Kosten

Agenda 2011-2012: Kosten des Bundestages werden 2019 auf knapp eine Milliarde Euro steigen

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Die Opposition drängt angesichts der Kostenentwicklung erneut auf eine Reform des Wahlrechts, um den Bundestag zu verkleinern. Aktuell sitzen dort 100 Abgeordnete mehr als bisher.

Lehrte, 09.10.2018. Die Kosten sind gegenüber 2017 um rund 100 Mio. Euro auf fast 1.000 Mio. Euro gestiegen. Es ist nicht zu erkennen, dass die Leistungen der Abgeordneten in diesem Verhältnis gestiegen sind. Man muss 49 Jahre zurückblicken, um die Ursachen zu erkennen, die dazu führten, dass CDU/CSU und SPD unter dem größten Wählerschwund aller Zeiten leiden. Sie sind nicht in der Lage große Probleme, wie die Diesel-Krise zu lösen. Sie meinten, das Problem in einer Nachtsitzung lösen zu können.

Die Regierungen unter Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel haben seit 1969 rund 2.092 Mrd. Euro mehr ausgegeben als der Staat eingenommen hat – rund 43 Mrd. Euro pro Jahr. Sie haben außerdem hunderte Mrd. Euro Einnahmen aus dem Lastenausgleich, Länderfinanzausgleich und Soli mit verpulvert. Helmut Kohl hat 1989 die Senkung der Lohnsteuer von 56 auf 42 % auf den Weg gebracht, 1991 die Börsenumsatzsteuer ersatzlos gestrichen und 1997 die Vermögensteuer „ausgesetzt“. Kohl, Schröder und Merkel haben dadurch auf etwa weitere 1.300 Mrd. Euro Steuereinnahmen verzichtet, die für Investitionen verloren gingen und gehen.

MCM Investor Management AG über Baukosten

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Oft sind die Baukosten höher als ursprünglich kalkuliert

Magdeburg, 15.02.1018. In dieser Woche machen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG darauf aufmerksam, dass bei einer Vielzahl der in den vergangenen fünf Jahren in Deutschland errichteten Eigenheime der Bau kostspieliger war, als ursprünglich geplant. Dabei beziehen sich die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG auf eine Befragung der Universität Erlangen-Nürnberg und der Bauherrenberatung Almondia. Demnach lagen bei jedem dritten Haus die Baukosten um bis zu zehn Prozent über dem geplanten Budget, bei jedem fünften Neubau bis zu 20 Prozent und bei jedem zehnten Haus sogar bei bis zu 30 Prozent.

MCM Investor Management AG: "Fertigstellung das Problem"

"Oft entstehen unnötige Kosten, weil jeder zweite Bau nicht pünktlich fertiggestellt wird. So wird ein Viertel der Immobilien erst mit einer Verzögerung von mindestens drei Monaten bezogen", so die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. "Doch nicht immer sind solche Verzögerungen eigenverschuldet, wegen Baumängeln oder falscher Planung. Fakt ist, dass die Baukosten enorm gestiegen sind, was vor allem auch an den steigenden Ansprüchen seitens der Bauherren liegt. Die Eigenheime der Zukunft sollen energetisch und technisch auf dem neuesten Stand sein, was sehr teuer ist", so die MCM Investor weiter.

Kaufangebot entspricht nicht zwingend dem tatsächlichen Preis

Warum steigen die Kosten bei privaten Versicherungen

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Es ist schon etwas schwer verständlich für den Verbraucher. Obwohl die Menschen immer gesünder und länger Leben, umso teurer werden die meisten Versicherungen. Das hilft kein Sparen sondern meist nur ein aufwendiges Vergleichen. Doch warum ist das so. Versicherungen und Banken stellen natürlich nicht ihre Kalkulationen bereit, um den Anstieg der Beiträge zu erklären. Hier fehlt „überraschender“ Weise die angepriesene Transparenz. Laut http://berufsunfaehigkeitsversicherungen-kostenrechner.de/ gilt das in einigen Fällen auch für die Berufsunfähigkeitsversicherung.

Das Problem mit Aktionären

Das größte Problem mit Versicherungsgesellschaften gibt es, wenn Aktionäre involviert sind. Denn diese wollen eine Rendite erhalten. Das Wohl der Aktionäre wird in den meisten Fällen über das Wohl des Versicherungsnehmers gestellt. Hier ist es sehr wahrscheinlich, dass Versicherungsleistungen abgelehnt oder nachträglich gemindert werden. Die Versicherung muss das in den meisten Fällen tun, da sie sonst ihre Liquidität verliert. Das führt meist zu Abwertungen bei Finanzrankings.

Pflichtversicherungen werden jedes Jahr angepasst

BDI will Bürger an den Kosten des Atomausstiegs beteiligen

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(Agenda News) Es ist das eingetreten, was Skeptiker immer befürchtet haben. Nach Pressemitteilungen hat sich BDI-Präsident Ulrich Grillo, Mitglied der neuen Atom-Kommission, für eine Beteiligung des Staates an den Kosten des Atomausstiegs ausgesprochen. Zwar gilt das Verursacherprinzip, nach dem derjenige, der durch sein Verhalten, Vorgehen o.Ä. Kosten verursacht, diese auch zu tragen hat, was man zu Lasten der Steuerzahler ändern will.

Sigmar Gabriel hat der Atom-Lobby die Steilvorlage geliefert, nach dem er sich, wie seinerzeit Gerhard Schröder, als Boss der Bosse outet. Als Parteivorsitzender der SPD, Vize-Kanzler und Wirtschaftsminister hat er die Kohle-Lobby mit einem Geschenk von 1,6 Mrd. Euro beglückt. Dafür hält diese, 6 überalterte, abrissreife Dreckschleudern (Zechen) in Reserve. Nach dem Motto: „Was der Kohle-Lobby recht ist, ist der Atom-Lobby billig“.

Was macht`s, die Enkel von Merkel werden es schon richten. Was soll man von dieser Politik noch halten. In schwierigen wirtschaftlichen Zeiten werden Banken mit Hunderten von Milliarden Euro gestützt, Hoteliers erhalten ein jährliches Steuergeschenk von einer Milliarde Euro. Autolobbys erstreiten sich Abwrackprämien. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verzichten auf Urlaubs-/Weihnachtsgeld, auf ihr 13. Gehalt - müssen verzichten. Sie nehmen Nullrunden und minimale Lohnerhöhungen hin – zum Wohle des Staates.

BDI will geltendes Recht aushebeln und Bürger an den Kosten des Atomausstiegs beteiligen

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(Agenda 2011-2012) Es ist das eingetreten, was Skeptiker immer befürchtet haben. Nach Pressemitteilungen hat sich BDI-Präsident Ulrich Grillo, Mitglied der neuen Atom-Kommission, für eine Beteiligung des Staates an den Kosten des Atomausstiegs ausgesprochen. Zwar gilt das Verursacherprinzip, nach dem derjenige, der durch sein Verhalten, Vorgehen o.Ä. Kosten verursacht, diese auch zu tragen hat, was man zu Lasten der Steuerzahler ändern will.

Sigmar Gabriel hat der Atom-Lobby die Steilvorlage geliefert, nach dem er sich, wie seinerzeit Gerhard Schröder, als Boss der Bosse outet. Als Parteivorsitzender der SPD, Vize-Kanzler und Wirtschaftsminister hat er die Kohle-Lobby mit einem Geschenk von 1,6 Mrd. Euro beglückt. Dafür hält diese, 6 überalterte, abrissreife Dreckschleudern (Zechen) in Reserve. Nach dem Motto: „Was der Kohle-Lobby recht ist, ist der Atom-Lobby billig“.

Was macht`s, die Enkel von Merkel werden es schon richten. Was soll man von dieser Politik noch halten. In schwierigen wirtschaftlichen Zeiten werden Banken mit Hunderten von Milliarden Euro gestützt, Hoteliers erhalten ein jährliches Steuergeschenk von einer Milliarde Euro. Autolobbys erstreiten sich Abwrackprämien. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verzichten auf Urlaubs-/Weihnachtsgeld, auf ihr 13. Gehalt - müssen verzichten. Sie nehmen Nullrunden und minimale Lohnerhöhungen hin – zum Wohle des Staates.