Wissenschaft

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Die extreme Verzerrung der natürlichen Selbstverteidigung des Menschen durch die Standeskultur

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Sobald ein Kind von seinen Eltern dazu genötigt wird, sich an die Verhältnisse der Standeskultur anzupassen, entsteht für das Kind der Zwang zu einer künstlichen Selbstorganisation und Selbstmotivation, da die Natur des Menschen für die „normalen“ Ungerechtigkeiten, für die emotional nur schwer auszuhaltenden autoritären Beziehungen und für die widernatürlichen „Sachzwänge“ einer Standeskultur nicht gemacht ist. Dem Kind bleibt daher keine andere Wahl, als das jeweils erlebte Unerträgliche positivistisch zu überspielen und durch das inwendige Motto „Du sollst nichts hören, nichts sehen und nichts sagen“ auszublenden. Eine solche Anpassung an die Kultur und die Familie bedeutet zwangsläufig für das Kind die Ausbildung eines willkürlich gestalteten künstlichen Kultur-Ichs, das sich unabhängig von der gefühlten inneren Wahrheit des Kindes organisiert. Um eine derartige Überlebensagenda dauerhaft aufrecht erhalten zu können, braucht das Kind die Fähigkeit zu einer übernatürlichen Selbstkontrolle der absolutistischen Art, damit es sein Denken, Fühlen und Handeln im Sinne der vorgefundenen Familienkonstitution und der Kulturkonstitution auf eine willkürliche Weise formen kann. Die Standeskultur verursacht daher alleine durch ihr übernatürliches Wesen eine „normale“ Nötigung für alle Kulturkinder, ihr eingeborenes natürliches Ich durch ein künstliches unnatürliches Kultur-Ich zu überlagern und zu verdrängen.

Die notwendige Reinigung des menschlichen Bewusstseins von widernatürlichen kulturbedingten Ansichten

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Das menschliche Kind lernt vor allem durch die sogenannte Identifikation mit seinen Familienmitgliedern und dem damit einher gehenden „Einscannen“ einer exakten Kopie der familiären Verhaltensrollen in sein Bewusstsein, die auch die Mimik und die Gestik der Familienmitglieder umfasst. Dies ermöglicht dem Kind die relativ exakte Nachahmung des Verhaltens seiner Familienmitglieder, durch die es erste eigene Beziehungserfahrungen machen und Rückschlüsse für sein zukünftiges Verhalten ziehen kann. Diese natürliche Logistik der menschlichen Selbstorganisation macht die Problematik greifbar, welche die Standeskultur allen Kulturkindern gleichermaßen bereitet, da ein Kleinkind noch nicht wissen kann, ob das Verhalten der eigenen Familienmitglieder konstruktiv oder destruktiv ist. Das Kind kopiert die Verhaltensrollen der Eltern und Geschwister auf jeden Fall und experimentiert mit ihnen, um einen eigenen individuellen Katalog an verschiedenen Verhaltensweisen zu entwickeln.

Die heutigen calvinistischen und evangelikalen Verwerfungen im westlichen Kulturkreis und ihre geschichtlichen Hintergründe

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Die Standeskultur organisiert sich seit 5000 Jahren auf eine übernatürliche, weil absolutistische Weise, weshalb sich die eingeborene zu einer besonderen Freiheit und Gemeinschaft fähige menschliche Natur grundsätzlich nicht auf eine natürliche Weise gegen die übernatürliche Konstitution der Standeskultur durchsetzen kann. Dadurch verwirklichen die Herrenmenschen, Dienermenschen und Sklavenmenschen der Standeskultur ein künstliches Überlebenskonzept, das der eingeborenen Natur des Menschen fundamental widerspricht und bilden ein unnatürliches Kultur-Ich aus, das mit Hilfe einer bodenlosen Phantasie, eines übernatürlichen Willens und einer totalitären Selbstkontrolle eine insgesamt widernatürliche Anpassung an die Standeskultur vollzieht. Die daraus sich in der Selbstorganisation des Kulturmenschen mit der Zeit ausbildende und beständig „optimierende“ absolutistische Selbstdiktatur, ist der grundsätzliche Preis, den auch heute jeder Kulturmensch für die Aufrechterhaltung der traditionellen Standeskultur bezahlt.

Keine Gleichbehandlung für alle: Frauen mit schweren Erkrankungen der Herzklappen werden seltener richtlinienkonform behandelt als Männer

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Europäische Studie zu Geschlechterunterschieden bei Art und Behandlung von Herzklappenerkrankungen veröffentlicht. Medizinerin der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Erstautorin.

Krems (Österreich), 25. September 2024: Die Häufigkeiten verschiedener schwerer Erkrankungen der Herzklappen sowie deren Behandlungen unterscheiden sich in Europa zwischen Männern und Frauen. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie an über 200 Zentren in ganz Europa. Hintergrund der Studie ist, dass geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Behandlung von Herzinfarkten bereits vielfach berichtet wurden, es bezüglich Herzklappenerkrankungen bisher jedoch wenige Daten gab. Die Ergebnisse der aktuellen Studie zeigen, dass Frauen bei speziellen Erkrankungen der Herzklappen seltener als Männer nach den in Europa geltenden Empfehlungen behandelt werden und dass die Gründe für das Unterbleiben einer Behandlung bei Männern und Frauen unterschiedlich sind. Die Erstautorin der Studie, Prof. Julia Mascherbauer, ist Medizinerin an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems).

RWTH Aachen Campus: CIBA startet wegweisende Projekte

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Center Integrated Business Applications – Beteiligung noch möglich

Aachen, 21. August 2024 – Auf dem RWTH Aachen Campus engagieren sich rund 30 Center, um Lösungen für die drängendsten Herausforderungen von Unternehmen zu entwickeln. Eines dieser Center ist das Center Integrated Business Applications (CIBA), das führende Unternehmen und Anbieter von Business-Software zusammenbringt, um gemeinsam an zukunftsfähigen und integrierten IT-Systemlandschaften zu arbeiten. Für das Jahr 2024/2025 hat das CIBA in enger Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedsunternehmen fünf strategische Innovationsprojekte definiert, die im September starten. Diese Projekte zielen darauf ab, innerhalb von sechs Monaten konkrete Ergebnisse zu liefern, die den teilnehmenden Unternehmen sofortigen Mehrwert bieten. Die Innovationsprojekte adressieren die aktuellen Anliegen der Unternehmen:

Neuartiges Verfahren für den 3D-Druck von Quarzglas

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UpNano nutzt 2PP 3D-Druck für revolutionäres Verfahren zur Produktion makroskopischer Quarzglasteile im mm-Bereich.

Wien, Österreich, 23. Juli 2024 – Die UpNano GmbH (Wien, Österreich) hat ein neuartiges Herstellungsverfahren für 3D-gedruckte Objekte aus Quarzglas mitentwickelt. Diese innovative Technologie ermöglicht die Herstellung von hochpräzisen Formteilen im mm- und cm-Bereich. Das Verfahren basiert auf einer Innovation der Glassomer GmbH (Freiburg, Deutschland) und wurde für den 3D-Druck mittels Zwei-Photonen-Polymerisation (2PP) unter Verwendung der hochauflösenden NanoOne-Drucker von UpNano modifiziert. Dies sind die schnellsten kommerziell erhältlichen 2PP 3D-Drucker auf dem Markt, die über 15 Größenordnungen drucken, mehr als alle anderen Drucker.

Das Protein STAT3 hilft dem Immunsystem beim Kampf gegen Leukämie

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Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften deckt unbekanntes Zusammenspiel zwischen leukämischen Zellen und Immunzellen auf. Mögliche Biomarker für künftige Immuntherapien gefunden.

Krems (Österreich), 16. Juli 2024: Das Protein STAT3 unterstützt das Immunsystem dabei, leukämische Zellen zu entdecken. Diese so überraschende, wie für zukünftige Immuntherapien bedeutende Wechselwirkung wird nun dank einer Studie an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) im Detail verstanden. In dieser wurde nachgewiesen, dass das Protein STAT3 Einfluss auf die Bildung von Oberflächenstrukturen leukämischer Zellen nimmt, die diese für das Immunsystem angreifbar machen. Fehlen diese Strukturen, dann können leukämische Zellen der angeborenen Immunüberwachung des Körpers entkommen. Das Zusammenspiel von STAT3 und den Oberflächenstrukturen auf leukämischen Zellen könnte sich als Biomarker für zukünftige Immuntherapien eignen.

Effizientes Recyclingverfahren für Seltene Erden durch Biolaugung und Bioakkumulation

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Gemeinsame Forschung der BOKU Tulln und der IMC University of Applied Sciences Krems zeigt großes Potenzial bei der Rückgewinnung von Wertstoffen aus Elektronikschrott. Bis zu 85% Rückgewinnung Seltener Erden im Labor erzielt.

Krems, Österreich, 11. Juni 2024: Eine Forschungskooperation zwischen BOKU Tulln und IMC University of Applied Sciences Krems nutzt die Weiterentwicklung von Biolaugung und Bioakkumulation für die Entwicklung eines zweistufigen, umweltfreundlichen und nachhaltigen Verfahrens zur Rückgewinnung Seltener Erden. Bei dem Bioakkumulationsschritt konnten bis zu 85% Metallrückgewinnungsraten aus Elektronikschrott erzielt werden. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kombination der biotechnologischen Verfahren. Die vielversprechenden Grundlagen für diese in Entwicklung befindlichen Methoden wurden kürzlich im renommierten Fachjournal Frontiers in Microbiology veröffentlicht.

Kennen Sie die Prinzessinnen der Milchviehbetriebe? AVA-Update gemeinsam für Tierärzte und Landwirte

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Die Kälber sind die Zukunft eines jeden landwirtschaftlichen Milchviehbetriebes. Aus diesem und vielen anderen Gründen hat die Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) kürzlich eine Fachtagung zu Gesundheit, Fütterung und Haltung für Tierärzte, Landwirte und Berater angeboten, um sich, gemeinsam und auf Augenhöhe, mit den Kälber-Fachspezialisten der unterschiedlichsten Branchen und Bereiche, auf den neuesten Stand der Wissenschaften und der Gesetzgebung upzudaten.
„Landwirte, Tierärzte und Produktionsberater müssen alles Erdenkliche tun, damit aus der gesunden Nachzucht später leistungsbereite Milchkühe werden, die dann letztendlich, natürlich unter Tierschutz- und Tierwohlaspekten, für den landwirtschaftlichen Betrieb produktiv und ökonomisch sein sollen und müssen“, so Leiter und Gründer der Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) aus dem münsterländischen Steinfurt, Ernst-Günther Hellwig, selbst Fachtierarzt und Agrarwissenschaftler.

SolutiKo-Konferenz 2024

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Next Level Solution Selling: Strategien und Methoden aus der Praxis

Aachen, 02.05.2024. Das FIR an der RWTH Aachen und das Sales Management Department der Ruhr-Universität Bochum laden ein zur digitalen SolutiKo-Konferenz 2024. Einen Vormittag lang präsentieren Vertreter aus der Industrie Best Practices und Lösungsansätze für den Aufbau des Solution Sellings. Die kostenfreie, halbtägige Veranstaltung ist Teil des Forschungsprojekts SolutiKo – Solution Selling Kooperationsplattform, das durch den Transfer von Wissen und Kompetenzen den Aufbau des integrierten Lösungsverkaufs vorantreibt. Sie richtet sich an produzierende Unternehmen, die bisher primär auf den Produktverkauf fokussiert waren und Solution Selling als Geschäftsmodell für zukünftiges Wachstum etablieren möchten. Die Teilnahme an der Konferenz ist für alle Interessierten digital und kostenfrei möglich. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Solution Selling kombiniert Produkte mit klassischen und digitalen Services und ermöglicht so das Angebot maßgeschneiderter Lösungen für einzelne Kunden. Die Transformation vom Produkt- zum Lösungsanbieter öffnet Unternehmen enorme Chancen, sich in immer anspruchsvolleren Märkten erfolgreich zu positionieren, regelmäßige Zusatzerträge zu erwirtschaften und hohe Margen zu erzielen. Gleichzeitig erfordert das Geschäftsmodell aber auch gänzlich neue Fähigkeiten und Kompetenzen, insbesondere an der Schnittstelle von Service- und Vertrieb.

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