Sonstiges

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Kostenstellenrechnung: Theorie trifft Praxis

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In der heutigen Unternehmenswelt reicht eine reine Kostenartenrechnung nicht mehr aus. Entscheidend ist, wo die Kosten anfallen – und genau hier setzt die Kostenstellenrechnung an. Sie ist nicht nur ein Teil der Kostenrechnung, sondern ein wesentliches Steuer­instrument für Planung, Kontrolle und Entscheidungsunterstützung.

Warum eine Kostenstellenrechnung?

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Gemeinkosten sinnvoll auf die betrieblichen Teilbereiche (Kostenstellen) zu verteilen. Solche Kosten, wie etwa Miete, Energie oder IT-Infrastruktur, lassen sich nicht direkt einem Produkt zuordnen. Die Kostenstellenrechnung macht sichtbar, in welchem Bereich Kosten entstehen – und gibt damit eine wichtige Grundlage für Kosten­optimierung und Ergebnis­steuerung.

Zudem ist sie unabdingbar für die Anschlussrechnung auf Kostenträger: Erst wenn bekannt ist, wo Kosten angefallen sind, kann im nächsten Schritt betrachtet werden, wofür sie angefallen sind.

Der Kostenstellenplan

Der erste Schritt besteht darin, das Unternehmen in geeignete Kostenstellen zu gliedern:

Hauptkostenstellen wie beispielsweise Fertigung, Verwaltung oder Vertrieb,
Hilfskostenstellen wie beispielsweise Werkschutz oder Kantine.

Die Faustregel lautet: „So grob wie möglich – so fein wie nötig“. Eine zu starke Auf­gliederung steigert den Aufwand, eine zu grobe reduziert die Aussagekraft.

Optimale pflegerische Versorgung 2026: Wege zu einer verlässlichen und individuellen Betreuung

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Die Frage, wie sich im Jahr 2026 eine hochwertige pflegerische Versorgung sicherstellen lässt, beschäftigt viele Familien. Steigende Pflegebedarfe, Fachkräftemangel und neue technische Möglichkeiten verändern die Anforderungen an Pflegelösungen deutlich. Gleichzeitig eröffnen sich neue Wege, um Betreuung persönlicher, verlässlicher und alltagstauglicher zu gestalten.

Warum individuelle Pflegekonzepte immer wichtiger werden

Jede Pflegesituation ist einzigartig – genau deshalb gewinnen individualisierte Betreuungskonzepte immer mehr an Bedeutung. Eine gründliche Einschätzung der persönlichen Lebenslage bildet die Grundlage dafür, die passende Unterstützung auszuwählen.

Häusliche Pflege bleibt die bevorzugte Lösung

Für viele Menschen ist es entscheidend, in den eigenen vier Wänden bleiben zu können. Angebote wie die 24 Stunden Betreuung Hessen bieten eine kontinuierliche Unterstützung im Alltag und schaffen gleichzeitig ein vertrautes Umfeld, das besonders für ältere Menschen wohltuend ist.

Digitale Assistenz: Entlastung schaffen, Menschlichkeit erhalten

Technische Innovationen prägen die Pflege 2026 stärker denn je. Digitale Dokumentation, Telemedizin oder smarte Assistenzsysteme helfen, Pflegeprozesse zu vereinfachen und Zeit für persönliche Zuwendung zurückzugewinnen.

Technik unterstützt – ersetzt aber nicht

Wissen, das sich rechnet: Buchführung als Erfolgsfaktor

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Buchführung gilt in vielen Unternehmen als notwendiges Übel – eine Pflicht, die erledigt werden muss, aber selten Begeisterung auslöst. Dabei kann genau hier ein entscheidender Wettbewerbsvorteil liegen: Wer die Grundlagen der Buchhaltung versteht, trifft bessere Entscheidungen, erkennt Risiken früher und steuert sein Unternehmen erfolgreicher. Doch wie lässt sich das Team dazu motivieren, sich intensiver mit Buchführung zu beschäftigen?

Bedeutung sichtbar machen

Mitarbeiter nehmen Schulungen nur dann ernst, wenn sie deren Nutzen erkennen. Wird Buchführung als rein administrative Aufgabe gesehen, fehlt die Motivation. Wird hingegen klar, dass Buchhaltung Transparenz schafft und den wirtschaftlichen Erfolg unmittelbar beeinflusst, steigt das Interesse. Wichtig ist, die Verbindung zwischen Zahlen und Unternehmenszielen deutlich zu machen.

Praxisbezug herstellen

Seminare müssen greifbar sein. Wenn Teilnehmende verstehen, wie Buchführungskenntnisse helfen, eigene Aufgaben besser zu erledigen – etwa Kosten zu kontrollieren, Budgets zu planen oder Projekte zu bewerten –, entsteht echter Mehrwert. Ein praxisorientierter Kurs mit konkreten Beispielen aus dem Alltag sorgt für nachhaltige Motivation.

Lernhürden abbauen

Buchführung leicht gemacht – mit kleinen Lerneinheiten

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In einer Zeit, in der Wissensvermittlung immer schneller und digitaler wird, spielt die Art und Weise, wie gelernt wird, eine entscheidende Rolle für den Erfolg. Gerade in der beruflichen Weiterbildung zeigt sich: Kürzere, klar strukturierte Lerneinheiten führen zu deutlich besseren Ergebnissen als lange Seminartage. Das Prinzip „weniger ist mehr“ gilt hier besonders.

Lernpsychologische Studien belegen seit Jahren, dass das menschliche Gehirn Informationen nur begrenzt aufnehmen kann. Nach rund 90 Minuten sinkt die Konzentrationsfähigkeit messbar. Wer also über viele Stunden hinweg komplexe Themen wie Buchführung oder Bilanzierung behandelt, erreicht oft das Gegenteil von nachhaltigem Lernen: Überforderung, Ermüdung und sinkende Motivation.

Kleine Lerneinheiten hingegen schaffen Raum für Verstehen, Wiederholen und Anwenden. Lerninhalte werden in überschaubare Portionen gegliedert, was den Transfer in die Praxis erleichtert. Teilnehmende behalten das Gelernte länger und können es besser anwenden. Besonders bei fachlich anspruchsvollen Themen wie der Buchführung ist diese Struktur entscheidend.

Das Institut Wupperfeld setzt deshalb konsequent auf ein modernes Seminarkonzept: Online-Weiterbildungen mit maximal vier Unterrichtsstunden pro Tag. Diese kompakten Einheiten ermöglichen konzentriertes Lernen ohne Ermüdung, kombiniert mit ausreichend Zeit für berufliche und private Verpflichtungen.

Der Vorteil liegt auf der Hand:

Neue Chancen im Beruf mit besserem BWL-Verständnis

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Das Rechnungswesen gehört zu den zentralen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre – und gleichzeitig zu den Themen, die in vielen Aufstiegsfortbildungen als besonders anspruchsvoll gelten. Begriffe wie „Kostenstellenrechnung“, „Deckungsbeitrag“ oder „Bilanzstruktur“ sind nicht nur prüfungsrelevant, sondern entscheidend für das Verständnis unternehmerischer Zusammenhänge.

Mit der neuen Veranstaltungsreihe „BWL verstehen“ bietet das Institut Wupperfeld mehrmals im Jahr eine kostenlose Möglichkeit, genau hier anzusetzen. Ziel ist es, komplexe Inhalte aus dem Rechnungswesen klar und praxisnah zu vermitteln.

Die Veranstaltungen finden etwa viermal jährlich an einem ersten Dienstag im Monat statt – in unregelmäßigen Abständen, um aktuelle Themen und Praxisbeispiele flexibel einbinden zu können. Jede Ausgabe widmet sich einem spezifischen Schwerpunkt, der sowohl prüfungsrelevante Inhalte als auch direkte Anwendungsmöglichkeiten im Berufsalltag behandelt.

Nutzen für Teilnehmende der Aufstiegsfortbildung:

Verständliche Aufbereitung zentraler BWL-Themen
Praxisnahe Beispiele aus Industrie und Handel
Optimale Ergänzung zur Vorbereitung auf Prüfungen für Industriemeister, Wirtschaftsfachwirte und Technische Betriebswirte

SPS 2025: Habia präsentiert High-Performance-Kabellösungen für Industrie, Robotik, Windkraft und Medizintechnik

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Zuverlässige Verbindungslösungen für Industrie 4.0 und anspruchsvolle Produktionsumgebungen

Wipperfürth / Upplands Väsby, Schweden, 23. Oktober 2025 – Habia, globaler Anbieter von kundenspezifischen Hochleistungskabeln, stellt auf der diesjährigen SPS in Nürnberg (Halle 2, Stand 420) innovative Kabel- und Verbindungslösungen für die industrielle Automatisierung vor. Im Fokus stehen Anwendungen, bei denen Zuverlässigkeit, Datenintegrität und Widerstandsfähigkeit gegen extreme Umgebungen entscheidend sind.

„Unsere Mission ist es, Technologien zu verbinden, um globale Fortschritte zu fördern – von der Produktion über die Energieversorgung bis hin zur Medizintechnik“, sagt Christian Kiermaier, VP Sales & Marketing bei Habia. „Auf der SPS zeigen wir, wie unsere Lösungen auch unter extremsten Bedingungen Höchstleistungen erbringen.“

Industrie und Robotik: Präzision, Flexibilität und Zuverlässigkeit

Produktivität in der Industrie erfordert Systeme, die widerstandsfähig, präzise und effizient sind. Habia entwickelt maßgeschneiderte Kabel- und Verbindungssysteme, die sowohl in Standardanwendungen als auch in extremen industriellen Umgebungen überzeugen. Ob in Elektrowerkzeugen, Stahlwerken, Gasturbinen oder Dieselmotoren – Habia-Kabel garantieren bei Temperaturen von –196 °C bis +1.525 °C zuverlässige Leistung und widerstehen Vibration, Chemikalien und mechanischer Belastung.

Betriebliches Kostenwesen kompakt lernen – effizient und praxisnah

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Das Fach „Betriebliches Kostenwesen“ gilt in den Prüfungen zum Industriemeister als eine der größten Herausforderungen. Viele Teilnehmer unterschätzen die Komplexität von Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung sowie die betriebswirtschaftlichen Hintergründe, die in den Prüfungsaufgaben gefordert werden. Hinzu kommt, dass häufig nicht nur reines Fachwissen, sondern auch die Fähigkeit zur strukturierten Anwendung in praxisnahen Aufgabenstellungen geprüft wird.

Eine gezielte und gut strukturierte Vorbereitung ist daher entscheidend, um in diesem Prüfungsfach erfolgreich zu bestehen. Der Schlüssel liegt in einer Kombination aus fundierter Wissensvermittlung, systematischer Wiederholung und intensiver Anwendung in Übungsaufgaben.

Typische Stolpersteine im Fach „Betriebliches Kostenwesen“

Breites Themenspektrum: Von der Kalkulation über Deckungsbeitragsrechnungen bis hin zu Wirtschaftlichkeitsanalysen müssen viele Inhalte sicher beherrscht werden.
Anwendungsorientierte Prüfungsfragen: Theoretisches Wissen reicht nicht aus; die richtige Übertragung auf konkrete Aufgabenstellungen ist entscheidend.
Zeitmanagement: In der Prüfung zählt neben dem richtigen Ansatz auch die effiziente Bearbeitung.

Erfolgsfaktor: Strukturierte Vorbereitung mit System

Eine erfolgreiche Vorbereitung sollte folgende Schritte beinhalten:

Typische Fehlerquellen in Kalkulationsverfahren

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Kaum ein Prüfungsfach sorgt bei angehenden Industriemeistern und Fachwirten für so viele Sorgen wie die Kostenrechnung. Dabei gehört sie zu den zentralen Bausteinen der Prüfung – und entscheidet oft über Bestehen oder Durchfallen. Typische Fehler haben dabei weniger mit fehlender Intelligenz zu tun, sondern vielmehr mit mangelnder Routine, unklarer Systematik oder falschen Strategien. Wer die typischen Prüfungsfallen kennt und gezielt trainiert, kann sie jedoch sicher umgehen.

1. Verwechslung von Kostenarten und Kostenstellen

Eine der größten Stolperfallen ist die unklare Abgrenzung. Ob Personalkosten, Materialkosten oder kalkulatorische Kosten: Schon kleine Zuordnungsfehler ziehen Punkteverluste in der gesamten Aufgabe nach sich.

2. Unsicherheit bei der Kalkulation

Vom Zuschlagssatz über die Divisionskalkulation bis zur Äquivalenzziffernkalkulation: Viele Prüfungsteilnehmer verwechseln Verfahren oder wenden sie im falschen Kontext an. Hier entscheidet Übung über Sicherheit.

3. Fehler in der Kostenstellenrechnung

Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung gehört zu den schwierigsten Bereichen. Oft entstehen Fehler beim Stufenleiter- oder Anbauverfahren, weil Zwischenschritte nicht konsequent durchgerechnet werden.

4. Deckungsbeitragsrechnung und Break-Even-Punkt

Online-Training für IHK-Prüfung Investition und Finanzierung

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Die Prüfung im Fach „Investition und Finanzierung“ gilt für viele angehende Technische Betriebswirte als eine der größten Herausforderungen in der Weiterbildung. Der umfangreiche Stoff, komplexe Rechenaufgaben und die Verknüpfung von Theorie und Praxis erfordern eine gezielte Vorbereitung.

Das Institut Wupperfeld bietet hierfür einen kompakten und praxisorientierten Prüfungsvorbereitungskurs an, der speziell auf die Anforderungen der IHK-Prüfung zugeschnitten ist.

Kursaufbau und Inhalte

Der Vorbereitungskurs umfasst 8 Stunden Online-Unterricht in einer kleinen Gruppe. Die Inhalte werden strukturiert vermittelt, praxisnah erklärt und anhand typischer Prüfungsaufgaben trainiert.

Behandelt werden unter anderem:

Investitionsrechenverfahren (Kapitalwertmethode, Amortisationsrechnung, interne Zinsfußmethode)
Finanzierungsarten und -instrumente
Liquiditätsplanung und Kapitalstruktur
Kosten des Kapitals und Finanzierungspolitik
Fallstudien zur Verbindung von Investition und Finanzierung

Zusätzlich erhalten die Teilnehmer umfangreiche Übungsaufgaben mit vollständigen Lösungen, die den Transfer des Gelernten in die Prüfungssituation erleichtern.

Lernvorteile des Kurses

Wie die Breathwork Ausbildung den Raum schafft, den viele Menschen vermissen

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Manche Erfahrungen lassen sich kaum in Worte fassen – sie werden im Körper gespeichert, im Atem fühlbar. Für viele Menschen ist genau das der Ausgangspunkt einer inneren Reise, bei der Atemarbeit eine zentrale Rolle spielt. Die bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Atmung eröffnet nicht nur neue Perspektiven auf Gesundheit und Selbstregulation, sondern weckt oft auch den Wunsch, dieses Wissen weiterzugeben.

Hier setzt die Breathwork Ausbildung (https://breathwork.de/breathwork-ausbildung-zertifizierte-ausbildung-zum...) an – ein mehrwöchiger Lern- und Erfahrungsprozess, der theoretisches Wissen und persönliche Entwicklung miteinander verbindet. Im Zentrum steht die Frage: Wie kann man Menschen durch intensive Atemprozesse begleiten, ohne zu überfordern? Und welche Haltung braucht es, um Räume zu öffnen, in denen echte Veränderung möglich wird?

Teilnehmende der Ausbildung setzen sich zunächst mit den physiologischen Grundlagen des Atmens auseinander – inklusive Einblicke in das Zusammenspiel von Nervensystem, Bewusstsein und körperlicher Reaktion. Themen wie Atemmuster, Stressregulation und emotionale Verarbeitung werden durch praktische Einheiten vertieft und auf Gruppen- sowie Einzelsituationen übertragen.

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