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k3 mapa GmbH: BASF verlässt Deutschland – Gewerkschaft: “Hiobsbotschaft“

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Wiesbaden, 09. Dezember 2023. Der größte Chemie Konzern der Welt verlässt Deutschland. 2500 Beschäftigte werden ausgegliedert. Die Gewerkschaft spricht von einer „Hiobsbotschaft“.

Am 28. November veröffentlichte die k3 mapa GmbH die Ergebnisse einer Analyse zur Zukunftsfähigkeit der energie-intensiven (chemischen) Industrien in Deutschland: „die Lage ist schlechter als die Stimmung“ war der Titel. Die massive Verteuerung der Energie zerstöre die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie.

Nun kündigt die BASF - der größte Chemie Konzern der Welt – eine massive Ausgliederung im Stammwerk Ludwigshafen an. Ca. 2500 Mitarbeiter sind betroffen um die „Wettbewerbsfähigkeit durch die Anpassung der Geschäftssteuerung (zu) steigern“, so der BASF Finanzchef Dirk Elvermann.

k3 mapa GmbH: Moody‘s ist skeptisch für 2024

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Wiesbaden, 06. Dezember 2023. In einer aktuellen Studie zweifelt die Ratingagentur Moody‘s an einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung in 2024. Es existieren viele Unsicherheiten im kommenden Jahr.

Die amerikanische Ratingagentur Moody’s prognostiziert in einer jüngst vorgestellten Studie für 2024 eine schwierige wirtschaftliche Entwicklung der Weltwirtschaft. Damit reiht sich Moody’s in die Gruppe der skeptisch eingestellten Häuser wie der Commerzbank oder auch der k3 mapa GmbH ein.

Konkret sieht Moody’s, dass sich durch die Zinserhöhungen der Jahre 2022 und 2023 eine geringere Liquidität ergibt. Parallel müsse mehr Kapital für das Bedienen der existierenden Kredite aufgewendet werden. Dieses beeinträchtige die Kreditliquidität negativ, es werden somit höhere Kreditausfälle für die Banken erwartet. Als Folge müssen die Banken die Kreditvergabe weiter einschränken und können Kredite nur noch bei höheren Zinsen vergeben.

Zusätzlich existieren weiterhin Risiken bei der Bewertung der Vermögenswerte. Bei (weiterhin oder erneut) steigenden Zinsen sinken die Preise für Staatspapiere und die (zusätzliche) Belastung führt bei den Unternehmen ceteris paribus zu niedrigeren Gewinnen. Sinkende Aktienkurse sind die Folge.

k3 mapa GmbH: Gold am 4.12.2023 auf Allzeithoch

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Wiesbaden, 04. Dezember 2023. Am frühen Morgen erreichte der Goldkurs im asiatischen Handel mit mehr als 2130 US Dollar pro Unze ein neues Allzeithoch. Die wachsende Geldmenge, der trübe wirtschaftliche Ausblick, die Bankenkrise und die De-Dollarisierung sind die Gründe.

Der Goldpreis steigt und steigt. Gold gilt als das ideale Wertaufbewahrungsmittel in Krisenzeiten. Aktuell wirken mehrere Ursachen auf eine höhere Nachfrage:

Seit dem Ausbruch der letzten Wirtschaftskrise 2008/2009 wurde die US Geldmenge durch die QE Programme der amerikanischen FED stark erhöht. Zwar hat die Geldmenge durch das Steigen des Zinses in 2022 abgenommen, aber es existiert weiterhin ein Geldmengenüberhang. Eine erhöhte Geldmenge wirkt langfristig inflationär. Physisches Gold ist seit Jahrtausenden ein sicheres Wertaufbewahrungsmittel bei Inflation.

Die steigenden Zinsen und die hohen Energiepreise setzen den Unternehmen stark zu. Viele Geschäftsmodelle sind nicht mehr profitabel (Geschäftsimmobilien, Chemische Industrie, etc.) oder waren bereits vor Anstieg des Zinses sogenannte Zombie-Unternehmen (Unternehmen, die nur bei extrem niedrigen Zinsen die Kapitalkosten erwirtschaften können). Der wirtschaftliche Ausblick für 2024 ist sehr trübe. In Krisenzeiten ist physisches Gold immer ein sicheres Wertaufbewahrungsmittel.

k3 mapa GmbH: die Lage ist schlechter als die Stimmung

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Wiesbaden, 28. November 2023. Langsam aber sicher findet in Deutschland eine De-Industrialisierung statt. Die Chemische Industrie wandert ab. Das hat langfristig sehr negative Auswirkungen auf die gesamte Industrie und unseren Wohlstand.

In einer aktuellen Stellungnahme zur wirtschaftlichen Entwicklung schreibt das von Herrn Habeck geführte Bundeswirtschaftsministerium, dass die derzeitigen Energiepreise den Wirtschaftsstandort Deutschland in arge Gefahr bringen: „“Für zahlreiche Betriebe der energieintensiven Industrie sind diese Preise existenzbedrohend, es droht eine Erosion der deutschen Grundstoffindustrie und damit der Wegfall integrierter Wertschöpfungsketten.“

Die Sorge des Bundeswirtschaftsministers ist nicht unbegründet: der Produktionsindex der energie-intensiven chemischen Industrie liegt unterhalb des Katastrophenjahres 2009. Doch während 2009 die globale Krise rasch überwunden werden konnte, ist die aktuelle Krise hausgemacht & selbstverschuldet. Wenn sich nichts Entscheidendes ändert, dann wird es keine Erholung geben.

Die deutschen Chemie Konzerne Lanxess, BASF und Bayer schreiben aufgrund der extrem hohen Energiekosten gerade tiefrote Zahlen, beklagen die überbordende Bürokratie und die übertriebene Klimapolitik der EU ("Europa versucht es mit der Brechstange, aber das wird nicht funktionieren….Wir treiben den Umbau unvermindert voran, trotz Konjunkturkrise." – Martin Brudermüller, Vorstandvorsitzender der BASF).

k3 mapa GmbH: die Lage ist schlechter als die Stimmung

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Wiesbaden, 28. November 2023. Langsam aber sicher findet in Deutschland eine De-Industrialisierung statt. Die Chemische Industrie wandert ab. Das hat langfristig sehr negative Auswirkungen auf die gesamte Industrie und unseren Wohlstand.

In einer aktuellen Stellungnahme zur wirtschaftlichen Entwicklung schreibt das von Herrn Habeck geführte Bundeswirtschaftsministerium, dass die derzeitigen Energiepreise den Wirtschaftsstandort Deutschland in arge Gefahr bringen: „“Für zahlreiche Betriebe der energieintensiven Industrie sind diese Preise existenzbedrohend, es droht eine Erosion der deutschen Grundstoffindustrie und damit der Wegfall integrierter Wertschöpfungsketten.“

Die Sorge des Bundeswirtschaftsministers ist nicht unbegründet: der Produktionsindex der energie-intensiven chemischen Industrie liegt unterhalb des Katastrophenjahres 2009. Doch während 2009 die globale Krise rasch überwunden werden konnte, ist die aktuelle Krise hausgemacht & selbstverschuldet. Wenn sich nichts Entscheidendes ändert, dann wird es keine Erholung geben.

Die deutschen Chemie Konzerne Lanxess, BASF und Bayer schreiben aufgrund der extrem hohen Energiekosten gerade tiefrote Zahlen, beklagen die überbordende Bürokratie und die übertriebene Klimapolitik der EU ("Europa versucht es mit der Brechstange, aber das wird nicht funktionieren….Wir treiben den Umbau unvermindert voran, trotz Konjunkturkrise." – Martin Brudermüller, Vorstandvorsitzender der BASF).

Die k3 mapa GmbH schließt Konzept für Hochinflationsszenario erfolgreich ab

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Wiesbaden, 25. November 2023. Die k3 mapa GmbH hat für einen mittelständischen Kunden der Metallverarbeitung ein Konzept für ein Hochinflationsszenario erarbeitet. Der Geschäftsführer des Kunden zeigt sich hoch zufrieden.

Aufgrund der weltweit extrem angestiegenen (Staats-) Verschuldung steigt die Wahrscheinlichkeit einer Verschuldungskrise mehr und mehr an. Die Zentralbanken stehen vor der Wahl: Zahlungsausfall akzeptieren und damit eine Rezession / Depression auflösen oder „Rettung“ der Gläubiger / Banken durch die Erhöhung der Geldmenge. Die k3 mapa GmbH hat mehrfach argumentiert, dass die „Rettung“ der Gläubiger das wahrscheinlichste Szenario ist. In diesem Fall würde sich eine Hochinflation anschließen.

„In mehreren workshops haben wir das Szenario durchgespielt und sind auf wirklich wertvolle Erkenntnisse gestoßen. Herr Schuppenhauer hat uns immer wieder auf weitere Konsequenzen hingewiesen. Darauf aufbauend haben wir gemeinsam ein Konzept zur Eindämmung der Konsequenzen erarbeitet. Ganz ehrlich: ich schlafe jetzt wieder ruhiger“ so der Geschäftsführer des mittelständischen Metall-Verarbeiters.

k3 mapa GmbH: die amerikanischen Verbrauchen wollen keine Elektro-Autos.

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Wiesbaden, 11. November. Der Absatz von Elektro-Autos entwickelt sich entgegen den Erwartungen sehr verhalten. Die amerikanischen Autobauer reduzieren die Absatzziele.

Bereits Anfang dieses Jahres prognostizierte die k3 mapa GmbH für den deutschen Automarkt sinkende Absatzzahlen. In den USA entwickeln sich die Absatzzahlen und der Ausblick sehr schwach.
In 2023 kann Tesla zwar weiterhin die Verkaufsmengen steigern, doch nur mit Hilfe von großen Preisnachlässen. Die übrigen US Autobauer Ford, General Motors und Chrysler/FIAT schreiben Milliarden Verluste.

Ford verkauft im abgelaufenen Quartal gerade einmal 3500 Einheiten des frisch eingeführten Elektro F-150, bleibt damit sehr deutlich hinter den Erwartungen zurück und schreibt herbe Verluste. Die F -150 Verbrenner Version bleibt weiterhin eine „cash-cow“.

General Motors kündigt eine Reduktion der Elektro Auto Produktion an und eine Verschiebung der Investitionen in neue Elektro Fahrzeuge.

Selbst Toyota kündigt eine Reduktion der Absatzzahlen der Elektro Autos in 2024 von ursprünglich geplanten 200.000 auf 120.000 an. Eine Reduktion um fast 50%.

Bei Tesla liegt der Aufbau der eigenen 4680 Batterie-Produktion weit hinter dem in 2020 vorgestellten Zeitplan.