Sonstiges

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Technische Betriebswirte: Schlüsselrollen in Unternehmen

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Die Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt ist der Karriereturbo für Fachkräfte aus Technik und Wirtschaft. Absolventen verbinden technisches Know-how mit fundiertem betriebswirtschaftlichem Wissen und qualifizieren sich so für leitende Positionen, Projektverantwortung und strategische Aufgaben in Unternehmen aller Branchen.

Doch der entscheidende Faktor für den Erfolg liegt in der gezielten Prüfungsvorbereitung. Hier setzt das Institut Wupperfeld an. Speziell entwickelte Kurse bereiten auf die Abschlussprüfung zum Technischen Betriebswirt praxisnah und effizient vor. Teilnehmer profitieren von praxisnahen Fallstudien, didaktisch aufbereiteten Inhalten und individuell abgestimmten Lernstrategien – ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlicher Selbstlernmethodik.

Absolventen der Kurse berichten von einem spürbaren Vorsprung: Sie bestehen die Prüfungen nicht nur sicherer, sondern gehen selbstbewusst in ihre neuen Rollen als Führungskräfte. Die Kombination aus hochwertiger Weiterbildung und professioneller Prüfungsvorbereitung eröffnet konkrete Karrierechancen:

Leitende Funktionen in Produktion, Logistik, Qualitätsmanagement
Projektleitung und Prozessoptimierung
Strategische Unternehmensplanung und Controlling
Schnellerer Aufstieg durch fundierte betriebswirtschaftliche Entscheidungsfähigkeit

Unternehmensgründung beginnt oft im Fortbildungskurs

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Warum berufliche Weiterbildung oft der erste Schritt in die Selbständigkeit ist

Der Weg in die Selbständigkeit entsteht selten über Nacht. Häufig beginnt er mit einer beruflichen Weiterqualifizierung, die neue Perspektiven eröffnet und das Fundament für unternehmerisches Denken legt. Besonders Aufstiegsfortbildungen wie Industriemeister, Wirtschaftsfachwirt oder Technischer Betriebswirt bieten eine ideale Brücke zwischen fachlicher Expertise und betriebswirtschaftlichem Know-how – zwei Grundpfeiler für den erfolgreichen Start eines Unternehmens.

Eine Aufstiegsfortbildung stärkt nicht nur das Verständnis für Unternehmensprozesse, sondern fördert auch die Fähigkeit, Entscheidungen anhand wirtschaftlicher Zusammenhänge zu treffen. Wer die Verantwortung für Menschen, Qualität, Produktion oder kaufmännische Abläufe übernimmt, entwickelt automatisch eine unternehmerische Denkweise. Aus dieser Denkweise erwächst häufig der Wille, eigene Ideen in die Realität umzusetzen.

Inhaltlich vermitteln diese Abschlüsse genau die Kompetenzen, die bei der Gründung entscheidend sind: Kostenmanagement, Investitionsplanung, Marketing, rechtliche Grundlagen, Projektsteuerung oder Führung. Gleichzeitig wächst mit jeder bestandenen Prüfungsleistung das Selbstvertrauen, das nötig ist, um später den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.

GEZ-Befreiung bei Pflegegrad: So unterstützt der Pflegegradrechner

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Viele pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen stehen vor finanziellen Herausforderungen. Neben Pflegekosten belasten auch laufende Ausgaben wie die GEZ-Gebühren das Budget. In diesem Zusammenhang stellt sich oft die Frage, ob eine Befreiung möglich ist. Ein Pflegegradrechner kann dabei helfen, den eigenen Anspruch besser einzuschätzen und finanzielle Entlastungen zu erkennen. In diesem Artikel erfährst du, wie Pflegegrad, GEZ-Befreiung und der Pflegegradrechner zusammenhängen.

Was ist ein Pflegegrad?

Ein Pflegegrad gibt an, wie stark eine Person im Alltag eingeschränkt ist. Insgesamt gibt es fünf Pflegegrade. Je höher der Pflegegrad ausfällt, desto umfangreicher sind die Leistungen der Pflegeversicherung. Die Einstufung erfolgt durch den Medizinischen Dienst anhand festgelegter Kriterien.

Dabei werden unter anderem Mobilität, Selbstversorgung und geistige Fähigkeiten bewertet. Allerdings ist das Verfahren für viele Betroffene schwer nachvollziehbar. Deshalb nutzen immer mehr Menschen einen Pflegegradrechner, um sich vorab zu orientieren.

Wie funktioniert ein Pflegegradrechner?

Meerblick, Bergluft oder Olivenhain – was Käufer wirklich suchen

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Der Traum von der eigenen Immobilie in Italien ist geblieben – doch was Käufer heute wirklich bewegt, hat sich gewandelt. Meerblick war einst der Königswunsch, heute gewinnen Bergluft, Olivenhaine und naturnahe Lebensräume zunehmend an Bedeutung. Diese Entwicklung spiegelt veränderte Prioritäten wider: Menschen wollen nicht mehr nur Besitz, sondern Lebensqualität.

Vom Postkartenmotiv zur Alltagsvision

Immobilien mit Panoramameerblick haben lange die Wünscheliste vieler Käufer angeführt. Bilder von Sonnenuntergängen über dem Tyrrhenischen Meer oder Blick auf das glitzernde Adriatische Meer prägen das kollektive Italienbild. Doch wer intensiver in den Markt blickt, erkennt ein differenziertes Bild. Die Sehnsucht nach Meer bleibt, doch sie tritt in einen Kontext, in dem andere Qualitäten mindestens ebenso wichtig werden.

Bergluft als Inbegriff von Freiheit

Für viele Käufer zieht das Hinterland ebenso stark wie die Küste. Die klare Bergluft der Apenninen, der Duft von Kiefernwäldern und die Ruhe abseits des Massentourismus stehen heute für Lebensqualität. Besonders Familien und Menschen, die langfristig planen, sehen Bergregionen nicht mehr nur als Rückzugsort, sondern als dauerhaften Lebensmittelpunkt. Die Nähe zur Natur, aktive Freizeitmöglichkeiten und ein gesundes Klima spielen bei Kaufentscheidungen eine immer größere Rolle.

Der Olivenhain als Symbol für Beständigkeit

Gemeinsamer Jahresbetrag für Kurzzeit- und Verhinderungspflege – Änderungen 2025 im Überblick

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Der gemeinsame Jahresbetrag für Kurzzeit- und Verhinderungspflege wurde im Jahr 2025 grundlegend reformiert. Die Neuerungen sollen pflegende Angehörige stärker entlasten und die Leistungen der Pflegeversicherung einfacher nutzbar machen. Besonders Familien mit jungen Pflegebedürftigen profitieren erheblich. In diesem Artikel erfährst du, welche Änderungen gelten, wie hoch das neue Entlastungsbudget ausfällt und weshalb eine Pflegeberatung Hessen besonders wichtig sein kann, um alle Vorteile optimal auszuschöpfen.
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Was bedeutet der gemeinsame Jahresbetrag ab 2025?

Ab 1. Juli 2025 werden Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege zu einem einheitlichen Entlastungsbudget von 3.539 Euro pro Jahr zusammengeführt. Dadurch entfällt die bisher komplizierte Aufteilung zwischen beiden Leistungsarten. Pflegebedürftige und Angehörige können die Mittel flexibler einsetzen – je nachdem, wo der Bedarf am größten ist.

Zuvor war es nur möglich, einen Teilbetrag der Kurzzeitpflege in Verhinderungspflege umzuwandeln. Diese Einschränkung entfällt vollständig. Somit lässt sich der gesamte Jahresbetrag bedarfsgerecht nutzen, ohne zusätzliche Anträge zur Umwidmung stellen zu müssen.
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Die wichtigsten Änderungen ab 2025

Buchführung im Fokus: Neues Online-Training

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Der Jahreswechsel gilt traditionell als idealer Zeitpunkt, um fachliche Kompetenzen zu erweitern und den eigenen beruflichen Kurs neu auszurichten. Besonders im Bereich Buchführung lohnt sich ein fundiertes Grundlagenwissen, denn solide Kenntnisse in der Buchhaltung gehören zu den unverzichtbaren Pfeilern eines funktionierenden Unternehmens – unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße. Wer sich frühzeitig optimal für das neue Geschäftsjahr aufstellen möchte, erhält mit dem kommenden Kursstart am 10.01.2026 eine hervorragende Möglichkeit.

Der neue Buchhaltungskurs verbindet fachliche Tiefe mit zeitgemäßer Didaktik: Das Online-Seminar umfasst insgesamt 20 Stunden, die kompakt und klar strukturiert jeweils samstags stattfinden. Die Inhalte decken die wesentlichen Grundlagen der Buchführung ab – von den zentralen Begriffen und rechtlichen Anforderungen bis hin zu Buchungssätzen, Kontenrahmen und der systematischen Erfassung von Geschäftsvorfällen. Praxisorientierte Beispiele und verständliche Erklärungen unterstützen dabei, theoretische Grundlagen sofort in konkrete Handlungsschritte umzusetzen.

Ledlenser spendet 10.000 € für das Bergische Kinder- und Jugendhospiz Burgholz

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Das Bergische Kinder- und Jugendhospiz Burgholz in Wuppertal unterstützt Familien unheilbar erkrankter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener – und ist dabei auf Spenden angewiesen

Solingen, November 2025 – Zwischen Black Friday und den Feiertagen ist der Geschenkekauf in vollem Gange. Eine Alternative zeigt die Initiative der Studierenden und Auszubildenden bei Ledlenser auf: Nach einem erfolgreichen Werksverkauf im September haben Team und Geschäftsführung beschlossen, einen Teil der Einnahmen zu spenden.

„Wir sind sehr stolz auf unsere Studierenden und Auszubildenden – nur durch ihr Engagement ist der Werksverkauf zu einem so großen Erfolg geworden“, so Kai Milewski, Geschäftsführer bei Ledlenser. Ende September hatte der erste Werksverkauf im Solinger Headquarter stattgefunden – organisiert und durchgeführt von einem Team aus acht Auszubildenden und Studierenden. „Mit der Spende an das Kinder- und Jugendhospiz Burgholz engagieren wir uns in der Region für den guten Zweck und können so das Projekt umso positiver abschließen“, so Milewski weiter.

Spende an das Kinder- und Jugendhospiz Burgholz

Liquidität sichern – Weiterbildung im Fokus

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Die Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit – auch Liquidität genannt – gehört zu den unverzichtbaren Managementaufgaben eines Unternehmens – unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße. Denn nur wenn ein Betrieb jederzeit in der Lage ist, fällige Verbindlichkeiten aus dem laufenden Geschäftsbetrieb fristgerecht zu bedienen, bleibt die unternehmerische Handlungsfähigkeit gesichert.

Warum gerade Liquiditätsplanung unverzichtbar ist

Liquidität wird definiert als Fähigkeit eines Unternehmens, seine fälligen Zahlungsverpflichtungen vollständig und termingerecht zu erfüllen. Ein Unternehmen kann also durchaus Gewinne erzielen, dennoch aber zahlungsunfähig werden. Dies kann passieren, wenn beispielsweise Kundenzahlungen ausbleiben oder Lieferantenrechnungen früh fällig werden.

Die Liquiditätsplanung setzt genau hier an, denn sie stellt sämtliche erwarteten Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines definierten Zeitraums gegenüber und macht mögliche Engpässe transparent.

Aufbau und Vorgehen der Liquiditätsplanung

Ein praktikables Modell umfasst folgende Schritte:

Neue Veranstaltung: Aufgaben-Workshop für Fortbildungsteilnehmer

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Prüfungsvorbereitung lebt von Routine und Übung – besonders im Bereich Rechnungswesen. Für Teilnehmer einer Aufstiegsfortbildung wie Industriemeister, Wirtschaftsfachwirte oder Fachwirte für Büro- und Projektorganisation bedeutet das: Nur wer regelmäßig Aufgaben bearbeitet und Lösungswege sicher beherrscht, kann in der Prüfung überzeugen. Genau hier setzt der neue Aufgaben-Workshop des Institut Wupperfeld an.

Im Workshop werden echte Aufgabenstellungen aus der Aufstiegsfortbildung gesammelt, gebündelt und gemeinsam gelöst. Teilnehmer haben die Möglichkeit, eigene Aufgaben einzureichen – ein entscheidender Vorteil, da sich der Workshop damit konsequent an den konkreten Bedürfnissen der Lernenden orientiert. Das Ergebnis: Verständnislücken werden sichtbar, Lösungsstrategien trainiert und das Fachwissen zielgerichtet vertieft.

Die Veranstaltung findet etwa viermal jährlich statt, immer an einem ersten Dienstag im Monat. Durch das offene und flexible Format profitieren sowohl Teilnehmer, die sich in der frühen Phase der Prüfungsvorbereitung befinden, als auch diejenigen, die kurz vor der Prüfung stehen und ihre Sicherheit noch einmal deutlich steigern möchten.

Kostenstellenrechnung: Theorie trifft Praxis

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In der heutigen Unternehmenswelt reicht eine reine Kostenartenrechnung nicht mehr aus. Entscheidend ist, wo die Kosten anfallen – und genau hier setzt die Kostenstellenrechnung an. Sie ist nicht nur ein Teil der Kostenrechnung, sondern ein wesentliches Steuer­instrument für Planung, Kontrolle und Entscheidungsunterstützung.

Warum eine Kostenstellenrechnung?

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Gemeinkosten sinnvoll auf die betrieblichen Teilbereiche (Kostenstellen) zu verteilen. Solche Kosten, wie etwa Miete, Energie oder IT-Infrastruktur, lassen sich nicht direkt einem Produkt zuordnen. Die Kostenstellenrechnung macht sichtbar, in welchem Bereich Kosten entstehen – und gibt damit eine wichtige Grundlage für Kosten­optimierung und Ergebnis­steuerung.

Zudem ist sie unabdingbar für die Anschlussrechnung auf Kostenträger: Erst wenn bekannt ist, wo Kosten angefallen sind, kann im nächsten Schritt betrachtet werden, wofür sie angefallen sind.

Der Kostenstellenplan

Der erste Schritt besteht darin, das Unternehmen in geeignete Kostenstellen zu gliedern:

Hauptkostenstellen wie beispielsweise Fertigung, Verwaltung oder Vertrieb,
Hilfskostenstellen wie beispielsweise Werkschutz oder Kantine.

Die Faustregel lautet: „So grob wie möglich – so fein wie nötig“. Eine zu starke Auf­gliederung steigert den Aufwand, eine zu grobe reduziert die Aussagekraft.

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