Wissenschaft

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Gewusst wo: Knochenstruktur verrät optimale Position für Schrauben bei Brüchen

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Ein neues Modell der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften liefert Grundlagen zur optimierten Positionierung orthopädischer Schrauben.

Krems, Österreich, 3. Juni 2025 – Metallische Schrauben sind in der Knochenchirurgie unverzichtbar, doch sie können unter alltäglicher Belastung versagen. Eine neue Studie zeigt nun, dass sich das Risiko eines Versagens bereits vor der Implantation anhand detaillierter Messungen der Knochenstruktur vorhersagen lässt. Mithilfe hochauflösender Mikro-CT-Aufnahmen analysierte ein Forschungsteam 100 Knochenproben unter zehn verschiedenen Belastungsszenarien und fand zwei entscheidende Faktoren, die bis zu 90 % der Stabilitätsunterschiede erklären. Die Studie unter Leitung der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) liefert damit ein Modell für zahlreiche orthopädische Eingriffe, das es erlaubt die Implantation von Schrauben sicherer zu planen und spätere Komplikationen zu vermeiden.

Innovatives Beleuchtungskonzept optimiert Diagnose von Sehbeeinträchtigungen

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Glamox stellt innovatives Beleuchtungskonzept für das Gesundheitswesen vor

Hildesheim, 3. Juni 2025 – Der neu gestaltete Diagnostikraum im Landesbildungszentrum für Blinde (LBZB) in Hannover bietet durch ein innovatives Beleuchtungskonzept und ein hochentwickeltes Lichtmanagementsystem (LMS) optimale Bedingungen für die diagnostische Abklärung des funktionalen Sehens bei Menschen mit Sehbeeinträchtigungen. Die Kooperation mit Glamox hat dabei eine erstmalige Umsetzung eines derart spezifischen Beleuchtungsprojekts ermöglicht.

Das Beleuchtungskonzept, das gemeinsam mit Glamox entwickelt wurde, orientiert sich stark an den Vorteilen des Tageslichts. Studien haben gezeigt, dass Tageslichtbedingungen das Fortschreiten von Myopie begrenzen können und generell positive Effekte auf die visuelle und kognitive Leistungsfähigkeit haben. Eine Beobachtung, die Claas Proske, Koordinator Diagnostik des funktionalen Sehens und Hilfsmittelberatung am LBZB, in der Praxis bestätigen kann: „Vielfach ist es so, dass wir feststellen, dass gerade viele Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung oder Seheinschränkung sehr von einer höheren Beleuchtungsstärke profitieren. Und auch, was die Lichtfarbe anbelangt, eher (…) der Bereich des neutralweißen oder kaltweißen Lichtes angenehmer empfunden wird.“

Der notwendige Paradigmenwechsel innerhalb der europäischen Selbstorganisation

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Obwohl den meisten Menschen die Probleme, mit denen der Homo sapiens heute zunehmend zu kämpfen hat sehr wohl bewusst sind, verdrängen sie diese Probleme durch sensationelle übernatürliche Unterhaltungen und betreiben eine Politik des ausgewählten „nichts sehen, nichts hören und nichts sagen“. Hilft dies nichts, dann kommt in der Regel die Selbstbeschwichtigungs-Formel „Alles gut“ zur Anwendung. Diese Methoden der Verdrängung verhindern nicht nur eine konkrete Auseinandersetzung mit der heutigen Realität in der westlichen Welt, sondern auch jeden sorgfältig überdachten Lösungsansatz. Dadurch ist eine nervöse politische Kultur der tausend Zungen entstanden, in der die meisten reden, aber nicht zuhören wollen.

Vor allem durch diese Phänomene können die Herrenmenschen des westlichen Kulturkreises seit der Jahrtausendwende durch die schamlose Anwendung einer willkürlichen Mathematik und durch den Einsatz eines Zahlenkontos das jeweilige Maximum am gesamten Kulturgewinn in die eigenen Taschen lenken und die kulturellen Leistungen für den Bürger beständig auf das jeweils „Notwendige“ reduzieren. Darüber ist der Kapitalismus für die meisten Menschen ein Leistungs-Gefängnis geworden, dessen inwendiger Leistungsdruck durch die zunehmend brisant werdenden „Sachzwänge“ in der Kultur fortschrittlich ansteigt.

Die Entstehung der pseudo-symbiotischen Verstrickung und der Co-Abhängigkeit innerhalb der Mutter-Kind-Beziehung und ihre enormen gesellschaftlichen Auswirkungen

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Nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) ist in Europa eine protestantische Schwarze Pädagogik entstanden, die im Kern bis 1960 in den westlichen Standeskulturen umgesetzt wurde. Seitdem ist die Schwarze Pädagogik zwar offiziell tabuisiert, setzt sich aber durch eine zwanghafte pseudo-symbiotische Mutter-Kind Beziehungs-Verstrickung innerhalb der Kultur weiter fort.

Der dadurch stattfindende mütterliche Missbrauch des Kindes zielt wie die Schwarze Pädagogik auf die Vereinnahmung und Übernahme des kindlichen Ich's durch die Besetzung des natürlichen Willen des Kindes ab. Die Konditionierung des Kindes vollzieht sich durch den Gesichtsausdruck der Mutter, den ein Kind bereits ab dem 5. Lebensmonat interpretieren kann. Das eröffnet der Mutter die Möglichkeit durch eine bewusste Mimik das Verhalten ihres Kindes in Form einer besonderen Pädagogik der Belohnung (Lächeln) und der Bestrafung (herabgezogene Mundwinkel) entsprechend ihrer Neigungen und Zielsetzungen zu konditionieren.

Auch wenn diese frühe Methodik später durch verbale und emotionale Methoden der Einschüchterung oder durch einen gezielten Kontaktentzug ergänzt wird bleibt vor allem die Konditionierung durch den gezielten Gesichtsausdruck die wirksamste Methode, um das gewünschte Verhalten bei den eigenen Kindern hervorzurufen.

Der übernatürliche menschliche Jähzorn als der heutige „Knackpunkt“ des Homo sapiens

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Eine der wesentlichen Machtformeln der Standeskultur besteht seit jeher in der professionellen Erzeugung von unerträglichen Beziehungen und Lebenssituationen. Dazu gehört vor allem die Produktion von willkürlichen Ungerechtigkeiten, für die der sich von Natur aus überaus sozial und gemeinschaftlich organisierende Mensch eine innere Antenne besitzt. Entstehen dadurch Reaktionen der panischen Art (Flucht) und/oder der allergischen Art (Angriff) im Kulturmenschen, wie sie bei allen Tieren im Falle einer lebensbedrohlichen Situation erfolgen, dann erklärt der Herrenmensch seit jeher derartige menschliche Reaktionen als krankhaft oder als bösartig. Dafür nimmt er eine entsprechend erzeugte Kulturreligion zu Hilfe, die jedes panische oder allergische Verhalten in Bezug auf den Herrenmenschen (Statthalter Gottes auf Erden) als einen Ungehorsam wider Gott bestraft - und sei es auch „nur“ durch eine soziale Ausgrenzung oder Stigmatisierung (Büßergewand).

Physiotherapie in Österreich: Mehr Entscheidungskompetenz erwünscht

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Neue Studie am IMC Krems liefert grundlegende Daten zur Qualifikation von österreichischen Physiotherapeutinnen und -therapeuten

Krems, Österreich, 14. Jänner 2025: Österreichs Physiotherapeutinnen und -therapeuten brauchen mehr Training, um ernsthafte Gesundheitsprobleme besser zu erkennen und klinisch relevante Entscheidungen zum Wohle der Behandelten zu treffen. Das ist das Fazit einer Studie unter der Leitung des IMC Krems, die kürzlich im Fachjournal BMC Primary Care veröffentlicht wurde. Insbesondere die Entscheidungsfähigkeit, ob eine physiotherapeutische Behandlung fortgeführt („keep“) oder die Betroffenen an Ärztin bzw. Arzt zurück überwiesen werden sollen („refer“), könnte durch gezielte Fortbildung und spezialisierte Trainingsprogramme weiter verbessert werden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass gezielte Maßnahmen wünschenswert und notwendig sind, um das Wissen der Fachkräfte vor allem im Umgang mit schwerwiegenden Erkrankungen zu erweitern.

Die gegenwärtige destruktive Bürokratie innerhalb der deutschen Selbstorganisation und ihre potenzielle Auflösung durch die Übernahme des Schweizer Modells - oder - Der Beginn einer ganzheitlichen demokratischen Kultur

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Eine Demokratie in welcher der Mensch Angst vor dem Staat und Angst vor den Herrenmenschen in diesem Staat hat, ist keine Demokratie, sondern eine Sklavokratie. Die heutigen Sklavokratien zeichnen sich dadurch aus, dass sich die meisten Bürger mithilfe eines übernatürlichen Positivismus einbilden, sie lebten in einer Demokratie, weil sie alle 4 Jahre einige Kreuze auf einigen Wahlzetteln machen können. Diese Kreuze bewirken heute nichts oder nicht viel, weil in den kapitalistischen Standeskulturen eine unsichtbare Lobby der Ökonomie, der Religion und der Exekutive die eigentlichen Machthaber der Kultur sind und stets auf eine unsichtbare Weise mit im Bundestag sitzen. Dadurch fällt die Gesetzgebung seit der Jahrtausendwende in einer regulären Weise zugunsten der Herrenmenschen und zu Ungunsten der „sklavokratischen“ Bürger aus. Entsprechend wird das Kulturleben für die Herrenmenschen immer unbeschwerter und für die Bürger immer belastender.

Der natürliche Beziehungstanz der Geschlechter und seine heutige Degeneration

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Der natürliche Beziehungstanz der Geschlechter zeigt sich vor allem in den ersten sexuellen Gehversuchen innerhalb der menschlichen Pubertät noch in seiner ursprünglichen Weise. Wie wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt haben, leitet dabei in der Regel jeweils das Mädchen durch unauffällige Blicke und körperliche Gesten eine neue Beziehung ein. Reagiert der Junge auf diese anziehenden Reizsignale und beginnt er eine konkrete Kommunikation, dann setzt ein natürlicher Tanz der Geschlechter ein, der aufgrund der besonderen Selbstorganisation des Menschen eine längere Zeit vorhält, bevor es zu einer ersten sexuellen Vereinigung kommt.

Die natürliche Paarbildung der Geschlechter beinhaltet einen geistigen, einen emotionalen und einen körperlichen Ausdruckstanz, der für die entstehende Beziehungsqualität und damit auch für die spätere natürliche Familienqualität wichtig ist. Die menschliche Sexualität ist von Natur aus auf eine Monogamie ausgelegt, da der überaus komplexe natürliche Reifeprozess der Kinder ca. 20 Jahre dauert. In dieser Zeit bilden die Frau, der Mann und das Kind eine tiefgreifende familiäre Bindung aus, die sicherstellt, dass das Kind die Fähigkeiten entwickeln kann, die es innerhalb seiner sozialen Gemeinschafts- und Gesellschaftsorganisation benötigt.

Die 10 Gebote und das Thema der Erlösung in den Religionsformen des westlichen Kulturkreises

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Alle Religionsformen der Standeskultur waren und sind von Herrenmenschen für Herrenmenschen, nicht aber für den einfachen Menschen gemacht. Daher stellt sich heute angesichts des religiösen Beitrags zur ideologischen und emotionalen Verirrung des Kulturmenschen die Frage, ob diese Religionsformen weiterhin unhinterfragt akzeptiert werden können, ohne dass sich der Mensch dadurch selbst in einer fortschrittlichen Weise schädigt.

Die extreme Verzerrung der natürlichen Selbstverteidigung des Menschen durch die Standeskultur

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Sobald ein Kind von seinen Eltern dazu genötigt wird, sich an die Verhältnisse der Standeskultur anzupassen, entsteht für das Kind der Zwang zu einer künstlichen Selbstorganisation und Selbstmotivation, da die Natur des Menschen für die „normalen“ Ungerechtigkeiten, für die emotional nur schwer auszuhaltenden autoritären Beziehungen und für die widernatürlichen „Sachzwänge“ einer Standeskultur nicht gemacht ist. Dem Kind bleibt daher keine andere Wahl, als das jeweils erlebte Unerträgliche positivistisch zu überspielen und durch das inwendige Motto „Du sollst nichts hören, nichts sehen und nichts sagen“ auszublenden. Eine solche Anpassung an die Kultur und die Familie bedeutet zwangsläufig für das Kind die Ausbildung eines willkürlich gestalteten künstlichen Kultur-Ichs, das sich unabhängig von der gefühlten inneren Wahrheit des Kindes organisiert. Um eine derartige Überlebensagenda dauerhaft aufrecht erhalten zu können, braucht das Kind die Fähigkeit zu einer übernatürlichen Selbstkontrolle der absolutistischen Art, damit es sein Denken, Fühlen und Handeln im Sinne der vorgefundenen Familienkonstitution und der Kulturkonstitution auf eine willkürliche Weise formen kann. Die Standeskultur verursacht daher alleine durch ihr übernatürliches Wesen eine „normale“ Nötigung für alle Kulturkinder, ihr eingeborenes natürliches Ich durch ein künstliches unnatürliches Kultur-Ich zu überlagern und zu verdrängen.

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