Wissenschaft

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Die gegenwärtige destruktive Bürokratie innerhalb der deutschen Selbstorganisation und ihre potenzielle Auflösung durch die Übernahme des Schweizer Modells - oder - Der Beginn einer ganzheitlichen demokratischen Kultur

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Eine Demokratie in welcher der Mensch Angst vor dem Staat und Angst vor den Herrenmenschen in diesem Staat hat, ist keine Demokratie, sondern eine Sklavokratie. Die heutigen Sklavokratien zeichnen sich dadurch aus, dass sich die meisten Bürger mithilfe eines übernatürlichen Positivismus einbilden, sie lebten in einer Demokratie, weil sie alle 4 Jahre einige Kreuze auf einigen Wahlzetteln machen können. Diese Kreuze bewirken heute nichts oder nicht viel, weil in den kapitalistischen Standeskulturen eine unsichtbare Lobby der Ökonomie, der Religion und der Exekutive die eigentlichen Machthaber der Kultur sind und stets auf eine unsichtbare Weise mit im Bundestag sitzen. Dadurch fällt die Gesetzgebung seit der Jahrtausendwende in einer regulären Weise zugunsten der Herrenmenschen und zu Ungunsten der „sklavokratischen“ Bürger aus. Entsprechend wird das Kulturleben für die Herrenmenschen immer unbeschwerter und für die Bürger immer belastender.

Der natürliche Beziehungstanz der Geschlechter und seine heutige Degeneration

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Der natürliche Beziehungstanz der Geschlechter zeigt sich vor allem in den ersten sexuellen Gehversuchen innerhalb der menschlichen Pubertät noch in seiner ursprünglichen Weise. Wie wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt haben, leitet dabei in der Regel jeweils das Mädchen durch unauffällige Blicke und körperliche Gesten eine neue Beziehung ein. Reagiert der Junge auf diese anziehenden Reizsignale und beginnt er eine konkrete Kommunikation, dann setzt ein natürlicher Tanz der Geschlechter ein, der aufgrund der besonderen Selbstorganisation des Menschen eine längere Zeit vorhält, bevor es zu einer ersten sexuellen Vereinigung kommt.

Die natürliche Paarbildung der Geschlechter beinhaltet einen geistigen, einen emotionalen und einen körperlichen Ausdruckstanz, der für die entstehende Beziehungsqualität und damit auch für die spätere natürliche Familienqualität wichtig ist. Die menschliche Sexualität ist von Natur aus auf eine Monogamie ausgelegt, da der überaus komplexe natürliche Reifeprozess der Kinder ca. 20 Jahre dauert. In dieser Zeit bilden die Frau, der Mann und das Kind eine tiefgreifende familiäre Bindung aus, die sicherstellt, dass das Kind die Fähigkeiten entwickeln kann, die es innerhalb seiner sozialen Gemeinschafts- und Gesellschaftsorganisation benötigt.

Die 10 Gebote und das Thema der Erlösung in den Religionsformen des westlichen Kulturkreises

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Alle Religionsformen der Standeskultur waren und sind von Herrenmenschen für Herrenmenschen, nicht aber für den einfachen Menschen gemacht. Daher stellt sich heute angesichts des religiösen Beitrags zur ideologischen und emotionalen Verirrung des Kulturmenschen die Frage, ob diese Religionsformen weiterhin unhinterfragt akzeptiert werden können, ohne dass sich der Mensch dadurch selbst in einer fortschrittlichen Weise schädigt.

Die extreme Verzerrung der natürlichen Selbstverteidigung des Menschen durch die Standeskultur

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Sobald ein Kind von seinen Eltern dazu genötigt wird, sich an die Verhältnisse der Standeskultur anzupassen, entsteht für das Kind der Zwang zu einer künstlichen Selbstorganisation und Selbstmotivation, da die Natur des Menschen für die „normalen“ Ungerechtigkeiten, für die emotional nur schwer auszuhaltenden autoritären Beziehungen und für die widernatürlichen „Sachzwänge“ einer Standeskultur nicht gemacht ist. Dem Kind bleibt daher keine andere Wahl, als das jeweils erlebte Unerträgliche positivistisch zu überspielen und durch das inwendige Motto „Du sollst nichts hören, nichts sehen und nichts sagen“ auszublenden. Eine solche Anpassung an die Kultur und die Familie bedeutet zwangsläufig für das Kind die Ausbildung eines willkürlich gestalteten künstlichen Kultur-Ichs, das sich unabhängig von der gefühlten inneren Wahrheit des Kindes organisiert. Um eine derartige Überlebensagenda dauerhaft aufrecht erhalten zu können, braucht das Kind die Fähigkeit zu einer übernatürlichen Selbstkontrolle der absolutistischen Art, damit es sein Denken, Fühlen und Handeln im Sinne der vorgefundenen Familienkonstitution und der Kulturkonstitution auf eine willkürliche Weise formen kann. Die Standeskultur verursacht daher alleine durch ihr übernatürliches Wesen eine „normale“ Nötigung für alle Kulturkinder, ihr eingeborenes natürliches Ich durch ein künstliches unnatürliches Kultur-Ich zu überlagern und zu verdrängen.

Die notwendige Reinigung des menschlichen Bewusstseins von widernatürlichen kulturbedingten Ansichten

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Das menschliche Kind lernt vor allem durch die sogenannte Identifikation mit seinen Familienmitgliedern und dem damit einher gehenden „Einscannen“ einer exakten Kopie der familiären Verhaltensrollen in sein Bewusstsein, die auch die Mimik und die Gestik der Familienmitglieder umfasst. Dies ermöglicht dem Kind die relativ exakte Nachahmung des Verhaltens seiner Familienmitglieder, durch die es erste eigene Beziehungserfahrungen machen und Rückschlüsse für sein zukünftiges Verhalten ziehen kann. Diese natürliche Logistik der menschlichen Selbstorganisation macht die Problematik greifbar, welche die Standeskultur allen Kulturkindern gleichermaßen bereitet, da ein Kleinkind noch nicht wissen kann, ob das Verhalten der eigenen Familienmitglieder konstruktiv oder destruktiv ist. Das Kind kopiert die Verhaltensrollen der Eltern und Geschwister auf jeden Fall und experimentiert mit ihnen, um einen eigenen individuellen Katalog an verschiedenen Verhaltensweisen zu entwickeln.

Die heutigen calvinistischen und evangelikalen Verwerfungen im westlichen Kulturkreis und ihre geschichtlichen Hintergründe

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Die Standeskultur organisiert sich seit 5000 Jahren auf eine übernatürliche, weil absolutistische Weise, weshalb sich die eingeborene zu einer besonderen Freiheit und Gemeinschaft fähige menschliche Natur grundsätzlich nicht auf eine natürliche Weise gegen die übernatürliche Konstitution der Standeskultur durchsetzen kann. Dadurch verwirklichen die Herrenmenschen, Dienermenschen und Sklavenmenschen der Standeskultur ein künstliches Überlebenskonzept, das der eingeborenen Natur des Menschen fundamental widerspricht und bilden ein unnatürliches Kultur-Ich aus, das mit Hilfe einer bodenlosen Phantasie, eines übernatürlichen Willens und einer totalitären Selbstkontrolle eine insgesamt widernatürliche Anpassung an die Standeskultur vollzieht. Die daraus sich in der Selbstorganisation des Kulturmenschen mit der Zeit ausbildende und beständig „optimierende“ absolutistische Selbstdiktatur, ist der grundsätzliche Preis, den auch heute jeder Kulturmensch für die Aufrechterhaltung der traditionellen Standeskultur bezahlt.

Keine Gleichbehandlung für alle: Frauen mit schweren Erkrankungen der Herzklappen werden seltener richtlinienkonform behandelt als Männer

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Europäische Studie zu Geschlechterunterschieden bei Art und Behandlung von Herzklappenerkrankungen veröffentlicht. Medizinerin der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Erstautorin.

Krems (Österreich), 25. September 2024: Die Häufigkeiten verschiedener schwerer Erkrankungen der Herzklappen sowie deren Behandlungen unterscheiden sich in Europa zwischen Männern und Frauen. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie an über 200 Zentren in ganz Europa. Hintergrund der Studie ist, dass geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Behandlung von Herzinfarkten bereits vielfach berichtet wurden, es bezüglich Herzklappenerkrankungen bisher jedoch wenige Daten gab. Die Ergebnisse der aktuellen Studie zeigen, dass Frauen bei speziellen Erkrankungen der Herzklappen seltener als Männer nach den in Europa geltenden Empfehlungen behandelt werden und dass die Gründe für das Unterbleiben einer Behandlung bei Männern und Frauen unterschiedlich sind. Die Erstautorin der Studie, Prof. Julia Mascherbauer, ist Medizinerin an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems).

RWTH Aachen Campus: CIBA startet wegweisende Projekte

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Center Integrated Business Applications – Beteiligung noch möglich

Aachen, 21. August 2024 – Auf dem RWTH Aachen Campus engagieren sich rund 30 Center, um Lösungen für die drängendsten Herausforderungen von Unternehmen zu entwickeln. Eines dieser Center ist das Center Integrated Business Applications (CIBA), das führende Unternehmen und Anbieter von Business-Software zusammenbringt, um gemeinsam an zukunftsfähigen und integrierten IT-Systemlandschaften zu arbeiten. Für das Jahr 2024/2025 hat das CIBA in enger Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedsunternehmen fünf strategische Innovationsprojekte definiert, die im September starten. Diese Projekte zielen darauf ab, innerhalb von sechs Monaten konkrete Ergebnisse zu liefern, die den teilnehmenden Unternehmen sofortigen Mehrwert bieten. Die Innovationsprojekte adressieren die aktuellen Anliegen der Unternehmen:

Neuartiges Verfahren für den 3D-Druck von Quarzglas

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UpNano nutzt 2PP 3D-Druck für revolutionäres Verfahren zur Produktion makroskopischer Quarzglasteile im mm-Bereich.

Wien, Österreich, 23. Juli 2024 – Die UpNano GmbH (Wien, Österreich) hat ein neuartiges Herstellungsverfahren für 3D-gedruckte Objekte aus Quarzglas mitentwickelt. Diese innovative Technologie ermöglicht die Herstellung von hochpräzisen Formteilen im mm- und cm-Bereich. Das Verfahren basiert auf einer Innovation der Glassomer GmbH (Freiburg, Deutschland) und wurde für den 3D-Druck mittels Zwei-Photonen-Polymerisation (2PP) unter Verwendung der hochauflösenden NanoOne-Drucker von UpNano modifiziert. Dies sind die schnellsten kommerziell erhältlichen 2PP 3D-Drucker auf dem Markt, die über 15 Größenordnungen drucken, mehr als alle anderen Drucker.

Das Protein STAT3 hilft dem Immunsystem beim Kampf gegen Leukämie

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Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften deckt unbekanntes Zusammenspiel zwischen leukämischen Zellen und Immunzellen auf. Mögliche Biomarker für künftige Immuntherapien gefunden.

Krems (Österreich), 16. Juli 2024: Das Protein STAT3 unterstützt das Immunsystem dabei, leukämische Zellen zu entdecken. Diese so überraschende, wie für zukünftige Immuntherapien bedeutende Wechselwirkung wird nun dank einer Studie an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) im Detail verstanden. In dieser wurde nachgewiesen, dass das Protein STAT3 Einfluss auf die Bildung von Oberflächenstrukturen leukämischer Zellen nimmt, die diese für das Immunsystem angreifbar machen. Fehlen diese Strukturen, dann können leukämische Zellen der angeborenen Immunüberwachung des Körpers entkommen. Das Zusammenspiel von STAT3 und den Oberflächenstrukturen auf leukämischen Zellen könnte sich als Biomarker für zukünftige Immuntherapien eignen.

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