Schwangerschaft

Ein Frauenarzt berichtet aus seiner Praxis: „Viele meiner Patientinnen ernähren sich nicht optimal.“

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Gesunde Ernährung bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft.

Ernährung geht uns alle an. Einseitig, hastig, zu viel, ungesund – das kennen die meisten Menschen. Für Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere ist es jedoch besonders wichtig, darauf zu achten, sich ausgewogen zu ernähren.
Einige Nahrungsergänzungsmittel, z. B. von Natalben®, sind speziell für den besonderen Bedarf in diesen Phasen konzipiert. Die Vorteile einer ausgewogenen Ernährung für die eigene Gesundheit sind unmittelbar mit der Empfängnis und der gesunden Entwicklung des Babys verknüpft. Welche Rolle der besondere Nährstoffbedarf in dieser Zeit spielt, was Nahrungsergänzungsmittel leisten können und was die dunklen Monate damit zu tun haben, erklärt der Nürnberger Gynäkologe Prof. Dr. med. Kleine-Gunk.

Herr Prof. Kleine-Gunk, in Ihrer Praxis behandeln Sie Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht, was deren Ernährung angeht?

Frauen mit Kinderwunsch ist vielfach gar nicht bewusst, dass ihre Ernährung dazu beitragen kann, überhaupt erst schwanger zu werden. Schwangere wiederum haben es nicht immer leicht, sich gesund zu ernähren. Jeden Tag habe ich Patientinnen in meiner Praxis, die gerade in den ersten Wochen ihrer Schwangerschaft mit Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen haben. Ich treffe jedoch auch auf Schwangere, die sich Sorgen um ihr Gewicht machen und Diät halten. Dabei vergessen sie Omas Spruch „Das Kind isst mit“.

Welt-Impfwoche 2022 Impfschutz für die Kleinsten: Schon während der Schwangerschaft alle wichtigen Fragen klären

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Die Welt-Impfwoche der WHO (World Health Organization) im April soll weltweit ein Bewusstsein für die Wichtigkeit von Impfungen schaffen. Diese werden seit über 200 Jahren eingesetzt und gelten als eine der größten Errungenschaften der Medizin. Doch noch immer verpassen Millionen von Kindern weltweit wichtige Impfungen in ihren ersten Lebensjahren, die sie vor Infektionskrankheiten schützen könnten, die vermeidbar wären. Dazu zählen auch die zusätzlich möglichen Meningokokken-Impfungen.

Babys können bereits im Alter weniger Wochen Schutzimpfungen erhalten

In der ersten Zeit mit Kind bleibt Eltern meist zu wenig Zeit, um sich ausführlich mit diesem wichtigen Thema zu beschäftigen. Der Schutz der Kleinsten durch frühzeitiges Impfen ist jedoch von besonderer Bedeutung, da in den ersten Wochen und Monaten das Immunsystem des Babys noch nicht vollständig ausgereift ist.(1) Es ist daher besonders anfällig für beispielweise sehr seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Meningokokken-Erkrankungen.(2)

Viele Eltern denken fälschlicherweise, ihre Kinder seien bestmöglich geschützt

Natalben®: Nahrungsergänzungsmittel für die optimale Versorgung vom Kinderwunsch bis zur Schwangerschaft

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München, August 2021 – Für eine optimale Nährstoffversorgung stehen Frauen mit
Kinderwunsch und Schwangeren ab sofort neue Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung: Natalben® Wunsch, Glück und Twin. Jedes Produkt ist für den jeweiligen besonderen Bedarf zusammengesetzt. Bei Kinderwunsch, während der Schwangerschaft und – erstmalig in Deutschland – auch speziell bei einer Mehrlingsschwangerschaft.

Vom Beginn des Kinderwunsches bis zum letzten Tag der Schwangerschaft spielt die Ernährung eine Schlüsselrolle für die optimale Entwicklung des Babys. Die neuen Natalben®-Produkte Wunsch, Glück und Twin begleiten Frauen in den verschiedenen Phasen und sind an den jeweiligen Bedarf angepasst. Natalben® gibt werdenden Müttern und Frauen mit Kinderwunsch die Nährstoffe, die sie nach den neuesten wissenschaftlichen Empfehlungen(1) für diesen Weg benötigen.

Der Nährstoffbedarf steigt bereits mit dem Kinderwunsch und eine ausreichende Zufuhr an Folsäure über die normale Ernährung ist kaum möglich. Nahrungsergänzungsmittel sind daher wichtig, um Folsäure-Defizite zu vermeiden. Eine Unterversorgung in der Frühphase der Schwangerschaft ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Neuralrohrdefekten beim heranwachsenden Fötus.

Menschen mit Trisomie 21 sind eigenständige Persönlichkeiten

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So wie jedes andere Kind, ist auch ein Kind mit Down-Syndrom (Trisomie 21) eine eigenständige Persönlichkeit mit individuellen Stärken und Schwächen, individuellem Charakter und einer individuellen Ausprägung des Down-Syndroms. So ist auch die Förderung des Kindes abhängig davon, wie stark die Behinderung ausgeprägt ist.

Zirka 50% der Kinder mit einer Mosaiktrisomie könnten unter alleiniger Berücksichtigung des IQ-Wertes eine andere Schule als die der Geistig Behinderten besuchen.

Fast alle Kinder mit Down-Syndrom besuchen Regelkindergärten, in denen sie von einer Helferin unterstützt werden. Die meisten Kinder erlernen in Schulen für Geistig Behinderte: Schreiben, Lesen und Rechnen. Integrative Schulen sind hierbei besonders erfolgreich.
Die beste Frühförderung ist die Anregung durch die Eltern sowie positive Erwartungen und Rückmeldungen durch die Familie.
Besonders wichtig ist die Sprachanbahnung durch die Stimulationstherapie z. B. nach Moralis. In der Phase des Spracherwerbs dann z. B. durch die Gebärdenunterstützte Kommunikation nach Wilken.
Es gibt eine Reihe von Kindern, die die Schule für Lernbehinderte besuchen und diese gelten damit nicht als geistig behindert im Sinne der Schulorganisation.
Die Erwartungshaltung an die Kinder in Sachen Wissenserwerb darf nicht zu niedrig angesetzt werden, denn es bestünde die Gefahr, auch Kinder mit Down-Syndrom intellektuell zu unterfordern.

Unterschiedliche Sexualstörungen bei MS

Reductil: in der Schwangerschaft schädlich

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Obwohl Reductil bzw. der darin enthaltene Wirkstoff Sibutramin in Deutschland schon seit Jahren nicht mehr zugelassen ist, gibt es immer noch eine starke Nachfrage. Ein Medikament aus dem Ausland anzufordern, ist im Zeitalter des Internets sehr einfach. Viele Menschen machen davon Gebrauch, darunter auch Schwangere. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob Reductil in der Schwangerschaft zu empfehlen ist.

Kontrollierte Studien an schwangeren Frauen gab es mit diesem Wirkstoff zwar nie, nach Angaben des Herstellers Abbott traten aber 19 Schwangerschaften während der klinischen Studien auf, die für die Zulassung erforderlich waren. Dabei kam es zu zwei Fehlgeburten. Ein Kind leidet von Geburt an an epileptischen Anfällen, die aber ihre Ursache vielleicht in einer Infektion haben. Fünf Kinder kamen gesund zur Welt, in zehn Fällen entschied sich die Mutter für eine Abtreibung.

Das klinische Forschungsprogramm Motherisk des Kinderkrankenhauses in Toronto (Kanada) berichtete 2004 über zehn Fälle von Müttern, die in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft Sibutramin genommen hatten. Dabei kam es zu zwei Fehlgeburten. Sieben Kinder kamen gesund zur Welt, eine Mutter entschied sich für eine Abtreibung.

Multiple Sklerose besser verstehen (Ratgeber)

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Die Systemische Medizin betrachtet den Menschen von der biologischen Seite und besteht aus abgrenzbaren und unterscheidbaren Teilsystemen.

Die abgrenzbaren und unterscheidbaren Teilsystemen sind strukturell miteinander vernetzt und stehen funktionell in Wechselwirkungen miteinander. Sie sorgt dafür, dass physiologische, pathologische und komplexe Prozesse besser zu verstehen sind. Dies ist für die Entwicklung innovativer Verfahren wie für die Diagnostik und Therapie wichtig.

Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen.
Zum Beispiel sollen mit „Sys4MS“ neuartige, auf Systemmedizin basierende Methoden entwickelt werden, um die Behandlung von Patienten mit MS zu optimieren (Uniklinik der RWTH Aachen und Charité Berlin).

Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen.

Buchtipp:
Multiple Sklerose besser verstehen (Ratgeber)
Autorin: Jutta Schütz
Paperback - 152 Seiten
ISBN-13: 9783752852141
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 23.05.2018
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
BUCH 7,99 € E-BOOK 4,49 €

Unterschiedliche Ernährungsempfehlungen

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Seit ewigen Zeiten gilt eine fettarme Ernährung als richtiger Weg zu Schlankheit und Gesundheit. Erst seit kurzem aber gewinnen die Anhänger einer kohlenhydratarmen Kost zusehends an Bedeutung. Diese Unsicherheit der Menschen nimmt stetig zu.

Die Ernährungswissenschaftler kommen mit der Interpretation der unterschiedlichen Studienergebnisse ins Schleudern. Nach den offiziellen Empfehlungen der deutschsprachigen Ernährungsgesellschaften gilt eine zu fettreiche Ernährung als Ursache des Übergewichts.

Tipps für Schwangere mit und ohne MS

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Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit und vieles geht so weiter wie bisher, ABER es gibt auch Dinge, die eine Schwangere mit Vorsicht genießen oder sogar besser ganz bleiben lassen sollte. Diese Tipps sind auch für Schwangere geeignet, die nicht an MS erkrankt sind:

Männer und Frauen mit Multiple Sklerose (MS) können genauso Eltern werden wie gesunde, und Frauen mit MS bekommen genauso häufig ein gesundes Kind wie Frauen ohne MS. Die Krankheit alleine ist jedenfalls kein Grund, auf Kinder verzichten zu müssen. Bei Männern mit MS führt die Krankheit NICHT zur Zeugungsunfähigkeit, sie haben aber zeitweise Erektionsstörungen, die sich jedoch gut behandeln lassen.

Tipps für Schwangere mit und ohne MS:

Medikamente
Keine Einnahme, ohne den Arzt befragt zu haben, ist hier das Wichtigste.
Zum Beispiel „Aspirin“ sollte während der letzten drei Monate der Schwangerschaft gar nicht und vorher nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.
Auch bei pflanzlichen Arzneimitteln ist Vorsicht geboten, auch Abführmittel können gefährlich werden!

Zigaretten
Sollten Sie Rauer sein, hören Sie bitte sofort mit dem Rauchen auf. Sie brauchen keine Angst zu haben, dass Ihr Baby unter Entzug kommt. Jede einzelne Zigarette erhöht aber die Gefahr einer Fehlgeburt und verdoppelt das Risiko einer Frühgeburt. Außerdem wiegen Kinder von Raucherinnen bei der Geburt im Durchschnitt 200 Gramm weniger.

Ratgeber für Down-Syndrom

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So wie jedes andere Kind, ist auch ein Kind mit Down-Syndrom (Trisomie 21) eine eigenständige Persönlichkeit mit individuellen Stärken und Schwächen, individuellem Charakter und einer individuellen Ausprägung des Down-Syndroms. So ist auch die Förderung des Kindes abhängig davon, wie stark die Behinderung ausgeprägt ist. Zirka 50% der Kinder mit einer Mosaiktrisomie könnten unter alleiniger Berücksichtigung des IQ-Wertes eine andere Schule als die der Geistig Behinderten besuchen.

Fast alle Kinder mit Down-Syndrom besuchen Regelkindergärten, in denen sie von einer Helferin unterstützt werden. Die meisten Kinder erlernen in Schulen für Geistig Behinderte: Schreiben, Lesen und Rechnen. Integrative Schulen sind hierbei besonders erfolgreich.
Die beste Frühförderung ist die Anregung durch die Eltern sowie positive Erwartungen und Rückmeldungen durch die Familie.
Besonders wichtig ist die Sprachanbahnung durch die Stimulationstherapie z. B. nach Moralis. In der Phase des Spracherwerbs dann z. B. durch die Gebärdenunterstützte Kommunikation nach Wilken.
Es gibt eine Reihe von Kindern, die die Schule für Lernbehinderte besuchen und diese gelten damit nicht als geistig behindert im Sinne der Schulorganisation.
Die Erwartungshaltung an die Kinder in Sachen Wissenserwerb darf nicht zu niedrig angesetzt werden, denn es bestünde die Gefahr, auch Kinder mit Down-Syndrom intellektuell zu unterfordern.

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