Buch

Geschenktipp vom Weihnachtsmann: Willkommen zu Hause, Amy Teil 1 und 2

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„Willkommen zu Hause, Amy“ ist eine wundervolle Familiengeschichte, die von Zuversicht, Mut, Liebe und dem Glauben an die eigene Kraft handelt.
Seit Amy denken kann, lebt sie im Heim. Ihre Mutter hat sie weggegeben, weil das Mädchen wegen einer Muskelschwäche körperbehindert ist.
Im Heim hat Amy aufgrund ihres Handicaps kein leichtes Leben. Sie wird von den Kindern gehänselt und drangsaliert. Ihr einziger Freund ist Mischlingshund Max, der sie auf Schritt und Tritt begleitet.
Erst nach Jahren erfährt Amy Mitgefühl, denn Mary, eine Freundin der Heimleiterin, holt sie zu sich auf die Farm. Eigentlich könnte sie glücklich sein, jetzt, wo ihr Traum von einer liebevollen Familie doch noch in Erfüllung geht. Aber dem steht ein großes Hindernis im Weg: Sie kann einfach nicht vertrauen! Doch schon bald stellt sich heraus, dass sie auf der Farm nicht die Einzige ist, die ihr Vertrauen verloren hat ...
Das Buch ist illustriert von der Künstlerin Karina Pfolz, sodass der Leser noch mehr in Amys Welt eintauchen kann.

Zum Buch geht es hier:
https://buchshop.bod.de/willkommen-zu-hause-amy-britta-kummer-9783756898398

Buchvorstellung: Nürnberger Motorradgeschichte

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Über viele Jahrzehnte hinweg war Nürnberg Zentrum der deutschen Motorradindustrie und wurde zu einem Begriff für Innovation, Qualität und motorsportlichen Erfolg. Nun ist eine ausführliche Dokumentation im ZWEIRAD-VERLAG erschienen.

Nicht nur in Nürnberg, auch in Fürth, Erlangen, Neumarkt, Schwabach, Forchheim und Bamberg existierte von 1884 bis 2005 eine deutschlandweit einmalige Motorradindustrie. Sie erlebte zwei Höhepunkte mit anschließenden Niedergängen. Der erste geschah um das Jahr 1925. Die Weltwirtschaftskrise, ein schneller technischer Fortschritt und mangelndes unternehmerisches Verständnis ließen zahlreiche kleine Manufakturen so schnell wieder verschwinden, wie sie entstanden waren.

Wirtschaftswunderjahre - Blütezeit
Die Großen überlebten und retteten sich auf teils abenteuerliche Weise über den Zweiten Weltkrieg. Danach begann für sie zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre eine Blütezeit, in der in jeder Minute ein Motorrad, Moped oder Roller von einem der vielen Montagebänder lief. Tausende Arbeiter und Angestellte verdienten in Nürnberg ihren Lebensunterhalt mit dem Motorradbau. Geniale Konstrukteure erfanden oft technische Lösungen, die ihrer Zeit weit voraus waren.

„Der Ausweg aus der Klimakrise erfordert eine Rückbesinnung auf die Grundlagen des Lebens!“

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Autor Ulrich Mössner befasst sich mit praxisnahen Konzepten nachhaltiger Lebensführung

Der Klimawandel ist in aller Munde. Und die Rezepte, ihn zumindest noch zu verlangsamen, sind vielfältig. Politik und Gesellschaft müssen Kraftanstrengungen unternehmen, um die menschgemachte Erderwärmung wenigstens derart zu begrenzen, dass für unsere Spezies ein Überleben auf dieser Welt möglich sein wird. Dabei werden einseitige Vorschläge von Entbehrung und Verzicht gesellschaftspolitisch kaum durchzusetzen sein. Welche Antworten auf die Entwicklungen sind also realistisch, pragmatisch und umsetzbar?

Für mich bist du tot

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Dieses Buch beschreibt das außergewöhnliche Leben einer Frau und Mutter.
Aufgewachsen in der DDR unter schwierigen Bedingungen, alleinerziehend.
Ihr Sohn bedeutet ihr alles, bis er sich eines Tages von ihr ohne eine Nennung von Gründen, total abwendet. Für sie bricht eine Welt zusammen, nichts ist mehr wie vorher.

Mehr Informationen zu diesem Buch findet man unter der Homepage der
Autorin Elisabeth Charlotte.
Https://elisabeth-charlotte-autorin.de

"Für mich bist du tot" - eine Lebensgeschichte

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Ein ist ein trauriges Phänomen, welches immer mehr zunimmt. Gemeint ist der totale und plötzliche Kontaktabbruch von erwachsenen Kindern zu ihren Eltern. Ohne Nennung von Gründen, ohne eine Erklärung. Für die Eltern ist es ein Trauma.
Was treibt diese Kinder dazu, was fühlen sie, wie können sie damit leben?
Dieses Buch ist etwas Besonderes. Offen und ehrlich wird hier genau dieses Thema angesprochen, welches in unserer Gesellschaft ein Tabu darstellt. Doch es passiert immer häufiger in der Familie, in der Nachbarschaft, im Freundeskreis. Aber es wird verschwiegen, verdrängt und ignoriert. Man redet nicht darüber.
Der Titel "Für mich bist du tot" ist erschreckend. Und doch wurde dieser Satz genau so gesagt. Warum es zu dieser schmerzlichen Aussage kommen konnte, ob es vorauszusehen oder gar zu vermeiden war, erzählt diese äußerst aktuelle und offen geschriebene Autobiografie der Autorin Elisabeth Charlotte.
Mehr Infos zum Buch unter: https://elisabeth-charlotte-autorin.de

Die Geschichte der kulturellen Fehlentwicklung oder die Erfindung der Sklaverei und ihre Folgen

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Die Geschichte der kulturellen Fehlentwicklung thematisiert den fundamentalen Widerspruch zwischen den natürlichen Anlagen des Menschen für eine freiheitliche und soziale Selbstorganisation und der Tatsache, dass der Mensch den Menschen seit 5000 Jahren in einer regulären Weise entrechtet und versklavt. Die aus der Sklaverei entstandene absolutistische Herren-Diener-Sklaven Standeskultur hat sich bis heute unverändert aufrecht erhalten und ruft auf eine symptomatische Weise unnatürliche und destruktive Verhaltensweisen im Menschen hervor.

Die Geschichte der kulturellen Fehlentwicklung erörtert die Entwicklung der Standeskultur von der frühen Antike bis in die Gegenwart und konzentriert sich ab dem frühen Mittelalter auf die deutsche Kulturgeschichte. Auf diese Weise erschließt sich dem Leser nach und nach ein Verständnis dafür, wie und warum es zu den kulturellen Schwierigkeiten gekommen ist, mit denen der heutige Mensch zu kämpfen hat.

Ein solches Verständnis ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch wieder zu einer Besinnung auf das Wesentliche zurückfinden und seine Kulturorganisation auf eine neue Weise an den natürlichen Bedürfnissen des Menschen und der Erde ausrichten kann.

Die einzelnen Abschnitte des Buches werden durch ausführliche Quelleninformationen und durch Empfehlungen von Internet-Abhandlungen und YouTube Dokumentationen untermauert, so dass der Leser die Aussagen des Buches überprüfen und vertiefen kann.

Ein nahezu unbekannter Versuch den 2. Weltkrieg zu beenden

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Sommer 1943
Das Geheimtreffen der westlichen Geheimdienste mit dem Chef der deutschen Abwehr, Wilhelm Canaris, im spanischen Santander. Ein nahezu unbekannter Versuch den 2. Weltkrieg zu beenden.
Nachdem im Januar 1943 auf der Casablanca-Konferenz die bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reiches beschlossen worden war gab es zunächst geheime Versuche, einen deutsch – sowjetischen Frieden zu schließen. Da Hitler aber von diesen Bemühungen erfuhr, musste das Vorhaben aufgegeben werden. Der Chef der Deutschen Abwehr versuchte daraufhin mit dem deutschen Widerstand um Helmuth von Moltke und dem Kreisauer Kreis einen Waffenstillstand im Westen, die Beseitigung von Hitler und die Fortsetzung des Krieges im Osten zu erreichen.

1941 wurde das Bernsteinzimmer nach Königsberg verbracht, aber was passierte danach?

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Was passierte 1943 mit dem Bernsteinzimmer?
Wer in Micha H. Echts Roman "MI-SIX: Operation Bernsteinzimmer" genauer nachliest, erfährt wie das Bernsteinzimmer von Brandenburg nach Russland und von Leningrad nach Königberg kam.
Viel interessanter jedoch, was passiert danach?

Das Bernsteinzimmer wurde Ende 1941 an den Kurator des Königsberger Schlossmuseums, Dr. Alfred Rohde übergeben. Rohde, ausgewiesener Bernsteinexperte schrieb in einer Veröffentlichung dazu: „Das Bernsteinzimmer Friedrich I. war aus Sankt Petersburg nach Königsberg zurückgekehrt, in des Wortes bester und tiefster Bedeutung, zurück in die Heimat des Bernsteins.“

Buchprojekt: Tante Emma lebt

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Autor Tommie Goerz und Fotograf Walther Appelt haben sich auf die Suche den kleinen, bunten Krämerläden in Franken gemacht

Kennen Sie noch die kleinen »Tante-Emma-Läden«? Oft nur ein paar Quadratmeter groß (oder klein), aber mit allem drin, was man so brauchte? Milch, Waschpulver, Zeitungen, Dosenfisch, Nylonstrümpfe, Drachenpapier, Klobürsten, Brot und und? In denen es unglaublich bunt war und immer so herrlich duftete? »Bis vor dreißig, vierzig Jahren gab es sie überall, in jedem kleinen Dorf, und in den Städten in jeder zweiten Straße« schreibt Tommie Goerz. Und heute? Stehen die Supermärkte draußen auf der grünen Wiese oder der Lieferdienst kommt.

Fünfzehn liebenswerte Läden
Aber es gibt es noch ein paar dieser kleinen Läden, zumindest in Franken. Mit all dem Zauber, den sie immer gehabt haben. Also haben sich der Schriftsteller Tommie Goerz und der Fotograf Walther Appelt auf den Weg gemacht und fünfzehn dieser liebenswerten Läden besucht, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Sie haben die »Tante Emmas« befragt und mit ihnen geplaudert, Texte geschrieben und Fotos gemacht, die einem die Tränen in die Augen treiben - und herausgekommen ist das wunderschöne Buch »Tante Emma lebt. Zu Besuch in kleinen fränkischen Läden«.

Im Dialog zu sich selbst finden

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Eva Neuner und Holger Niemeyer notieren einen Dialog der achtsamen Wahrnehmung in „Es zünde sich ein Licht am anderen an!“

Das wahre Selbst in der echten Begegnung entdecken: Das ist das Anliegen des Buches „Es zünde sich ein Licht am anderen an!“ von Eva Neuner und Holger Niemeyer, das jetzt im Verlag Kern erschienen ist. Die beiden Autoren arbeiten im Bereich Coaching, Beratung und Heilarbeit, beraten und stützen viele Menschen und reflektieren im Dialog, wie sie mit sich selbst und den anderen umgehen. Sie schreiben: „Unsere Wahrnehmungsbestätigungen entstanden beim gemeinsamen Assistieren, bei Vorträgen oder anderen Veranstaltungen. Das Teilen unseres jeweils inneren Spürens war uns manchmal wichtiger als die dargebotenen Inhalte und wir haben darauf viel Zeit im Nachhinein verwendet. Es ging dabei nicht um die Beurteilung anderer Menschen, sondern um den Austausch der Wahrnehmungen. Wir haben uns oft erst in unserer Zweier-Begegnung wieder getraut, wirklich wir selbst zu sein und unsere eigentlichen Wahrnehmungen frei mitzuteilen.“

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