Deutschland

Gute Schulden – schlechte Schulden

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Die meisten Deutschen, laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag des „Spiegels“ zwei Drittel, befürworten die Schuldenbremse und wollen an ihr festhalten. Kein Wunder, haben doch die meisten von uns schon als Kind eingebläut bekommen, dass Sparen lobenswert und Schulden machen der sichere Weg in den persönlichen Ruin ist.
Aber stimmt das wirklich und vor allem – gilt das auch für Staaten? Im internationalen Vergleich sind wir Deutschen, gemessen am Volumen, nicht am Geschick, Spar-Weltmeister und Deutschland hat eine der geringsten Schuldenquoten aller großen Industrieländer.
Das Problem Deutschlands ist nicht seine Schulden, selbst wenn diese noch ein Stück weiter steigen, sondern wofür diese ausgegeben bzw. nicht ausgegeben wurden. Immer weiter ausufernden sozialen Wohltaten stehen seit zwanzig Jahren stetig negative Nettoinvestitionen gegenüber. Viele Jahre wurde von der Substanz gelebt. Deshalb sind die öffentlichen Vermögenswerte, ob nun Straßen, Brücken, Schienenwege, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen für jedermann sichtbar, oder Beteiligungen und andere Finanzvermögen weniger sichtbar, stetig erodiert.

k3 mapa GmbH: BOSCH baut 1500 Arbeitsplätze ab – Weltkonjunktur und E-Auto sind die Hauptgründe

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Wiesbaden, 11. Dezember 2023. Die Firma BOSCH - der größte Automobilzulieferer Europas - baut 1500 Arbeitsplätze in Deutschland ab. Die schwache Weltkonjunktur und die Elektro Mobilität sind die Hauptgründe.

Nach Informationen der „Automobilwoche“ sollen in den nächsten zwei Jahren in den BOSCH Werken in Stuttgart-Feuerbach und Schieberdingen insgesamt 1500 Arbeitsplätze abgebaut werden.

BOSCH bestätigte auf Anfrage, dass Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern liefen. Der Prozess solle mit sozialverträglichen Maßnahmen gestaltet werden: "Dabei setzen wir auf die interne Vermittlung von Mitarbeitern in andere Bereiche, auf das Angebot von Qualifizierungsprogrammen für Wachstumsbereiche, aber auch Vorruhestandregelungen oder freiwillige Aufhebungsvereinbarungen", sagte die Sprecherin.

"Eine schwache Weltwirtschaft, die anhaltende Inflation, entstanden unter anderem durch gestiegene Kosten bei Energie und Rohstoffen, sowie negative Wechselkurseffekte verschärfen die Situation“ hieß es bei BOSCH weiter.

Deutsches Tech-Personalberatungsunternehmen Thryve feiert Wachstum mit einem Umzug in neue Büroräume und einem verbesserten Markenauftritt

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Mit Thryve haben deutsche Tech-Unternehmen einen starken Partner an ihrer Seite, der sie bei ihrer Suche nach Spitzenkräften und Freiberufler unterstützt. Thryve ist darauf spezialisiert Win-Win Technologie-Verbindungen zu schaffen, um Unternehmen zu mehr Wachstum zu verhelfen.

Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern aus dem Technologie-Sektor stellt sich in Deutschland mitunter als schwierig dar. Zum Glück gibt es Hilfe vom deutschen Tech-Recruitment Unternehmen Thryve.

Der Fokus von Thryve liegt auf der Zusammenführung von qualifizierten Tech-Talenten und Technologie-Unternehmen aus Deutschland. Damit hilft Thryve neben den Unternehmen, auch Tech-Profis aus der ganzen Welt, eine Anstellung in Deutschland zu finden.

Aufbauend auf dem Erfolg im letzten Jahr, verkündet Thryve nun sein Marken-Rebranding, welches für den 3. Juni angesetzt ist.

Dabei wird die Agentur in ein neues und größeres Büro umziehen und gleichzeitig ihren Online-Auftritt modernisieren. Der Enthusiasmus um das Rebranding ist groß bei Thryve

„Ich freue mich sehr, unsere neue Markenidentität zu enthüllen“, kommentiert Geschäftsführer John Lennon.

dieBasis NRW wählt ihre Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl

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Düsseldorf, 2. Mai 2021 – Am ersten Mai-Wochenende hat der Landesverband NRW der Partei dieBasis in Hagen eine Aufstellungsversammlung zur Wahl der Kandidaten der Landesliste für den Bundestagswahlkampf im Herbst durchgeführt. Den ersten Listenplatz belegte der Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier, der bereits als Direktkandidat des Wahlkreises 101 (Leverkusen–Köln IV) dort gegen Karl Lauterbach (SPD) antreten wird. Die folgenden drei Listenplätze wurden von Professoren aus Medizin, Biologie und Jura besetzt.

Der Kölner Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier tritt sowohl als Direktkandidat gegen Karl Lauterbach wie auch als Spitzenkandidat der Landesliste dieBasis NRW für den Bundestagswahlkampf an. Sattelmaier ist mit seiner Kanzlei seit 18 Jahren vornehmlich im Bereich des Strafrechts tätig. Zudem steht er als erster Vorsitzender dem Verein „Anwälte für Aufklärung“ vor, der sich der Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Grundrechte verpflichtet hat.

Der radikale Lockdown

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Düsseldorf 29.03.2021– Der Lockdown wird verlängert, aber den ursprünglich geplanten radikalen Lockdown wird es nicht geben. Nach der Konferenz der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin am 23.03.2021 sickerte durch, dass Deutschland in den Ostertagen vom 01.04. bis zum 05.04. in einen verschärften Lockdown gezwungen werden sollte. Die Partei dieBasis ebenso wie andere politische Stimmen in Bund und Ländern wehren sich gegen solche Pläne.

Am 23.03.2021 wurde von der Ministerpräsidentenrunde mit der Kanzlerin beschlossen, dass der Lockdown um mindestens drei Wochen bis zum 18.04. verlängert werden sollte und der Gründonnerstag und Karsamstag erstmalig zusätzlich zu Sonn- und Feiertagen als „Ruhetage“ gelten sollten. Nach Kritik von allen Seiten wurde das Vorhaben des radikalen Lockdowns am Folgetag gekippt und Bundeskanzlerin Merkel entschuldigte sich bei den Bürgerinnen und Bürgern.
Die Partei dieBasis kritisiert, dass das gesamte Vorhaben der „Ruhetage“ wenig durchdacht war. Weder war klar, ob diese Tage als Feiertage gelten, noch wer dieses Vorhaben und die damit verbundenen Einschränkungen bezahlen solle. Außerdem bleibe auch nach der Entschuldigung der Kanzlerin unklar, ob sie den radikalen Lockdown zu einem späteren Zeitpunkt noch durchführen wolle.

Basisdemokratische Partei Deutschland ist ein halbes Jahr alt geworden

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Düsseldorf 22.02.2021 – Die Basisdemokratische Partei Deutschland (kurz: dieBasis) wurde am vierten Juli 2020 von 45 Personen gegründet. Seither verzeichnet sie starken Zuwachs und zählt zu ihrem halbjährigen Bestehen nun mehr als das Hundertfache an Parteimitgliedern. Basisdemokratie ist in diesem Superwahljahr das zentrale Anliegen, mit dem die Partei zu mehreren Landtagswahlen und zur Bundestagswahl antreten will.

Seit Gründung der Bundespartei dieBasis im Juli 2020 haben sich zwölf Landesverbände und mehrere Kreis- und Stadtverbände der Partei zusammengeschlossen. Die letzten vier weiteren Landesverbände haben sich bereits in diesem Quartal gegründet. Sitz der Bundespartei ist Berlin, ihre Arbeitsgemeinschaften und Fachgremien erarbeiten jedoch bundesweit politische Konzepte für die Umsetzung von mehr Bürgerbeteiligung.

BDO baut neues Nearshoring Center in der Ukraine weiter aus

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Die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft baut das Angebot ihrer Tochtergesellschaft „BDO Centers LLC“ in der ukrainischen Hauptstadt Kiew im Bereich Inhouse-Consulting aus und erweitert ihr Portfolio um den Bereich Marketing & Sales. Das Beraterteam um den BDO Partner Nicolai B. Kiskalt betreut nationale und internationale Kunden bei anspruchsvollen und hochwertigen Analysen.

Seit fast drei Jahren ist die deutsche BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit ihrer Tochtergesellschaft „BDO Centers LLC“ in der ukrainischen Hauptstadt Kiew vertreten. Nicolai Kiskalt, Ideengeber, treibende Kraft des Aufbaus und CEO des Unternehmens wurde nun im Rahmen der „Global CEO Excellence Awards 2020“ vom britischem Fachmagazin CEO Monthly für sein Werk mit dem Titel des „Most innovative Inhouse-Consulting Leader (Europe)“ ausgezeichnet.

Mit knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erarbeitet das Team gemeinsam mit seinen Kunden in den Disziplinen Marketing & Sales die richtigen Antworten auf den Digitalisierungsdruck, den steigenden Wettbewerbsdruck und die wachsenden Anforderungen des Marktes – gerade auch mit Hinblick auf die Herausforderung durch die Pandemie COVID-19. Hierbei können die Kunden auf ein interdisziplinäres Beraterteam aus Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften sowie aus dem Bereich Design zurückgreifen.

Reinigende Hamam-Wellness ohne langen Urlaub direkt nebenan

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Türkisches Bad in Mitteleuropa im Trend

Duftender Seifenschaum umhüllt den Körper. Zielsichere Massagegriffe lockern Verspannungen, bevor sanfte Wassergüsse alles Alte den weißen Marmor entlang wegspülen. Die neben Hamam unter den Namen Türkisches, Osmanisches, Persisches, Orientalisches Bad bekannte reinigende Wellness-Zeremonie kennen viele aus dem Urlaub. Lange Reisen sind nicht notwendig, um zwei bis drei Stunden in milder, feuchter Wärme zu entspannen und sich anschließend wie neugeboren zu fühlen. Jede größere Stadt oder Region bietet mindestens ein traditionelles Hamam. Hotels und Thermen laden mit prächtigen Türkischen Bädern ein und Freizeitanlagen und Spa bieten Seifenmassagen an. Die Dehnungen und Streckungen sind nicht so rabiat wie teilweise an den Ursprungsorten. Das Buch „Hamam Das Wellness-Ritual im deutschsprachigen Raum“ bietet eine praktische Übersicht über hiesige Angebote. Kurzbeschreibungen und zahlreiche Fotos laden ein, sich ein eigenes Bild zu machen und entspannen schon beim Durchblättern. Neben den Hamam-Übersichten aus Deutschland, Österrreich und der Schweiz werden Historie und Abläufe des Rituals vorgestellt.

Neue Gebeco Radreisen durch Deutschland

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Gebeco baut das Angebot der Deutschland-Radreisen weiter aus

Kiel, 12.06.2020. „Mit dem Rad durch Deutschland – das ist für viele momentan die beliebteste Alternative zur geplanten Fernreise“, sagt Michael Knapp, CCO von Gebeco. Für alle, die dieses Jahr die Rad-Reiselust gepackt hat, hat Gebeco das Radreise-Angebot in Deutschland erweitert. Insgesamt bietet der Kieler Reiseveranstalter nun 14 Deutschland-Radreisen an. Zehn der Touren sind Privatreisen, auf vier Touren reisen die Radler gemeinsam in der Gruppe an der Seite einer ortskundigen Reiseleitung. Alle Reisen sind ab sofort im Internet und im Reisebüro buchbar.

MCM Investor Management AG: Wohnen in Deutschland soll bis 2060 teuer bleiben

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Laut einer aktuellen Untersuchung der Universität Freiburg wird das Wohnen bis 2060 vorrausichtlich.

Magdeburg, 28.05.2020. In dieser Woche analysiert die MCM Investor Management AG aus Magdeburg eine aktuelle Untersuchung der Uni Freiburg über die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes. Demnach gehe die Bevölkerungszahl hierzulande zwar tendenziell zurück, die Nachfrage nach Wohnraum steige aber weiter an. „In der Studie geht es vor allem darum, wie sich der Immobilienmarkt zwischen 2030 und 2060 entwickeln könnte“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Die Studie wurde unter der Aufsicht der Schwäbisch-Hall-Stiftung „bauen-wohnen-leben“ durchgeführt. „Dabei ist auch interessant, dass der Trend eher in Richtung kleinere Haushalte geht. Immer mehr Menschen bevorzugen es, alleine zu leben. Es ist wichtig, den demografischen Wandel in Deutschland im Auge zu behalten.“

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