Gehirn

Unterschiedliche Sexualstörungen bei MS

Die Umstellung auf Low Carb

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Die kohlenhydratarme Ernährungsform "Low Carb" ist ein dehnbarer Begriff und Sie sollten selbst entscheiden, wie viele Kohlenhydrate Sie aufnehmen möchten. Nutzen Sie für Ihre Ernährung gute Kohlenhydrate.

Gute Kohlenhydrate stecken in:
• Gemüse
• Salat
• Obst
• Nüssen
• Milchprodukten
• Vollkorn

Meiden Sie raffinierten Zucker, Mehlspeisen, Reis, Kartoffeln und zuckerhaltige Getränke.
Zum Anfang würde ich einen Richtwert von zirka 100 g Kohlenhydraten pro Tag veranschlagen.
Wie Ihre Kohlenhydratbilanz aussehen soll, müssen Sie selbst entscheiden.
Betrachten Sie diese Kohlenhydrate- (KH) Angaben als Richtlinie und nicht als Regel. Bei jeder Low Carb Methode ist es unmöglich die exakte Menge an KH zu errechnen, auch die Spezialisten können das nicht.

Wenn Sie dieses Buch gekauft haben, und es Ihnen nur ums abzunehmen geht, dann sollten Sie nach einer gewissen Zeit (ab 2 Wochen zirka) die KH auf zirka 35 bis 50 KH pro Tag reduzieren. Jeder Körper hat einen anderen Stoffwechsel. Probieren Sie einfach aus, wie viele KH Sie essen dürfen, um immer noch abzunehmen.

RATGEBER: Demenz & Alzheimer besser verstehen

Depressionen verstehen

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Eine Depression (deprimere - Niederdrücken) ist eine psychische Erkrankung des Gefühls- und Gemütslebens. Fast jeder Fünfte erkrankt mindestens einmal im Leben an einer Depression. Weil viele Betroffene die Anzeichen einer Depression nicht richtig deuten oder sich scheuen, zum Arzt zu gehen, liegt die Dunkelziffer vermutlich um ein Vielfaches höher.

In der Psychiatrie wird die DEPRESSION den affektiven Störungen zugeordnet. Eine Diagnose wird immer nach Symptomen und Verlauf gestellt.

Die Zeichen einer Depression können sein:
• negative Gedanken
• negative Stimmung
• keine Freude mehr empfinden
• keinen Antrieb spüren
• kein Selbstwertempfinden
• fehlende Leistungsfähigkeit
• kein Einfühlungsvermögen
• Zukunftsangst
• vielfältige körperliche Symptome wie: Schlaflosigkeit, Appetitstörungen, Schmerzzustände

Nach der fachärztlichen Leitlinie der „Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde „DGPPN“ (Nationale Versorgungs-Leitlinie Unipolare Depression)“ vom Jahr 2011 wird empfohlen, zum Zwecke der Diagnose (nach ICD-10) zwischen drei Haupt- und sieben Zusatzsymptomen zu unterscheiden.
Für eine Diagnosestellung müssen Hauptsymptome und weitere depressive Symptome mindestens zwei Wochen lang fortwährend vorhanden sein.

Multiple Sklerose besser verstehen (Ratgeber)

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Die Systemische Medizin betrachtet den Menschen von der biologischen Seite und besteht aus abgrenzbaren und unterscheidbaren Teilsystemen.

Die abgrenzbaren und unterscheidbaren Teilsystemen sind strukturell miteinander vernetzt und stehen funktionell in Wechselwirkungen miteinander. Sie sorgt dafür, dass physiologische, pathologische und komplexe Prozesse besser zu verstehen sind. Dies ist für die Entwicklung innovativer Verfahren wie für die Diagnostik und Therapie wichtig.

Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen.
Zum Beispiel sollen mit „Sys4MS“ neuartige, auf Systemmedizin basierende Methoden entwickelt werden, um die Behandlung von Patienten mit MS zu optimieren (Uniklinik der RWTH Aachen und Charité Berlin).

Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen.

Buchtipp:
Multiple Sklerose besser verstehen (Ratgeber)
Autorin: Jutta Schütz
Paperback - 152 Seiten
ISBN-13: 9783752852141
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 23.05.2018
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
BUCH 7,99 € E-BOOK 4,49 €

Andauernder Hungerzustand

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In Ketose kommt man durch andauernden Hungerzustand oder bei einer unzureichenden Zufuhr von Kohlenhydraten. Es kommt hierbei auch zu Mundgeruch oder Körpergeruch. Der Geruch kann in diesem Fall einen charakteristischen fruchtigen Keton-Geruch aufweisen.
Die Ketone werden von allen Geweben (Muskulatur, Gehirn) als Energielieferant verwendet.

Zum Beispiel wird bei der Atkins-Diät (ketogene Diät) eine Ketose zur Gewichtsreduzierung angestrebt. Die Keton-Körper können die Blut-Hirn-Schranke passieren und dort als Energiequelle zu Glukose werden.
Der Übergang des Stoffwechsels in die Ketose kann von Müdigkeit und Kopfschmerzen begleitet sein. Die vergehen nach wenigen Tagen wieder.

Bei Diabetes mellitus Typ 1 (Insulinmangel) kann es zu einer schweren Ketose bis hin zur Ketoazidose kommen.

Der Körper nutzt die Kohlenhydrate, um sie in Energie zu verwandeln. Wenn die Nahrung keine Kohlenhydrate enthält, ist das nicht möglich. Also wird der Stoffwechsel umgestellt auf Fettverwertung. Dabei werden Fettsäuren verwandelt.
Ketone entstehen bei jeder Diät, sobald der Körper auf Hungerstoffwechsel umschaltet - erkennbar beim Mundgeruch als Folge des Stoffwechsel-Produktes.
Keton-Körper im Blut sollen appetithemmend wirken. Die Atkins-Anhänger bezeichnen sich auch als Ketarier

Lernen Sie Multiple Sklerose besser verstehen

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Dass ZUCKER negative Auswirkungen auf Diabetes hat, wissen die meisten schon. Negativ wirkt der Zucker auch auf Multiple Sklerose und er ist auch die Ursache für viele andere Zivilisationskrankheiten.

Die Autoimmunerkrankungen "Multiple Sklerose und Diabetes" sind klinisch unterschiedlich, aber es gibt Ähnlichkeiten in der Epidemiologie.
Wissenschaftler aus Kanada haben in einer Studie festgestellt, dass die T-Zellen der MS-Patienten auch auf Autoantigene, die mit Diabetes assoziiert sind, reagieren.
Die Mehrheit der T-Zellen von Diabetes-Patienten erkannte wiederum mindestens ein MS- assoziiertes Antigen. Lymphozyten von gesunden Probanden hatten diese Eigenschaften nicht. Darin sehen nun die Wissenschaftler Beweise für einen Zusammenhang beider Autoimmunkrankheiten.
Quelle: Winer, S: Type 1 diabetes and multiple sclerosis patients target islet plus central nervous system autoantigens; nonimmunized nonobese diabetic mice can develop autoimmune encephalitis, Zeitschrift: JOURNAL OF IMMUNOLOGY, Ausgabe 166 (2001), Seiten: 2831-2841

Autismus verstehen - Ratgeber für Hilfesuchende

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Je nach Ausprägung und Intensität der Symptome müssen die pädagogischen und therapeutischen Ansätze verschieden sein.
Dabei ist es sehr wichtig, das Kind GANZHEITLICH zu sehen.
Wie offen man damit umgeht, sollte man deshalb im Einzelfall genau abwägen.
Kindergärten und Schulen sollten ambivalente Erfahrungen gesammelt haben. Welche Schulen hier in Frage kommen, sollte man mit dem Therapeuten besprechen. Dieser kann individuelle Ratschläge geben.
Geschwister profitieren grundsätzlich von der Ehrlichkeit. Sie leiden oft darunter, dass sich alles um das autistische Kind dreht.
Beim frühkindlichen Autismus hängt es vom Grad einer möglichen geistigen Behinderung ab, ob es sinnvoll ist, ihnen selbst ihren Autismus zu erklären.
Beim Asperger-Autisten gehört es schon zu der Therapie dazu, es ihnen zu erklären. Asperger-Betroffene empfinden es oft als Erleichterung, endlich zu wissen, warum sie so anders ticken.
Es erfordert auch Mut, manche Therapien wieder zu lassen, bzw. zu ändern, wenn man spürt, dass das Kind keine Fortschritte macht.
Für Eltern ist es oft nicht einfach, die richtige Therapie zu finden.
Nicht in jeder Entwicklungsphase findet sich die beste Therapieform. Diese muss regelmäßig neu überdacht werden.
Therapiepausen sind oft auch gut für die Kinder. Sie können mit der Zeit therapiemüde werden, brauchen also mehr Ruhe um neue Impulse zu entwickeln.

Weitere Infos über Autismus finden Sie im Buch:

Geklonte Affen für die DEMENZ-Hirnforschung

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In China haben Forscher zum ersten Mal lebensfähige Primaten geklont. Von 109 Embryonen haben es zwei ins Leben geschafft.

Für die Hirnforschung von genetisch veränderten Affen, wurde in China in den letzten Jahren viel Geld ausgegeben. Nun könnte die Klontechnik die Entwicklung noch einmal beschleunigen.

Die Forschung bei Alzheimer/Demenz oder Schizophrenie tritt seit Jahrzehnten auf der Stelle – nun hoffen Neurologen, dass Versuche mit genetisch veränderten Affen den Durchbruch bringen könnten.
Natürlich gibt es viele ethische Bedenken.
Die Befürworter erklären, dass es Wichtig sei, mit Affen zu forschen – zum Beispiel endlich Fortschritte im Kampf gegen Alzheimer, Autismus oder Schizophrenie zu machen.
Die Gegner wissen dagegen nicht, ob diese Art von Forschung zum Ziel führen könnte und sie sagen auch, dass die Menschen nicht das Recht hätten, diesen Tieren Leid zuzufügen.

Die Versuchszahlen in Europa und den USA gehen seit Jahren zurück – in China dagegen steigen sie jährlich an.

http://www.ardmediathek.de/radio/Wissenschaft-im-Brennpunkt/Tierversuche...

Mehr Infos über Demenz/Alzheimer finden Sie im Buch:

Die Suche nach der großen Liebe

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Unter Liebe verstehen wir jede Menge Romantik, Harmonie, Schmetterlinge im Bauch und wir erhoffen uns eine tiefe und innige Zuneigung. Liebe ist ein Gefühl, das Sie für jemand empfinden, der Ihnen das gibt, was Sie möchten. Die Liebe ist vielleicht das beliebteste Thema der Menschheit. Das liegt daran, dass sie im Leben der meisten Menschen eine sehr große Rolle spielt.

In der Regel haben wir von der Liebe eine verklärte Vorstellung, so wie sie in Liedermacher-Texten, Filmen, Romanen und Gedichten beschrieben wird. Psychologen und Wissenschaftler behaupten oft, dass es in der Wirklichkeit aber anders ist.
Fast niemand wäre zu solch einer bedingungslosen Liebe fähig, mal abgesehen von Buddhisten, Mönchen oder Nonnen.

Es gibt viele Beziehungsratgeber, die uns erklären, was wir tun müssen, um den richtigen Partner zu finden. Leider wird selten in solchen Ratgebern geschrieben, dass die Suche nach dem richtigen Partner bei uns selbst beginnt.
Wenn der Partner unsere Wünsche nicht mehr erfüllt, verwandelt sich unsere Liebe oft in Enttäuschung, Gleichgültigkeit und Hass.
Für eine gelungene Partnerschaft ist es entscheidend, dass die Partner sich einig sind – in ihren Erwartungen und Vorstellungen. Und natürlich müssen wir bereit sein, die wichtigsten Bedürfnisse des anderen auch zu befriedigen.

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