - 92 Seiten
ISBN-13: 9783744823043
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 23.05.2017
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
erhältlich als:
BUCH 5,99 € E-BOOK 4,99 €

Low Carb Fingerfood

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Früher nannte man dieses Essen "Imbiss", heute heißt es Fingerfood.
Fingerfood ist ein Trend, der aus den USA stammt und sich bei uns mehr und mehr etabliert. Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet "Finger Essen".

Auf einer Party, Veranstaltungen, Versammlungen, Vereinstreffen oder Umtrunk im Büro, findet die eigenwillige Esskultur immer mehr Zuspruch. Die kleinen Häppchen passen zu fast allen Gelegenheiten und machen Eindruck bei den Gästen.

Eine kohlenhydratarme Ernährung (Low Carb) korrigiert den gestörten Stoffwechsel und hilft das Übergewicht zu verringern. Der Blutzucker wird durch diese Ernährungsweise stabilisiert und entlastet den Körper in vielen Bereichen.

Buch-Tipp:
Low Carb Fingerfood
Die kohlenhydratarme Küche
Autorin: Jutta Schütz
Paperback
ISBN-13: 9783744834117
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 09.06.2017
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
BUCH 3,99 € E-BOOK 2,99 €

Weiterer Buch-Tipp:
Die sanfte Umstellung auf Low Carb
Für Einsteiger - Theorie und Praxis (mit 108 Rezepten)
Autorin: Jutta Schütz
Paperback - 212 Seiten
ISBN-13: 9783752849141
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 30.04.2018
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
BUCH 8,99 € E-BOOK 7,99 €

Typ-3-Diabetes

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Forscher entdeckten, bevor die ersten Symptome einer Demenz auftreten, kann man bei Alzheimer-Patienten beobachten, dass die Aufnahme von Glukose (Blutzucker) in das Gehirn sinkt. Aus diesen Gründen verwenden die Forscher den Begriff "Diabetes-Typ-3", um die Ähnlichkeit zwischen der Alzheimer-Krankheit und der Zucker-Krankheit deutlich zu machen.

Die Krankheit ist u.a. durch eine Insulinresistenz im Gehirn gekennzeichnet.
Das heißt, der Blutzucker erreicht zwar – anders als beim GLUT1-Defekt – das Hirn, kann aber nicht von den Zellen aufgenommen werden.
So soll auf den Zusammenhang zwischen Insulinstoffwechsel und der neurodegenerativen Erkrankung hingewiesen werden.
Quelle: Die unbekannten Vorteile der ketogenen Diät (Inge Brinkmann vom 5. September 2013)
Prof. Dr. Ulrike Kämmerer
http://www.medscapemedizin.de/artikel/4901428

Mit dem Begriff Diabetes- Typ-3 werden verschiedene seltene Diabetes-Formen zusammengefasst.
Quelle:
https://www.netdoktor.de/krankheiten/diabetes-mellitus/diabetes-typ-3/

Da auch bei Alzheimer ein Problem des Zuckerstoffwechsels besteht, verwenden viele Experten den Begriff Diabetes-Typ-3 auch für Morbus Alzheimer.

Weitere Infos finden Sie im Buch:

Andauernder Hungerzustand

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

In Ketose kommt man durch andauernden Hungerzustand oder bei einer unzureichenden Zufuhr von Kohlenhydraten. Es kommt hierbei auch zu Mundgeruch oder Körpergeruch. Der Geruch kann in diesem Fall einen charakteristischen fruchtigen Keton-Geruch aufweisen.
Die Ketone werden von allen Geweben (Muskulatur, Gehirn) als Energielieferant verwendet.

Zum Beispiel wird bei der Atkins-Diät (ketogene Diät) eine Ketose zur Gewichtsreduzierung angestrebt. Die Keton-Körper können die Blut-Hirn-Schranke passieren und dort als Energiequelle zu Glukose werden.
Der Übergang des Stoffwechsels in die Ketose kann von Müdigkeit und Kopfschmerzen begleitet sein. Die vergehen nach wenigen Tagen wieder.

Bei Diabetes mellitus Typ 1 (Insulinmangel) kann es zu einer schweren Ketose bis hin zur Ketoazidose kommen.

Der Körper nutzt die Kohlenhydrate, um sie in Energie zu verwandeln. Wenn die Nahrung keine Kohlenhydrate enthält, ist das nicht möglich. Also wird der Stoffwechsel umgestellt auf Fettverwertung. Dabei werden Fettsäuren verwandelt.
Ketone entstehen bei jeder Diät, sobald der Körper auf Hungerstoffwechsel umschaltet - erkennbar beim Mundgeruch als Folge des Stoffwechsel-Produktes.
Keton-Körper im Blut sollen appetithemmend wirken. Die Atkins-Anhänger bezeichnen sich auch als Ketarier

Lernen Sie Multiple Sklerose besser verstehen

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Dass ZUCKER negative Auswirkungen auf Diabetes hat, wissen die meisten schon. Negativ wirkt der Zucker auch auf Multiple Sklerose und er ist auch die Ursache für viele andere Zivilisationskrankheiten.

Die Autoimmunerkrankungen "Multiple Sklerose und Diabetes" sind klinisch unterschiedlich, aber es gibt Ähnlichkeiten in der Epidemiologie.
Wissenschaftler aus Kanada haben in einer Studie festgestellt, dass die T-Zellen der MS-Patienten auch auf Autoantigene, die mit Diabetes assoziiert sind, reagieren.
Die Mehrheit der T-Zellen von Diabetes-Patienten erkannte wiederum mindestens ein MS- assoziiertes Antigen. Lymphozyten von gesunden Probanden hatten diese Eigenschaften nicht. Darin sehen nun die Wissenschaftler Beweise für einen Zusammenhang beider Autoimmunkrankheiten.
Quelle: Winer, S: Type 1 diabetes and multiple sclerosis patients target islet plus central nervous system autoantigens; nonimmunized nonobese diabetic mice can develop autoimmune encephalitis, Zeitschrift: JOURNAL OF IMMUNOLOGY, Ausgabe 166 (2001), Seiten: 2831-2841

Seiten