IT und Internet

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Neuer kostenloser Webeditor

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„WebAdditor“ ab sofort auch als Lite-Version erhältlich.

Der zuvor unter dem Namen „Web Fever“ veröffentlichte Webeditor ist eine Software zur einfachen und benutzerfreundlichen Erstellung von Websites. Durch die einfache Bedienung können mit WebAdditor auch ohne Programmierkenntnisse umfangreiche Websites erstellt werden. Das Programm unterstützt verschachtelte Vorlagen und ermöglicht einfache Datenbank-Anwendungen. Die Version 0.9.4 steht ab sofort zum Download bereit.

WebAdditor ist ein sogenannter WYSIWYG-Editor bei dem die Website mit Hilfe von Komponenten interaktiv erstellt wird. HTML- oder Javascript-Kenntnisse sind zwar nützlich, aber nicht erforderlich.

WebAdditor-Lite ist eine kostenlose Variante des Webeditors der sich aktuell noch im Beta-Stadium befindet. Die Lite-Version enthält zusätzlich 90-Tage-Versionen der Standard- und Pro-Version. Die gewünschte Variante kann bei Programmstart ausgewählt werden.

PowerFolder Version 20.4 veröffentlicht

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Ab sofort kann auf die neueste PowerFolder-Version 20.4 upgedatet werden. Das lohnt sich dieses Mal ganz besonders für die iOS-Nutzer, die Dokumente nun auch mobil editieren und erstellen können. Aber auch die Server- und die Android-Version der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) wurden mit einigen lohnenswerten neuen Features und Bugfixes bedacht.

Monheim, 16.04.2024 – Eines der Highlights der neuen Power Folder-Version 20.4 ist sicherlich das neu geschaffene Feature, Dokumente, Spreadsheets und Präsentationen jetzt auch durch die Integration von ONLYOFFICE mobil unter iOS verfassen und bearbeiten zu können – und das sogar gleichzeitig und gemeinsam mit anderen Nutzern. Im Webportal kann die Folder-Liste nun in die beiden Kategorien „Eigene Ordner“ und „Ordner, die mit mir geteilt wurden“ sortiert werden. Das sorgt – gerade bei größeren Listen – für mehr Übersicht und einen verbesserten Workflow. Apropos Ordner: Gemeinsame Nutzer von Ordnern werden jetzt automatisch per Mail informiert, wenn der Speicherplatz des Inhabers des Ordners erschöpft ist und so keine weiteren Uploads oder Bearbeitungen möglich sind.

Für die Android-Version gibt es in der Version 20.4 diverse Fixes. Die betreffen unter anderem das PDF-Preview/Web für Android 13 und 14, den SAML-Login, die Folder-Liste und die Darstellung neu geschaffener Folder in der App sowie die Android Token-Authentication.

Rolf Arndt wird Geschäftsführer der Fairmas Services GmbH

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Berlin, Deutschland - 08.04.2024,
Fairmas gibt die Berufung von Rolf Arndt zum Geschäftsführer der Fairmas Services GmbH bekannt. Die Fairmas Services GmbH ist ein spezialisierter Zweig von Fairmas, der zusätzliche Dienstleistungen für Hoteleigentümer und -investoren anbietet. Während Niels Schroeder weiterhin Fairmas leitet, übernimmt Rolf Arndt die Leitung der Fairmas Services GmbH. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Hotelbranche, besonders im Finanzbereich, trägt Rolf Arndt entscheidend zur Führungskompetenz von Fairmas bei.

Die Fairmas Services bietet „Modernes Datenmanagement für Hotelassets“ an und unterstützt so Hoteleigentümer und -investoren bei der Digitalisierung des Asset Management Reportings. Fairmas Services übernimmt die Handhabung der Hoteldaten und bildet diese standardisiert und vergleichbar in seiner webbasierten Software ab. Dies stärkt die Verbindung zwischen Hoteloperator und -eigentümer und ermöglicht ein digitalisiertes, konsolidiertes Portfolioreporting für den Investor -über Betreibergrenzen hinaus.
In seiner Rolle als Geschäftsführer wird Rolf Arndt das Leistungsspektrum der Fairmas Services weiter vorantreiben

Bevor Rolf Arndt zu Fairmas Services kam, war er bei IHG Hotels & Resorts als Direktor für die globalen Planungs- und Berichtsprozesse der Hoteleigentümer tätig. Seine Erfahrung umfasst strategische Geschäftsplanung, analytische Fähigkeiten und Projektmanagement auf regionaler und globaler Ebene.

Prévoté transformiert Bestandsverwaltung mit ZetesMedea Full Pallet Inventory

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Paris, 02. April 2024 – Der Logistik- und Transportdienstleister Prévoté modernisiert die Bestandsverwaltung mit ZetesMedea Full Pallet Inventory. Dieses Projekt bringt Prévoté auf dem Weg zur Digitalisierung entscheidend voran und unterstreicht das Engagement des Unternehmens für betriebliche Effizienz und die Verbesserung der Kundenzufriedenheit.

Die Bewältigung einer großen Herausforderung: das Bestandsmanagement

Die Bestandsverwaltung steht häufig vor großen Herausforderungen wie Arbeitskräftemangel, Fehlerrisiken und längeren Verweilzeiten der Bestände im Lager. Prévoté sah die Notwendigkeit, die Prozesse schneller, effizienter und weniger fehleranfällig zu gestalten. Das Unternehmen wandte sich an Zetes als Spezialist für Lösungen zur Supply-Chain-Optimierung. Gewünscht war eine Lösung auf der Basis der Machine Vision Technologie. Mit der Einführung von ZetesMedea Full Pallet Inventory (FPI) setzt das Unternehmen nun auf automatisierte, straffere Prozesse in der Bestandsverwaltung.

Fortschritte bei der Automatisierung

ORBIS SE gründet neue Tochter ORBIS Value Plus: Digitale Prozesstransformation für Geschäftswertoptimierung

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Technologie-Know-how in Sachen Geschäftswertoptimierung durch spezialisierte Prozessanalyse und -optimierung ab sofort unter der Dachmarke ORBIS Value Plus GmbH (ORBIS Value+). Die neue Tochtergesellschaft ist ein strategisch wichtiger Baustein, mit dem die ORBIS SE ihr Portfolio erweitert, um sämtliche Leistungen aus einer Hand zu erbringen: von der strategischen Prozessberatung, -analyse und -optimierung über die Implementierung von IT-Lösungen samt Application Management Support bis zur digitalen Prozess- und Geschäftstransformation mit Process Mining.

PowerFolder: Cloud-Angebot für DFN-Mitglieder

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PowerFolder, Entwickler der gleichnamigen bewährten On-Premise-EFSS/CCP-Software, bietet jetzt für Mitglieder des Deutschen Forschungsnetzes (DFN) eine Cloudlösung speziell für Hochschul- und Forschungseinrichtungen an. Die wird nahtlos an die vorhandene IT angebunden und extern in ISO-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland gehostet.

Monheim, 14.03.2024 – Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ), das regionale Rechenzentrum Erlangen (RRZE) oder die drei großen bayerischen Hochschulen (TUM, LMU, FAU), aber auch das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) oder das Karlsruher Institut für Technologie (KIT): In den letzten fast 15 Jahren hat PowerFolder mit seiner vielfach bewährten On-Premise-Software zahllose Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit der leistungsstarken Content Collaboration Platform und File Sync & Share-Lösung versorgt. 2017 initiierte PowerFolder die „deutsche.hochschul.cloud“ (DHC) mit dem Ziel der Vernetzung der regionalen Hochschul-Clouddienste.

PowerFolder Version 20 SP3 veröffentlicht

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PowerFolder hat das dritte Servicepack zur Version 20 veröffentlicht. Besonders im Blick hatten die Entwickler dieses Mal – neben weiteren zahlreichen Verbesserungen und Bugfixes – die Mobile-Versionen, Security-Updates, Arbeiten an der User-Experience sowie Vereinfachungen für Reseller.

Monheim, 13.03.2024 – Die monatlichen Arbeiten an der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) PowerFolder sind abgeschlossen. Um PowerFolder noch besser auch mobil nutzen zu können, haben die Entwickler die Android App weiter überarbeitet. So funktioniert das Teilen und das Hochladen von Dateien – auch von Files über Third-Party-Apps - wieder zuverlässig, auch gelegentliche Verbindungsprobleme wurden behoben. Verbessert wurde auch die Performance beim Login, während der Logout-Button nun immer in den Settings/Preferences sichtbar ist. Und schließlich kann der eigene Account ab sofort auch bequem aus der App heraus geschlossen werden.

Das gilt auch für die iOS-Version vom PowerFolder. Hier wurde zudem die Bearbeitung von PDFs auf eine neue Ebene gehoben. Eine Status Bar schließlich informiert die Nutzer jetzt beim Upload größerer Files über den Fortgang der Aktion.

Reseller werden sich darüber freuen, dass das Anlegen von Nutzerkonten im Webportal vereinfacht wurde. Setzt ein Reseller das Passwort eines Kunden zurück, werden mit der Version 20.3 auch automatisch alle Geräte abgemeldet.

VerbandsCloud der syscape GmbH auf Sicherheitslücken getestet

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Vallendar, 11. März 2024 - Die syscape GmbH, Anbieter professioneller Cloud-Lösungen im Bereich spezialisierter Verwaltungssysteme, lässt das Sicherheitsniveau der cloudbasierten Verbandsverwaltung „VerbandsCloud“ durch einen professionellen Pentest bestätigen.

Ein Penetrationstest ist eine Methode zur Bewertung der Sicherheit eines Computersystems oder Netzwerks. Um potenzielle Angriffsvektoren aufzudecken, werden dabei gezielt Schwachstellen und Sicherheitslücken identifiziert. In den vergangenen Wochen wurde die Online-Verwaltung „VerbandsCloud“ durch die Firma syret GmbH und im Auftrag der Betreiberfirma syscape GmbH einem Penetrationstest unterzogen. Die Sicherheitsexperten versuchten in das Softwaresystem einzudringen, ähnlich wie ein echter Angreifer. Ziel dieser mehrwöchigen Sicherheitsmaßnahme war es, mögliche Schwachstellen aufzudecken, bevor eventuelle Lücken von bösartigen Angreifern ausgenutzt werden können.

"Mit dem Ergebnis der Tests sind wir sehr zufrieden", berichtet Felix Weigand von der syscape GmbH. "Keine Software ist fehlerfrei und erst mit einem Softwaretest durch einen externen Dienstleister erhält man ein klares Bild". Im Ergebnis und nach eingehender Bewertung des Abschlußberichtes, wurden keine softwareseitigen Schwachstellen gefunden, die eine unmittelbare Eskalation von Benutzerrechten (Ausweitung der Privilegien) oder gar einen unberechtigten Durchgriff auf die Datenbank (z.B. durch SQL-Injection) ermöglichen.

Liniennetzpläne mit LineMap Draw

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Tipps zur Erstellung übersichtlicher schematischer Netzpläne

Mit LineMap Draw lassen sich schnell und einfach Liniennetzpläne erstellen. Um ansprechende Netzpläne zu erstellen sind jedoch einige Dinge zu beachten. Insbesondere bei umfangreicheren Liniennetzplänen sind einige Vorüberlegungen nötig bis man mit der eigentlichen Erstellung des Netzplans beginnen kann.

Liniennetzpläne müssen nicht geografisch genau sein. Würde man sich beispielsweise bei einem Liniennetzplan einer Stadt an die tatsächlichen Entfernungen orientieren wäre zu wenig Platz für die Stationen des Innenstadt-Bereichs vorhanden wenn einige Linien weit ins Umland reichen. Um ausreichend Platz für die Stationen der Innenstadt zu haben werden daher bei den äußeren Linien die Abstände zwischen den Stationen verringert. Wichtig ist das der Plan logisch erkennbar und verständlich aufgebaut ist.

Linien können in LineMap Draw horizontal, vertikal oder diagonal verlaufen. Horizontale und vertikale Linien sind grundsätzlich einfacher zu lesen. Da jede Biegung das Auffinden gesuchter Stationen erschwert sollte man versuchen mit möglichst wenig Biegungen auszukommen.

Bei Stationen mit unterschiedlichen Abständen ist es oft übersichtlicher diese so zu gruppieren das alle Stationen den gleichen Abstand haben.

Zetweka Cybersicherheit.Consulting treibt die Einhaltung des Digital Operational Resilience Act (DORA) im Finanzsektor voran

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Köln, 23.02.2024 - In einer Zeit, in der Cyberbedrohungen zunehmend komplexer und raffinierter werden, hat der Digital Operational Resilience Act (DORA) eine neue Ära der Cybersicherheit im europäischen Finanzsektor eingeläutet. Zetweka Cybersicherheit.Consulting, ein renommiertes Beratungsunternehmen im Bereich der Cybersicherheit, steht an der Spitze dieser Entwicklung und bietet maßgeschneiderte Lösungen an, um Finanzinstitutionen bei der Erfüllung der strengen DORA-Anforderungen zu unterstützen. Diese Pressemitteilung gibt Einblick in die Rolle von Zetweka bei der Stärkung der digitalen Resilienz und Sicherheit im Finanzsektor.

DORA: Eine Antwort auf die digitalen Herausforderungen des Finanzsektors

Der Digital Operational Resilience Act (DORA) ist eine legislative Initiative der Europäischen Union, die darauf abzielt, die digitale Widerstandsfähigkeit des Finanzsektors zu stärken. Angesichts der zunehmenden Abhängigkeit von digitalen Technologien und der steigenden Anzahl von Cyberangriffen verlangt DORA von Finanzunternehmen, robuste Strategien zur Risikominderung, Incident Reporting, Testing, Drittanbieter-Management und Informationssicherheitspolitiken zu implementieren.

Zetweka Cybersicherheit.Consulting: Ein strategischer Partner für DORA-Compliance

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