Sonstiges

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Wirtschaftsfachwirt erfolgreich und gelassen abschließen

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Die Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt gilt als eines der gefragtesten Karriere-Sprungbretter im kaufmännischen Bereich. Sie eröffnet den Weg zu anspruchsvollen Positionen im mittleren Management, verbessert das Gehaltspotenzial und erweitert das betriebswirtschaftliche Wissen auf praxisrelevante Weise. Doch viele Interessenten zögern – aus Sorge vor Überlastung zwischen Beruf, Lernen und Privatleben. Mit der richtigen Strategie und professioneller Unterstützung lässt sich die Weiterbildung jedoch effizient und stressarm meistern.

Struktur und Plan sind entscheidend

Erfolg im berufsbegleitenden Studium hängt maßgeblich von einer klaren Lernstruktur ab. Wer die Inhalte systematisch in Etappen gliedert, reduziert den Druck und sichert kontinuierliche Fortschritte. Besonders wirksam sind feste Lerneinheiten pro Woche, kombiniert mit regelmäßigen Wiederholungen.

Gezielte Prüfungsvorbereitung als Schlüssel

Die Prüfungen zum Wirtschaftsfachwirt bei der IHK sind umfangreich und anspruchsvoll. Neben fundiertem Wissen sind Prüfungsstrategien gefragt, um Zeit optimal zu nutzen und Aufgaben sicher zu bearbeiten. Prüfungsvorbereitungskurse des Institut Wupperfeld bieten hier einen entscheidenden Vorteil:

Kompakte und praxisnahe Aufbereitung des Stoffes
Erprobte Lernmethoden für maximale Effizienz
Simulation realer Prüfungssituationen
Fachdozenten mit langjähriger IHK-Prüfungserfahrung

Der unterschätzte Karriereschritt: Die Zeit nach der Fortbildung

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Der Abschluss einer Aufstiegsfortbildung markiert oft einen bedeutenden Wendepunkt im Berufsleben. Mit Qualifikationen wie Fachwirt, Betriebswirt oder Meister eröffnen sich neue Karrierewege, mehr Verantwortung und attraktivere Verdienstmöglichkeiten. Doch der berufliche Neustart birgt neben zahlreichen Chancen auch einige Risiken, die nicht unterschätzt werden sollten.

Chancen nach der Aufstiegsfortbildung

Eine erfolgreich abgeschlossene Fortbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (HwO) ist für viele ein Sprungbrett in Führungspositionen oder die Selbstständigkeit. Fachwirte, Techniker oder Meister genießen hohe Anerkennung bei Unternehmen – insbesondere im Mittelstand.

Karriereaufstieg: Der neue Titel ist nicht nur ein Kompetenzbeweis, sondern auch ein Signal an Arbeitgeber: Hier ist jemand bereit, Verantwortung zu übernehmen.
Bessere Verdienstmöglichkeiten: Laut IHK-Statistiken liegt das durchschnittliche Gehalt nach einer Aufstiegsfortbildung deutlich über dem Facharbeiterniveau.
Erhöhte Jobsicherheit: Qualifizierte Fach- und Führungskräfte sind in Zeiten des Fachkräftemangels stark gefragt.
Option auf Selbstständigkeit: Viele nutzen den Abschluss als Sprungbrett in die berufliche Unabhängigkeit – etwa als Betriebswirt oder Handwerksmeister mit eigenem Unternehmen.

Risiken beim beruflichen Neustart

Vom Konzern auf die Bühne: Führung entscheidet, Menschlichkeit gewinnt in Wiesbaden

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Wiesbaden, 15.07.2025 –
Silke Köhler, die gebürtige Kettwigerin aus dem Ruhrgebiet, die seit 13 Jahren im Landkreis Hameln-Pyrmont lebt und dieses Jahr den Sprung in die Selbstständigkeit wagte, hat beim Silent Speaker Slam am 15. Juli 2025 in Wiesbaden einen bemerkenswerten Erfolg gefeiert. Die Expertin für Führung und Organisationsaufbau überzeugte das Publikum mit ihrer authentischen und leidenschaftlichen Rede über die Bedeutung von Menschlichkeit in der Führung.

Vor rund 200 Teilnehmern aus 23 Nationen, im Rahmen des Vorlaufs zum 8. Internationalen Speakerslam, präsentierte Köhler ihre These, dass Führung in Organisationen und Betrieben maßgeblich über das "Gehen oder Bleiben" der Mitarbeiter entscheidet. Ihr Fokusthema, „Menschlichkeit ist kein Extra“, zog die Zuhörer in ihren Bann.

Köhler, die zuvor in einem staatlichen Großkonzern als Führungskraft tätig war, sprach aus eigener Erfahrung. Sie betonte, dass erfolgreiche Führung nicht nur auf Zahlen und Fakten basiert, sondern vor allem auf dem Aufbau von Vertrauen und der Schaffung einer wertschätzenden Arbeitsumgebung. Ihr Bühnendebüt, das sie am Vormittag noch intensiv vorbereitet hatte, wurde zu einem Triumph.

Effizient und flexibel: Buchführung im Online-Format

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In Zeiten zunehmender Digitalisierung stellt sich für viele Unternehmen, Weiterbildungsanbieter und Lernende eine zentrale Frage: Sind Online-Seminare oder Präsenzseminare die bessere Wahl – insbesondere bei komplexen Themen wie der Buchführung? Beide Formate bieten spezifische Vorteile, doch die Entscheidung sollte auf Basis klarer Kriterien getroffen werden: Flexibilität, Effizienz, Lernerfolg, Interaktivität und Praxistransfer.

Präsenzseminare: Persönliche Nähe mit begrenzter Flexibilität

Klassische Präsenzseminare galten lange als Goldstandard in der beruflichen Weiterbildung. Sie bieten den direkten Austausch mit Dozenten und anderen Teilnehmenden, fördern Networking und ermöglichen unmittelbare Rückfragen. Gerade bei komplizierten Themen wie der Bilanzierung oder Buchungssystematik erscheint diese Nähe auf den ersten Blick unschlagbar.

Doch Präsenzformate haben auch klare Nachteile: Sie sind ortsgebunden, zeitlich oft unflexibel und verursachen zusätzliche Reise- und Übernachtungskosten. Für Unternehmen bedeuten sie häufig einen hohen Planungsaufwand und Produktionsausfallzeiten.

Online-Seminare: Flexibel, effizient und nachhaltig

Online-Seminare sind inzwischen mehr als nur eine pandemiebedingte Notlösung. Moderne digitale Lernformate bieten strukturierte Inhalte, interaktive Tools, Live-Feedback und praxisnahe Übungsphasen. Auf Wunsch können Online-Seminare auch aufgezeichnet und später abgerufen werden.

Staatliche Zuschüsse für neue Fenster und Haustüren

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Die energetische Sanierung von Wohngebäuden bleibt ein zentrales Thema im Gebäudesektor. Hauseigentümer, die alte Fenster und Haustüren austauschen, können dafür staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz mit attraktiven Zuschüssen.

Der Austausch von Fenstern und Türen kann nicht nur den Energieverbrauch deutlich reduzieren, sondern auch den Wohnkomfort erhöhen. Doch vielen Eigentümern sind die staatlichen Fördermöglichkeiten bislang kaum bekannt. Über das BAFA kann ein Zuschuss von bis zu 15 Prozent der förderfähigen Kosten beantragt werden, maximal sind 12.000 Euro pro Maßnahme möglich.

Eine weitere Voraussetzung für den Förderantrag ist die Einbindung eines Energieberaters. Dieser prüft im Vorfeld die baulichen Gegebenheiten und begleitet die Sanierungsmaßnahme fachlich. Zusätzlich steht das KfW-Programm 431 zur Verfügung, das eine Kostenübernahme für die Baubegleitung von bis zu 50 Prozent ermöglicht – mit einem Zuschuss von maximal 4.000 Euro.

Die Auszahlung der Förderung erfolgt in der Regel einige Wochen nach Abschluss der Baumaßnahme und dem Nachweis der ordnungsgemäßen Durchführung. Eigentümer sollten beachten, dass Förderanträge vor Beginn der Sanierungsarbeiten gestellt werden müssen. Eine spätere Antragstellung ist ausgeschlossen.

Pflegeversicherung & Sozialhilfe: Diese Unterstützungen gibt es für Pflegebedürftige

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Wenn ein Mensch pflegebedürftig wird, stellen sich schnell viele Fragen – nicht nur zur Betreuung, sondern auch zur Finanzierung. Was übernimmt die Pflegeversicherung? Wann greift die Sozialhilfe? Und welche Alternativen gibt es zur klassischen Heimunterbringung, etwa die sogenannte 24 Stunden Betreuung? In diesem Beitrag erhalten Sie einen verständlichen Überblick über die wichtigsten Unterstützungsleistungen für Pflegebedürftige.

Was ist die Pflegeversicherung und wann greift sie?

Die Pflegeversicherung ist eine Pflichtversicherung und Teil des deutschen Sozialversicherungssystems. Sie zahlt Leistungen an Menschen mit anerkanntem Pflegegrad (1 bis 5), die auf regelmäßige Hilfe im Alltag angewiesen sind – sei es wegen körperlicher, geistiger oder psychischer Einschränkungen.
Wichtig: Die Leistungen der Pflegeversicherung sind nicht einkommensabhängig, sondern orientieren sich am festgestellten Pflegegrad. Um Unterstützung zu erhalten, muss ein Antrag bei der Pflegekasse gestellt werden.

Welche Leistungen deckt die Pflegeversicherung ab?

Prüfungsvorbereitung neu gedacht: Digital und persönlich zugleich

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Die Digitalisierung verändert Arbeitswelten, Unternehmensprozesse und ganze Geschäftsmodelle – und das in rasantem Tempo. Auch die berufliche Weiterbildung bleibt davon nicht unberührt. Doch während viele diese Entwicklung als Bedrohung sehen, bietet sie enormes Potenzial: für Unternehmen, Bildungseinrichtungen und vor allem für Lernende.

Neue Anforderungen durch digitale Transformation

Der digitale Wandel bringt nicht nur neue Technologien, sondern auch veränderte Anforderungen an Fach- und Führungskräfte mit sich. Kompetenzen wie digitales Denken, technisches Verständnis, Prozesswissen und Kommunikationsfähigkeit gewinnen an Bedeutung. Gleichzeitig wird das lebenslange Lernen zur unverzichtbaren Voraussetzung für den beruflichen Erfolg.

Flexibles Lernen als Schlüssel zum Fortschritt

Digitale Lernformate ermöglichen eine bislang ungeahnte Flexibilität. Webinare, Blended-Learning-Konzepte und interaktive Lernplattformen erlauben es, Lernen in den Alltag zu integrieren – zeitlich flexibel und ortsunabhängig. Dies erhöht nicht nur die Motivation, sondern auch die Effektivität der Wissensvermittlung.

Qualität trotz Digitalisierung sichern

Jetzt lernen, was zählt: Kostenrechnung digital aufbereitet

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Die betriebliche Kosten- und Leistungsrechnung ist ein zentrales Steuerungsinstrument für wirtschaftlichen Erfolg. Sie liefert die Grundlage für fundierte Entscheidungen in Controlling, Kalkulation, Planung und Wirtschaftlichkeitsanalysen. Ab sofort steht ein praxisorientierter E-Learning-Kurs Kosten- und Leistungsrechnung zur Verfügung – digital, flexibel und auf dem neuesten didaktischen Stand.

Was der Kurs bietet

Der Kurs vermittelt kompakt und verständlich alle wesentlichen Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung – von den Grundbegriffen über Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung bis hin zur Deckungsbeitragsrechnung. Anschauliche Beispiele, interaktive Übungen und praxisnahe Fallstudien sorgen für einen hohen Lerntransfer.

Ideal für Berufstätige, Auszubildende, Studierende und alle, die ihre Kenntnisse im Rechnungswesen erweitern oder auffrischen möchten.

Die Lerninhalte sind modular aufgebaut, sofort verfügbar und lassen sich in individuelle Lernpläne integrieren – unabhängig von Zeit und Ort.

Ein Ausblick auf 2026

Bereits jetzt ist geplant, das Angebot ab 2026 gezielt auszubauen:

Blended-Learning-Kurse mit didaktisch aufeinander abgestimmten Online-Seminar- und E-Learning-Phasen.
Online-Seminare mit Live-Elementen, Fachinput und direktem Austausch mit Dozenten.

Besser vorbereitet: Technischer Betriebswirt mit System

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Die Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt zählt zu den anspruchsvollsten Aufstiegsfortbildungen im deutschen Bildungssystem. Wer sich dieser Herausforderung stellt, verfolgt ehrgeizige Ziele: Führung übernehmen, Verantwortung tragen, technische und betriebswirtschaftliche Expertise vereinen. Doch auf dem Weg zum IHK-Abschluss warten zahlreiche Hürden – organisatorisch, inhaltlich und mental.

1. Die Komplexität der Lerninhalte

Der Technische Betriebswirt ist ein echtes Allround-Talent. Prüfungsrelevante Inhalte erstrecken sich von Finanzierung, Investition, Kostenrechnung und Marketing über Projektmanagement und Personalführung bis hin zu volkswirtschaftlichen Grundlagen. Viele Teilnehmer haben zwar technisches Know-how, jedoch wenig oder veraltete Kenntnisse in Betriebswirtschaft. Der Spagat zwischen Theorie und Praxis fordert gezielte Lernstrategien.

2. Zeitmanagement zwischen Beruf, Familie und Lernen

Viele Teilnehmer absolvieren die Weiterbildung berufsbegleitend. Nach Feierabend, am Wochenende oder in der Freizeit wird gelernt – oft über Monate hinweg. Ohne strukturierten Lernplan und klare Priorisierung droht die Überlastung. Gerade in der heißen Phase vor der Prüfung kommt es auf effizientes Zeitmanagement und diszipliniertes Arbeiten an.

3. Prüfungsangst und Unsicherheit

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