Sonstiges

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Besser vorbereitet: Technischer Betriebswirt mit System

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Die Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt zählt zu den anspruchsvollsten Aufstiegsfortbildungen im deutschen Bildungssystem. Wer sich dieser Herausforderung stellt, verfolgt ehrgeizige Ziele: Führung übernehmen, Verantwortung tragen, technische und betriebswirtschaftliche Expertise vereinen. Doch auf dem Weg zum IHK-Abschluss warten zahlreiche Hürden – organisatorisch, inhaltlich und mental.

1. Die Komplexität der Lerninhalte

Der Technische Betriebswirt ist ein echtes Allround-Talent. Prüfungsrelevante Inhalte erstrecken sich von Finanzierung, Investition, Kostenrechnung und Marketing über Projektmanagement und Personalführung bis hin zu volkswirtschaftlichen Grundlagen. Viele Teilnehmer haben zwar technisches Know-how, jedoch wenig oder veraltete Kenntnisse in Betriebswirtschaft. Der Spagat zwischen Theorie und Praxis fordert gezielte Lernstrategien.

2. Zeitmanagement zwischen Beruf, Familie und Lernen

Viele Teilnehmer absolvieren die Weiterbildung berufsbegleitend. Nach Feierabend, am Wochenende oder in der Freizeit wird gelernt – oft über Monate hinweg. Ohne strukturierten Lernplan und klare Priorisierung droht die Überlastung. Gerade in der heißen Phase vor der Prüfung kommt es auf effizientes Zeitmanagement und diszipliniertes Arbeiten an.

3. Prüfungsangst und Unsicherheit

Institut Wupperfeld startet neuen Kurs für angehende Wirtschaftsfachwirte

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Erfolg braucht Vorbereitung – besonders bei der anspruchsvollen IHK-Prüfung zum Wirtschaftsfachwirt. Das Institut Wupperfeld erweitert sein Angebot um einen gezielten Fernlehrgang zur Prüfungsvorbereitung im Fachbereich „Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling“. In drei bis vier Monaten erhalten Teilnehmende ein kompaktes, systematisch aufgebautes Training für eine der zentralen Prüfungsleistungen.

Relevanz und Herausforderung des Prüfungsfachs

Der Fachbereich „Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling“ zählt zu den wichtigsten und zugleich anspruchsvollsten Prüfungsinhalten im Rahmen der Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt (IHK). Viele Teilnehmende unterschätzen die Tiefe und Breite dieses Stoffgebiets – mit negativen Folgen für das Prüfungsergebnis.

Das Institut Wupperfeld begegnet diesem Bedarf mit einem gezielt konzipierten Fernlehrgang, der fundiertes Wissen vermittelt, praxisnah aufbereitet ist und ideal auf die schriftliche Prüfung vorbereitet.

Strukturierter Lernpfad – auch neben dem Beruf machbar

Die Inhalte des Lehrgangs sind modular aufgebaut und ermöglichen eine systematische Vorbereitung auch bei begrenzter Zeit. Der Lehrgang läuft über 12 bis 16 Wochen und umfasst:

Stabilität durch Fachwissen

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Weiterbildung in Zeiten von Krisen und wirtschaftlichen Veränderungen

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und struktureller Veränderungen stellt sich für viele Unternehmen und Arbeitnehmer die Frage: Wie lässt sich langfristige Stabilität sichern? Die Antwort liegt oft in der gezielten Weiterbildung. Wenn Märkte schwanken, Technologien sich rasant weiterentwickeln und Geschäftsmodelle unter Druck geraten, gewinnt Wissen als Wettbewerbsfaktor an Bedeutung.

Gerade in Krisenzeiten wird deutlich: Wer über aktuelle, praxisnahe Kompetenzen verfügt, kann Veränderungen nicht nur besser bewältigen, sondern auch als Chance nutzen. Weiterbildung ist mehr als ein persönlicher Entwicklungsschritt – sie ist ein strategischer Hebel für Sicherheit, Flexibilität und Aufstieg.

Buchhaltung als Schlüsselkompetenz für die Zukunft

Besonders gefragt sind aktuell Fachkenntnisse im Bereich Rechnungswesen und Buchhaltung. In Zeiten knapper Kassen, gestiegener Finanzierungsanforderungen und höherer Anforderungen an Transparenz und Compliance rücken betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen in den Fokus. Unternehmen benötigen qualifizierte Mitarbeitende, die finanzielle Zusammenhänge verstehen, korrekt buchen und fundierte Auswertungen erstellen können.

Existenzgründung mit Substanz: Kalkulation im Coaching integriert

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In der Phase der Existenzgründung ist der Blick auf Zahlen entscheidend. Wer als Gründer wirtschaftlich erfolgreich sein will, kommt um eine fundierte Buchhaltung und präzise Kalkulation nicht herum. Genau hier setzt das AVGS-Coaching des Institut Wupperfeld an: Mit einem umfassenden Beratungs- und Schulungsangebot, das auch die Themen Buchhaltung und Kalkulation gezielt abdeckt.

Das AVGS-Coaching – gefördert durch die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter – bietet angehenden Unternehmern nicht nur strategische Unterstützung beim Aufbau ihrer Selbstständigkeit, sondern auch konkrete Hilfestellung bei kaufmännischen Grundlagen. Denn viele scheitern nicht an der Idee, sondern an der Umsetzung – insbesondere an fehlendem Finanzwissen.

Das Institut Wupperfeld hat sich auf praxisorientierte Existenzgründungsberatung spezialisiert und integriert dabei bewusst auch Module zur Buchführung, Kalkulation und Kostenstruktur. Ziel ist es, den Teilnehmenden nicht nur theoretisches Wissen zu vermitteln, sondern sie auch befähigen, ihre Finanzplanung eigenständig, korrekt und realitätsnah umzusetzen.

Warum Buchhaltung und Kalkulation so entscheidend sind:

Karriere-Turbo: Technischer Betriebswirt IHK

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Der Abschluss „Technischer Betriebswirt IHK“ gilt als Königsklasse der beruflichen Weiterbildung für technische Fach- und Führungskräfte. Er verbindet technisches Know-how mit betriebswirtschaftlichem Wissen und eröffnet vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten – von der Abteilungsleitung bis zur Geschäftsführung. Doch welche Inhalte umfasst die Weiterbildung, wie lange dauert sie, und welche Karrieremöglichkeiten ergeben sich daraus? Und vor allem: Wie gelingt die optimale Prüfungsvorbereitung?

Inhalte der Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt IHK

Die Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt IHK deckt drei zentrale Kompetenzbereiche ab:

Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse: Themen wie Rechnungswesen, Controlling, Finanzierung, Investition, Marketing und Produktionswirtschaft bilden das Fundament betriebswirtschaftlicher Kenntnisse.
Management und Führung: Strategische Unternehmensführung, Personalmanagement, Mitarbeiterführung und Moderations- sowie Präsentationstechniken sind entscheidend für die Rolle als Führungskraft.
Projektarbeit: Der praxisnahe Teil beinhaltet die Anfertigung einer Projektarbeit mit anschließender Präsentation und Fachgespräch, um die erlernten Kompetenzen unter Beweis zu stellen.

Die Inhalte sind eng an den betrieblichen Alltag angelehnt und bereiten praxisorientiert auf Führungsaufgaben in technischen Unternehmen vor.

Dauer und Ablauf

Digitale Bildung als Wettbewerbsvorteil nutzen

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Die Arbeitswelt befindet sich in einem fundamentalen Wandel. Digitalisierung, Automatisierung und künstliche Intelligenz verändern nicht nur Prozesse, sondern auch die Anforderungen an Mitarbeitende. Unternehmen, die diesen Wandel aktiv gestalten, sichern sich nicht nur Wettbewerbsvorteile, sondern auch ihre langfristige Zukunftsfähigkeit. Ein zentraler Hebel dafür ist digitale Bildung.

Digitale Bildung bedeutet weit mehr als die Einführung neuer Tools oder Plattformen. Sie beschreibt einen ganzheitlichen Ansatz, der Wissen, Kompetenzen und Denkweisen umfasst, die erforderlich sind, um in einer digitalisierten Welt erfolgreich zu agieren. Unternehmen, die in digitale Bildung investieren, profitieren auf mehreren Ebenen:

Der Erfolgsfaktor im Lernprozess: Mentoring und Coaching

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Lernen ist heute mehr als nur das passive Aufnehmen von Wissen. In einer Welt, die sich rasant verändert, kommt es vor allem darauf an, Wissen sicher zu verstehen, richtig anzuwenden und nachhaltig zu behalten. Doch genau hier scheitern viele – besonders bei komplexen Themen wie Buchführung oder in stressigen Prüfungssituationen.

Der Schlüssel zum erfolgreichen Lernen liegt in zwei bewährten Methoden: Mentoring und Coaching.

Mentoring bedeutet mehr als reines Erklären. Mentoren sind erfahrene Begleiter, die aus der Praxis kommen. Sie geben nicht nur Fachwissen weiter, sondern vermitteln Zusammenhänge, Methoden und Lösungsansätze, die im Alltag und in der Prüfung tatsächlich funktionieren.

Coaching unterstützt individuell. Hier stehen Sie als Lernende oder Lernender im Mittelpunkt: Welche Hürden blockieren Sie? Welche Lernstrategien passen zu Ihrem Lerntyp? Im Coaching werden Motivation, Zielklarheit und Selbstsicherheit systematisch gestärkt.

Studien zeigen: Menschen, die im Lernprozess von Mentoring und Coaching begleitet werden, erzielen deutlich bessere Ergebnisse. Sie fühlen sich sicherer, strukturierter und gehen mit einer positiven Grundhaltung in die Prüfung.

Das Institut Wupperfeld hat genau diese Erfolgsformel in seinen Kurskonzepten verankert. Hier wird in Buchführungskursen und Prüfungsvorbereitungskursen folgendes geboten:

Der Weg zur erfolgreichen BWH-Prüfung: Industriemeister richtig vorbereiten

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Hier beginnt Ihr Erfolg

Die Prüfungsvorbereitung ist der entscheidende Schritt für angehende Industriemeister, um berufliche und persönliche Ziele zu erreichen. Besonders das Fach „Betriebswirtschaftliches Handeln“ stellt viele vor Herausforderungen: komplexe Inhalte, Zeitdruck und der Anspruch, Gelerntes sicher anzuwenden. Aber keine Sorge: Mit dem richtigen Kurs und einem strukturierten Ansatz wird die Prüfung ein Erfolg.

Das Institut Wupperfeld bietet genau das, was Sie brauchen: einen kompakten, 8-stündigen Prüfungsvorbereitungskurs, der am 23. April 2025 startet. Dieser Kurs konzentriert sich auf die wesentlichen Inhalte des Fachs „Betriebswirtschaftliches Handeln“ und vermittelt praxisnahes Wissen aus der Kostenrechnung, das direkt in der Prüfung angewendet werden kann.

Warum dieser Kurs?

Kompakte Wissensvermittlung: In nur 8 Stunden bringen wir Sie auf den Punkt genau auf Prüfungsniveau.
Erfahrene Dozenten: Unsere Experten kennen die Prüfungsanforderungen und wissen, worauf es ankommt.
Praxisorientierte Übungen: Verstehen Sie nicht nur die Theorie, sondern lernen Sie, sie anzuwenden.
Strukturierter Ablauf: Klare Lernziele und eine effiziente Zeitplanung sorgen dafür, dass Sie sich optimal vorbereitet fühlen.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

Bürgerstiftung Erlangen unterstützt Senioren

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Die Bürgerstiftung Erlangen hat 2024 die Förderung bedürftiger Senioren stark ausgeweitet und in einem „Sonderfonds Senioren“ gebündelt.
Der „Sonderfonds für Kinder“ mit der erfolgreichen Randzeitenbetreuung „Mama Mia“ der Bürgerstiftung Erlangen ist seit Jahren ein wichtiger Bestandteil der Erlanger Stadtgesellschaft. Aber Bedürftigkeit gibt es auch bei Senioren, die einen immer größeren Teil der Gesellschaft stellen. Die Bürgerstiftung hat darauf reagiert und die Projekte für Senioren in einem „Sonderfonds für Senioren“ gebündelt, der von den Vorstandsmitgliedern Dr. Thomas Frank und Karl Klausecker federführend betreut wird.

Bürgerstiftung unterstützt Senioren
Neben der Unterstützung „klassischer“ Themen wie dem AWO Bürgerbus und den Besuchen mit Clowns oder Alpakas in Altenheimen will die Bürgerstiftung auch innovative technische Lösungen in die Seniorenheime bringen.

Robotertiere und VR-Brillen für Demenz-WG
In mehreren Einrichtungen für Demenzkranke zeigte sich, dass Robotertiere, die auf Berührungen reagieren, bei den Patienten positive Reaktionen auslösten: Einige Menschen konnten sich viel besser beruhigen, andere wurden erfreulich aktiviert. Karl Klausecker zu dieser Erfahrung: „Zu sehen, wie diese Kuscheltiermaschinen den Menschen schöne Erlebnisse ermöglichen, hat mich wirklich berührt. Für dieses wichtige Thema werde ich mich in der Bürgerstiftung weiter engagieren.“

Zahnärztin Juliane Degen, Wildau, negative Bewertung!

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Am 27.8.24 kam ich zu der Zahnäztin Juliane Degen, Wildau, wegen der Wiedereingliederung eines Inlays in die Praxis.
Einige Jahre zuvor wurde das Inlay erstmals in einer anderen Zahnarztprxis eingesetzt.
Bereits einige Tage später ist das von Frau Juliane Degen eingesetzte Inlay wieder rausgefallen.
An dem Inlay hing noch der weiche (!!!) Kleber.
Am 2.9.24 erfolgte die erneute Wiedereingliederung durch die in der Praxis von Frau Degen beschäftigte Zahnärztin, Frau Antonia Stadie.
Wieder ist das Inlay rausgefallen und Frau Juliane Degen erklärte mir am 16.12.24 "Das Inlay setze ich nicht mehr ein. Bei alten Inlays ist es wie bei alten Autoreifen und § 635 BGB gilt nicht für Zahnärzte".
§ 635 BGB bezieht sich auf kostenfreie Nacherfüllungen.
Auf den unsinnigen Vergleich von Autoreifen mit Goldinlays wegen der unterschiedlichen Härte und Beanspruchung einzugehen, erübrigt sich.

Von Frau Juiane Degen habe ich wegen der Wiedereingliederungen des Inlays drei Rechnungen erhalten, zwei davon wurden storniert.

Vor Weihnachten hatte ich leider keinen kurzfristigen Gutachtertermin zur Beurteilung der Weigerung von Frau Degen erhalten.
So ließ ich das Inlay noch am gleichen Tag in einer anderen Zahnarztpraxis wieder eingliedern. Zuvor wurde von dem Zahn eine Röntgenaufnahme angefertigt und die Abschlußränder des Inlays kontrolliert. Die Zahnärztin hatte nicht die geringsten Bedenken für die Wiedereingliederung geäußert!

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