Ehrenamt

Online-Integrationsberatung: Viele ukrainische Flüchtlinge leiden unter Desorientierung!

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Derzeit erreichen die Online-Integrationsberatung in Konstanz pro Woche rund fünf bis zehn Nachrichten von ukrainischen Flüchtlingen, die sich per Mail informieren lassen möchten. Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle, in einer aktuellen Aussendung berichtet, drehe es sich dabei vor allem um Fragen über den Anspruch auf Leistungen: „Letztendlich herrscht auch bei den Behörden weiterhin ein gewisses Chaos, weil niemand so genau weiß, welcher Träger für die finanzielle Unterstützung von Geflüchteten aus dem Kriegsgebiet zuständig ist. Durch die Übernahme des angesprochenen Personenkreises aus dem Geltungsbereich des Asylbewerberleistungsgesetzes in das Sozialgesetzbuch II – also in die sogenannten Hartz IV-Leistungen – ändert sich normalerweise auch der Ansprechpartner von den Kreis- und Stadtverwaltungen zu den Jobcentern“.

Soll ich? Oder lieber doch nicht? Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum mit dem Thema ENTSCHEIDEN

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Wie treffe ich gute Entscheidungen? Was muss ich beachten, wenn ich in meinem Testament auch einen guten Zweck berücksichtigen will? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“ mit dem Thema ENTSCHEIDEN. Außerdem: Tipps zum Verfassen und Ändern des Testaments und ein Gespräch mit drei ganz unterschiedliche Menschen, die ihr persönliches Lebensthema gefunden haben.

Berlin, 12. September 2018 – Spannende Forschungseinblicke zur Kunst der guten Entscheidung, Tipps rund ums Testament und konkrete Anregungen für alle, die Gutes hinterlassen wollen: Die neue Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins Prinzip Apfelbaum. Magazin über das, was bleibt widmet sich dem Thema ENTSCHEIDEN.

Die Qual der Wahl
Warum fallen Entscheidungen so schwer, vor allem die, die die Zeit nach uns betreffen? Worauf sollte man vertrauen? Bauch, Kopf oder Zufall? Drei Wissenschaftler haben sich mit diesen Fragen beschäftigt und zeigen uns kluge Wege auf, um zu einer guten Entscheidung zu gelangen. Ihre Überlegungen und Erkenntnisse im Artikel „Entscheide dich! Aber wie?“ in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Prinzip Apfelbaum“.

Soll ich? Oder lieber doch nicht? Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum mit dem Thema ENTSCHEIDEN

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Wie treffe ich gute Entscheidungen? Was muss ich beachten, wenn ich in meinem Testament auch einen guten Zweck berücksichtigen will? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“ mit dem Thema ENTSCHEIDEN. Außerdem: Tipps zum Verfassen und Ändern des Testaments und ein Gespräch mit drei ganz unterschiedliche Menschen, die ihr persönliches Lebensthema gefunden haben.

Berlin, 12. September 2018 – Spannende Forschungseinblicke zur Kunst der guten Entscheidung, Tipps rund ums Testament und konkrete Anregungen für alle, die Gutes hinterlassen wollen: Die neue Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins Prinzip Apfelbaum. Magazin über das, was bleibt widmet sich dem Thema ENTSCHEIDEN.

Die Qual der Wahl
Warum fallen Entscheidungen so schwer, vor allem die, die die Zeit nach uns betreffen? Worauf sollte man vertrauen? Bauch, Kopf oder Zufall? Drei Wissenschaftler haben sich mit diesen Fragen beschäftigt und zeigen uns kluge Wege auf, um zu einer guten Entscheidung zu gelangen. Ihre Überlegungen und Erkenntnisse im Artikel „Entscheide dich! Aber wie?“ in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Prinzip Apfelbaum“.

Netzwerk Gesunde Kinder begrüßt Ministerin Britta Ernst als neue Schirmherrin

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Vertreterinnen und Vertreter der 20 Regionalnetzwerke des Netzwerkes Gesunde Kinder in Brandenburg begrüßten am 11.04.2018 Ministerin Britta Ernst im Rahmen ihres jährlichen Netzwerktreffens in Potsdam herzlich als neue Schirmherrin.

Für die rund 50 Projektleitungen und Mitarbeitenden war die Anwesenheit der Ministerin und das gemeinsame Gespräch mit ihr im Rahmen des Netzwerktreffens – dem jährlich wichtigsten Plenum des Netzwerkes – der Auftakt einer engen Zusammenarbeit. Ernst hat in ihrer Funktion als Jugendministerin die Schirmherrschaft für das Netzwerk Gesunde Kinder übernommen. Das Netzwerk knüpft daran besondere Erwartungen.
Das Netzwerk Gesunde Kinder leistet seit nunmehr 10 Jahren einen wichtigen Beitrag zu einem gesunden Aufwachsen von Kindern und mehr Familienfreundlichkeit im Land Brandenburg. Hierfür braucht es starke Unterstützer in allen Bereichen, die sich für das Netzwerk einsetzen – so auch auf der politischen Ebene. Das Netzwerk Gesunde Kinder ist daher umso erfreuter, mit Britta Ernst eine Befürworterin gewonnen zu haben.

Hochauflösendes Bildmaterial steht Ihnen hier zur Verfügung: www.netzwerk-gesunde-kinder.de/presse

Wir Sind Altenpflege e.V. begeht ersten Geburtstag mit positiver Zwischenbilanz

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Der gemeinnützige Verein „Wir Sind Altenpflege e.V.“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die öffentliche Wahrnehmung der in der Altenpflege engagierten Menschen, Unternehmen und Institutionen zu verbessern und unkomplizierte Unterstützung in allen betroffenen Bereichen anzubieten. Der 1. Vorsitzende Armando Sommer blickt auf ein durchaus erfolgreiches erstes Arbeitsjahr zurück.

Köln, 18.02.2016 – Am 18. Februar 2015 trafen sich die Gründungsmitglieder der Initiative „Wir Sind Altenpflege“ in Köln zur Gründungsversammlung. Der feierlichen Eintragung im Vereinsregister, der offiziellen „Geburt“ als gemeinnütziger Verein ging damit eine umfangreiche Vorbereitungsphase voraus. Armando Sommer, Initiator und 1. Vorsitzender des Vereins, beschäftigt sich seit 2013 als Experte für Marketing und Design mit den vielfältigen Herausforderungen der Gesundheits- und Pflege-Branche. Tagtäglich begegneten ihm Problemstellungen, die nur durch Fachbereichs-übergreifenden Einsatz und einer Kommunikation auf Augenhöhe bewältigt werden können.

Weiterhin beobachtete er eine schleichende Verdrängung des Themas „Älterwerden“ und eine Fokussierung auf die vermeintlich „Ewige Jugend“ in der Gesellschaft, obwohl die demografische Kurve genau in die gegenteilige Richtung zeigt. Zu diesem Phänomen kommt noch die zunehmende Privatisierung medizinischer Einrichtungen aller Fakultäten dazu.