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Parteifinanzierung und Spenden

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Düsseldorf 24.02.2021– Zur Umsetzung, Werbung und auch zur Planung der Partei politischen Ziele benötigen Parteien finanzielle Mittel. Diese generieren sie in erster Linie durch die Mitgliedsbeiträge und später dann ebenfalls durch die Wählerstimmen. Allerdings lebt eine vor allem junge Partei durch ihre Spenden, da die staatlichen Mittel noch nicht vorhanden sind um umfangreiche Projekte zu stützen.

Solidarität und Hilfsbereitschaft in Zeiten der Krise: Aramark spendet an Obdachlosenhilfe Frankfurt

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Gerade die Ärmsten unserer Gesellschaft trifft es in Krisenzeiten am schlimmsten. Wo vielerorts zu Hause Lebensmittel auf Vorrat angesammelt werden, leben Obdachlose von Tag zu Tag und sind auf Spenden angewiesen. Aramark möchte seinen Beitrag leisten und spendete gemeinsam mit den Ultras Eintracht Frankfurt ein großes Lebensmittelpaket an die Obdachlosenhilfe Frankfurt. Das Aramark-Team der Commerzbank-Arena übergab am 23. März insgesamt 520 Kilogramm Frankfurter Würstchen und 120 Kilogramm Nudeln an die Hilfsorganisation.

Neu-Isenburg, März 2020. Die Coronakrise hat nicht nur verheerende Folgen für viele Betriebe, sondern trifft auch diejenigen, über die im Alltag oftmals hinweggesehen wird, besonders hart. Aufgrund des Appells an die Bevölkerung, weitestgehend zu Hause zu bleiben, müssen die Obdachlosen nun auch ohne die kleinen Geld- und Lebensmittelspenden von Passanten auskommen. Außerdem fällt die Möglichkeit weg, sich mit dem Sammeln von Pfandflaschen zumindest einen kleinen Tagelohn zu verdienen. Die Lage verschlimmert sich so maßgeblich. „Wir sehen es als unsere Pflicht an, gerade in Krisenzeiten an unsere Mitmenschen zu denken und zu helfen, wo wir nur können. In der aktuellen Situation müssen wir alle zusammenhalten, und wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende Hilfsbedürftige unterstützen konnten“, so Dominik Müller, Aramark-Betriebsleiter in der Commerzbank-Arena.

Soll ich? Oder lieber doch nicht? Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum mit dem Thema ENTSCHEIDEN

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Wie treffe ich gute Entscheidungen? Was muss ich beachten, wenn ich in meinem Testament auch einen guten Zweck berücksichtigen will? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“ mit dem Thema ENTSCHEIDEN. Außerdem: Tipps zum Verfassen und Ändern des Testaments und ein Gespräch mit drei ganz unterschiedliche Menschen, die ihr persönliches Lebensthema gefunden haben.

Berlin, 12. September 2018 – Spannende Forschungseinblicke zur Kunst der guten Entscheidung, Tipps rund ums Testament und konkrete Anregungen für alle, die Gutes hinterlassen wollen: Die neue Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins Prinzip Apfelbaum. Magazin über das, was bleibt widmet sich dem Thema ENTSCHEIDEN.

Die Qual der Wahl
Warum fallen Entscheidungen so schwer, vor allem die, die die Zeit nach uns betreffen? Worauf sollte man vertrauen? Bauch, Kopf oder Zufall? Drei Wissenschaftler haben sich mit diesen Fragen beschäftigt und zeigen uns kluge Wege auf, um zu einer guten Entscheidung zu gelangen. Ihre Überlegungen und Erkenntnisse im Artikel „Entscheide dich! Aber wie?“ in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Prinzip Apfelbaum“.

Soll ich? Oder lieber doch nicht? Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum mit dem Thema ENTSCHEIDEN

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Wie treffe ich gute Entscheidungen? Was muss ich beachten, wenn ich in meinem Testament auch einen guten Zweck berücksichtigen will? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“ mit dem Thema ENTSCHEIDEN. Außerdem: Tipps zum Verfassen und Ändern des Testaments und ein Gespräch mit drei ganz unterschiedliche Menschen, die ihr persönliches Lebensthema gefunden haben.

Berlin, 12. September 2018 – Spannende Forschungseinblicke zur Kunst der guten Entscheidung, Tipps rund ums Testament und konkrete Anregungen für alle, die Gutes hinterlassen wollen: Die neue Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins Prinzip Apfelbaum. Magazin über das, was bleibt widmet sich dem Thema ENTSCHEIDEN.

Die Qual der Wahl
Warum fallen Entscheidungen so schwer, vor allem die, die die Zeit nach uns betreffen? Worauf sollte man vertrauen? Bauch, Kopf oder Zufall? Drei Wissenschaftler haben sich mit diesen Fragen beschäftigt und zeigen uns kluge Wege auf, um zu einer guten Entscheidung zu gelangen. Ihre Überlegungen und Erkenntnisse im Artikel „Entscheide dich! Aber wie?“ in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Prinzip Apfelbaum“.

Unsere Motivation ist die Spende für einen guten Zweck und die Freude am Sport

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Moers – 06. Juli 2018: Kräftig in die Pedale treten und sportlich laufen, heißt es seit dem 15. Juni wieder für die Mitarbeiter von CAD Schroer. Denn jeder Kilometer, den sie auf ihrem Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zurücklegen oder gemeinsam mit den Kollegen joggen, wird in eine Spende für Jugendliche in Afrika umgewandelt.

„Ich fahre morgen wieder mit dem Fahrrad zur Arbeit.“ oder „Lass uns heute in der Mittagspause wieder Joggen.“ So oder so ähnlich klingt es seit ein paar Wochen aus den Büros von CAD Schroer. Denn das Unternehmen motiviert seine Mitarbeiter zu mehr Bewegung im Alltag und setzt sich damit gleichzeitig für eine gute Sache ein. Jeder geradelte oder gelaufene Kilometer erhöht die Spende, die Kindern und Jugendlichen in Afrika zugutekommt.

Sport und Spende genial kombiniert
Dazu hat das CAD-Software Unternehmen aus Moers eine ganz besondere Sport- und Spendenaktion ins Leben gerufen, die sich nun schon zum 7. Mal jährt. In den vergangenen sieben Jahren wurde für verschiedene Hilfsprojekte gespendet. Dabei ging es immer um Kinder und Jugendliche und darum, ihnen einen besseren Zugang zu Bildung zu ermöglichen. In diesem Jahr spendet CAD Schroer für ein ausgewähltes Hilfsprojekt von World Bicycle Relief.

40. Hirntumor-Informationstag in Köln

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Köln/Leipzig, 20.04.2017 – Am Samstag, dem 13. Mai 2017 findet der jährliche, überregionale Hirntumor-Informationstag statt. Veranstalter ist die Deutsche Hirntumorhilfe. Die gemeinnützige Organisation lädt dieses Mal interessierte Ärzte, Pflegepersonal, Patienten und Angehörige von 9:00 bis 19.00 Uhr an die Universität nach Köln ein.
Im Mittelpunkt des Symposiums stehen aktuelle Ergebnisse klinischer Studien sowie die Zukunft der Hirntumortherapie. Auch etablierte Behandlungsoptionen in der Neuroonkologie und supportive Maßnahmen sind Teil des vielfältigen Vortragsprogramms. Renommierte Experten, unter anderem Prof. Guido Reifenberger aus Düsseldorf, Prof. Uta Schick aus Münster und Prof. Christian Erich Elger aus Bonn decken mit ihren Referaten das gesamte Spektrum der Neuroonkologie ab und geben einen Überblick zu neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Hirntumorforschung.
Bei Podiumsdiskussionen und in persönlichen Gesprächen mit den Referenten haben die Teilnehmer der Veranstaltung zudem die Möglichkeit, individuelle Fragen zu klären. Im Anschluss an die fachlichen Vorträge bietet sich Patienten und Angehörigen die gern genutzte Gelegenheit, mit anderen Betroffenen in Kontakt zu treten, Tipps zur besseren Bewältigung der Erkrankung auszutauschen und eigene Erfahrungen zu teilen.

Responsive Umsetzung für multilinguales Magazin Insel der Kinder

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Con-Tech –Entwickler und Hersteller des Publishing Systems Govento - setzt für „Insel der Kinder“ eine responsive Web-Präsenz erfolgreich um.

Die neue Webseite der Hilfsorganisation für Straßenkinder in Brasilien, erfüllt alle Anforderungen an Benutzerfreudlichkeit. Die Ausgabe passt sich an alle Geräte dynamisch an. Die komplette Funktionalität ist sowohl auf kleinen Screens auf Smartphones als auch auf Tablets verfügbar.

Die internationale Hilfsorganisation „Insel der Kinder“ unterstützt die Kinder aus Brasilien, damit sie eine Chance auf eine glücklichere Zukunft haben. Seit 2004 engagiert sich Taiji Meister Jan Silberstorff für Kinder in der ganzen Welt. Bei Insel der Kinder übt das Team ihre Arbeit mit Überzeugung und tiefstem Herzen aus. Durch integrierte Bildungs- und Freizeitprogramme verbessern sie die Lebenssituation nachhaltig. Mit einem vielschichtigen Bildungsprogramm öffnen sie den Kindern den Weg in eine bessere Zukunft. Durch Transparenz und Kontrolle der Mittelverwendung wird es garantiert, dass jede Hilfe und Unterstützung da ankommt, wo sie am meisten gebraucht wird.

Aktiv-Sportpark Moers unterstützt Aktion „Bewegen hilft“

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100.000-Euro-Schallmauer soll geknackt werden –

Spaß am Sport hat Guido Lohmann schon immer gehabt. Seit zwei Jahren verbindet der Vorstandschef der Volksbank Niederrhein seine sportlichen Aktivitäten mit sozialem Engagement. Mit seinem von ihm initiierten Projekt „Bewegen hilft“ möchte er Menschen unterstützen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Der Aktiv-Sportpark Moers ist hierbei ein wichtiger Partner an der Seite des 51-Jährigen.

Im Rahmen des „MSV Fantalk“, der am vergangenen Sonntag erstmalig im Aktiv-Sportpark Moers stattfand, erzählte Guido Lohmann, dass er in diesem Jahr die magische 100.000-Euro-Spendenschallmauer aus insgesamt drei Jahren durchbrechen möchte. „Bis zum 25. September werde ich mich mit bekannten Menschen aus der Region wie IHK-Vize Frank Wittig oder MSV-Präsident Ingo Wald sportlich betätigen. Dabei liegt mein persönlicher Vorsatz bei 250 Kilometern, die ich entweder laufen oder radeln werde.“ In diesem Zusammenhang bedankte sich Lohmann bei allen Spendern und Unterstützern – vor allem aber beim Aktiv-Sportpark-Moers, der erneut seine Räume und Trainingsgeräte für den guten Zweck zur Verfügung stellt.

Aktiv-Sportpark Moers unterstützt Aktion „Bewegen hilft“

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100.000-Euro-Schallmauer soll geknackt werden –

Spaß am Sport hat Guido Lohmann schon immer gehabt. Seit zwei Jahren verbindet der Vorstandschef der Volksbank Niederrhein seine sportlichen Aktivitäten mit sozialem Engagement. Mit seinem von ihm initiierten Projekt „Bewegen hilft“ möchte er Menschen unterstützen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Der Aktiv-Sportpark Moers ist hierbei ein wichtiger Partner an der Seite des 51-Jährigen.

Im Rahmen des „MSV Fantalk“, der am vergangenen Sonntag erstmalig im Aktiv-Sportpark Moers stattfand, erzählte Guido Lohmann, dass er in diesem Jahr die magische 100.000-Euro-Spendenschallmauer aus insgesamt drei Jahren durchbrechen möchte. „Bis zum 25. September werde ich mich mit bekannten Menschen aus der Region wie IHK-Vize Frank Wittig oder MSV-Präsident Ingo Wald sportlich betätigen. Dabei liegt mein persönlicher Vorsatz bei 250 Kilometern, die ich entweder laufen oder radeln werde.“ In diesem Zusammenhang bedankte sich Lohmann bei allen Spendern und Unterstützern – vor allem aber beim Aktiv-Sportpark-Moers, der erneut seine Räume und Trainingsgeräte für den guten Zweck zur Verfügung stellt.