Wirtschaft

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Europa isolieren: Ceresana analysiert den Markt für Dämmstoffe

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Der katastrophale Großbrand am Grenfell Tower in London entfachte in der Öffentlichkeit eine Diskussion zur Sicherheit von Dämmstoffen. Für die Hersteller ist das eine große Herausforderung. Energieeffizienz und Dämmstoffe bleiben aber in vielen Ländern ein Trend-Thema mit zahlreichen staatlichen Vorschriften und Förderprogrammen. Ceresana hat bereits zum zweiten Mal den gesamten europäischen Dämmstoff-Markt untersucht. Die aktuelle Studie gibt einen vollständigen Überblick zu Dämmstoffen, die in der Bauindustrie eingesetzt werden. Vor allem für Wärmedämmung und Schallschutz werden dort Mineralwolle (Glas- und Steinwolle), Polystyrol-Dämmstoffe (EPS und XPS) sowie Polyurethan (PUR) gebraucht.

Energie sparen, das Klima schützen

Pantos realisiert die neue Ausgabe der "Kurvenlage" für das Deutsche Aktieninstitut.

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Pantos • Design und Communication, München, hat für das Deutsche Aktieninstitut bereits zum achten Mal den Halbjahresbericht „Kurvenlage“ realisiert. Das Deutsche Aktieninstitut mit Büros in Frankfurt, Berlin und Brüssel repräsentiert kapitalmarktorientierte deutsche Unternehmen. Seine rund 200 Mitglieder sind börsennotierte Aktiengesellschaften, Banken, Börsen, Investoren und andere wichtige Marktteilnehmer.

Die anstehende Bundestagswahl ist Titelthema der aktuellen Ausgabe – mit Beiträgen von internen und externen Autoren. Die auch in allen weiteren Kommunikationsmitteln eingesetzten Illustrationen – ein wesentliches Stilelement des Corporate Designs – prägen auch dieses Mal den eigenständigen, unverwechselbaren Charakter der „Kurvenlage“. Der Halbjahresbericht gibt eine umfassende Übersicht über die aktuelle politische Arbeit des Deutschen Aktieninstituts der vergangenen Monate.

Oncothermie in Saudi Arabien

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„Oncothermie in Kombination mit Bestrahlungstherapie oder Chemotherapie überaus wirksam“

Die Saudi Food and Drug Authority hat jetzt die Oncothermie als „neueste Technologie in der Krebsbehandlung“ (SFDA) für Saudi-Arabien zugelassen. Die saudische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde ist u.a. zuständig für Lizenzierung und Import von Medikamenten. Sie überwacht deren Qualität, Wirksamkeit, Sicherheit und Nebenwirkungen.

„Oncothermie beruht im Prinzip auf der herkömmlichen onkologischen Hyperthermie-Methode, einer der ältesten Methoden zur Bekämpfung von Krankheiten“, Hani Mohammed Saeed Yamani, General Manager von HYE, Alleinvertreter von Oncothermie-Geräten im Golf-Kooperationsrat (Gulf Cooperation Council, GCC). Die Behandlung verleihe Krebspatienten eine erhöhte Lebensqualität, bessere Überlebensraten sowie gewisse Annehmlichkeit im Verlauf der verschiedenen Behandlungsstadien und fördere außerdem ihr körperliches und psychisches Wohlbefinden (Quelle: Business Wire, wallstreet-online.de).

Proindex Capital AG: Der süße Tod der Kleinbauern in Paraguay

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Suhl, 06.09.2017. „Wenn im kommenden Monat die Quotenregelung für Zucker fällt, hat dies gravierende Auswirkungen für viele Kleinbauern in den ärmsten Ländern der Welt“, erklärt Andreas Jelinek, der Vorstand der Proindex Capital AG. Auch Paraguay sei hiervon betroffen, denn auch hier würden viele, meist Kleinbauern für die Zuckerproduktion arbeiten.

Der Vorstand der Proindex Capital AG macht darauf aufmerksam, dass – neben der europäischen Zuckerproduktion aus Zuckerrüben – in Brasilien und Indien, den beiden größten Zuckerproduzenten der Welt, meist Großunternehmen seien, die Zuckerrohr auf riesigen Farmen anbauten. In Ländern wie Belize, Paraguay und Fidschi würde der Zuckerrohranbau dagegen meist von Kleinbauern betrieben, die sich in der Regel in Form von Genossenschaften zusammengeschlossen, um sich am Weltmarkt überhaupt behaupten zu können.

„Eines der Probleme ist, dass für Zucker im Gegensatz zu Kakao keinen Mindestpreis pro Tonne gibt. In Folge dessen sind die Preise für Zucker sehr schwankend, was ein Großkonzern besser wegstecken kann, als eine Genossenschaft von Kleinbauern“, so der Vorstand der Proindex Capital AG. Für Jelinek ist dies ein ganz klarer Nachteil zu Lasten der Kleinbauern, der auch nicht wirklich dadurch kompensiert würde, als zumindest die Bauern in Malawi und Fidschi eine Prämie von 60 US-Dollar pro Tonne erhalten würden.

MCM Investor Management AG aus Magdeburg fragen sich, wo das Thema Wohnen in den Wahlkampf integriert wird

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Die Bundestagswahlen stehen kurz vor der Tür. Vieles hat man von den Kandidaten Merkel und Schulz gehört, das Thema Wohnen kommt allerdings sehr kurz

Green Value SCE: Regenwaldabholzung ist ein weltweites Thema, das uns alle betrifft

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Regionale Genossenschaftsmodelle könnten die Antwort auf eine nachhaltige Tropenholznutzung sein – doch Großkonzerne haben andere Interessen

Suhl,04.09.2017.„Der Raubbau an den Regenwäldern ist ein weltweites Problem. Deutlich mehr als man meint, spielen dabei die wirtschaftlichen Interessen von weltweit tätigen Großunternehmen eine Rolle. Wir als Verbraucher sind daher gefordert, uns zu informieren, ob unser täglicher Konsum nicht doch auch ein Ergebnis dieses Raubbaus ist“, erklären die Experten der Europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Die weltweit aktive Genossenschaft unterstützt finanziell Projekte zur Erzeugung von biologisch einwandfreien Obst und Gemüse, zum Anbau von Bio-Nüssen, aber auch Projekte wie Naturwald, der Regenerierung von Tropenwäldern in Paraguay und deren nachhaltige Nutzung. Aus Sicht der Green Value SCE spielen dabei Genossenschaften zur regionalen Förderung eine wichtige Rolle. So legt sie größten Wert darauf, dass die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der eingebundenen Arbeiter vor Ort Mindeststandards, wie beispielsweise der Zahlung von Mindestlöhnen, entsprechen. In Sozialprojekten unterstützt sie karitative Belange, wie die Schaffung von Schulen und Ausbildungsplätzen. Doch der Weg ist steinig.

Eine wirtschaftliche Lösung für die Heizung

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In den Sommermonaten machen sich die meisten Leute Gedanken, was ist, wenn der Winter kommt. Dabei geht es natürlich auch um die Heizung. Gerade die Energiekosten steigen hier ständig an und das belastet viele Haushalte. So ist es wichtig, jetzt an Alternativen zu denken. Auch mittelständische Unternehmen leiden auch an diesen hohen Kostendruck. Eine gute Möglichkeit diese Kosten in Grenzen zu halten, ist die Anschaffung eines Blockheizkraftwerk. Das sind Heizungen, die sehr effizient und wirtschaftlich arbeiten. Das ist genau nach dem Geschmack der Kunden. Dieses Unternehmen besteht seit dem Jahr 2010 und konnte so schon viele Erfahrungen sammeln. Das kommt den heutigen Kunden sehr zugute.

Weitere Informationen: http://a-tron.de

Auf dieser Firmenwebseite werden die Modelle dieser Heizungen vorgestellt. Hier kann sich der Besucher über die technischen Details Erkundungen einholen. Mit dieser Art der Heizung wird die Umwelt geschont, denn hier wird der Ausstoß von Kohlendioxid drastisch gesenkt. Ein weiterer Pluspunkt dabei ist, hier erfolgt die Versorgung von Strom unabhängig. Somit gibt es keine Abhängigkeit mehr zu den Stromanbietern und deren Preissteigerungen.

WKZ Wohnkompetenzzentren: Mehr Unterstützung vom Staat gewünscht

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Umfrage von Immowelt kommt zu erstaunlichen Ergebnissen

Ludwigsburg, 18.08.2017. Die Experten der WKZ Wohnkompetenzzentren machen heute auf eine Umfrage (Marktmonitoring) der Immobilienplattform Immowelt aufmerksam. Danach spricht sich die Mehrheit der befragten Branchenprofis für mehr Unterstützung des Staates beim Immobilienerwerb aus. Die Förderung sollte jedoch nicht nach dem Gießkannenprinzip verteilt werden, sondern sich an der jeweiligen persönlichen Situation orientieren – so eine generelle Aussage. „Dieses Ergebnis lässt einen zunächst erstaunen, zumal Branchenprofis die Einflussnahme des Staates wegen Wettbewerbsverzerrungen eigentlich bislang eher als Nachteil gesehen haben. Was zeigt, wie schwer die Situation inzwischen zumindest in den Metropolen bei der Finanzierung von Immobilien ist“, sagt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Expandierender Markt: Ceresana veröffentlicht neuen Report zu EPS-Schaumstoff

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Die spektakuläre Feuer-Katastrophe am Grenfell Tower in London lenkte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf Gebäudeverkleidungen. Die Diskussion zur Sicherheit von Fassaden und Dämmstoffen ist besonders für die Hersteller von EPS eine Herausforderung, sagt Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsunternehmens Ceresana: „Expandierbares Polystyrol wird überwiegend von der Bauindustrie zur Isolation von Wärme, Kälte oder auch Schall eingesetzt.“ Ceresana hat bereits zum dritten Mal den Weltmarkt für diesen leichten, festen und fast beliebig formbaren Schaumstoff aus aufgeschäumtem Polystyrol untersucht: Im Jahr 2016 wurden weltweit rund 6,7 Millionen Tonnen EPS verbraucht.

Energiesparen vs. Sicherheit?

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