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Neuer Shell Tankstellen-Stationsfinder von FLEETCOR

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Start des neuen Shell Tankstellen-Stationsfinder von FLEETCOR in Europa

Der Shell Tankstellenfinder / Shell Tankstellen-Stationsfinder / euroShell Tankstellen-Stationsfinder ist ein hervorragendes Werkzeug für Fahrer der gewerblicher Flotten, die langen Strecken zurücklegen und oft tanken oder auf Probleme wie Fahrzeugwartung stoßen. Zudem werden grundlegende Einrichtungen wie Toiletten, Raststätten und vieles mehr angezeigt. Dieser Service ist geeignet für Flottenfahrer, Manager, und für jeden, der viel unterwegs ist, und auch im Ausland fährt.
Der Stationsfinder ermöglicht es Nutzern, Shell und Shell-Partner Tankstellen in der Nähe sowie in ganz Europa zu finden. Diese Option ist besonders nützlich, da es auch spezifische Informationen für jede Tankstelle anzeigt, einschließlich der verschiedenen Arten von Dienstleistungen, die Ihnen angeboten werden. Man bekommt immer aktuelle Informationen über verfügbare Kraftstoffarten, Kartenakzeptanz, Shops, Toiletten, LKW-Service und 24/7 Öffnungszeiten.

Neue Heizung – bequem vom Sofa auswählen

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Industrie 4.0 ist allgegenwärtig. Das Handwerk zeigt nun ebenfalls, wie sich jahrzehntelange Erfahrung und die Digitalisierung optimal verknüpfen lassen. Durch Heizung 4.0 oder einfach: thermregio.de.

Heute bewegen wir uns privat mühelos online, egal ob beim Einkauf, der Informationsrecherche oder in sozialen Netzwerken.

Zugleich verlagern viele Unternehmen umfassende Geschäftsprozesse – weit über eine Onlineshop-Funktionalität hinaus – ins Internet.

Diesen Ansatz treibt das Schramberger Unternehmen Thermregio auch in der Gebäudetechnik konsequent voran. Thermregio macht sich auf, die klassischen Wege beim Modernisieren von Heizungsanlagen zeitgemäß umzugestalten.

Ein neues Onlineportal ermöglicht dies: thermregio.de. Kernelement der Plattform ist ein Tool für Kunden, mit dem via Smartphone, Tablet oder Notebook in wenigen Minuten ein Angebot konfiguriert werden kann. Der Heizungsrechner berücksichtigt dabei modernste Heizvarianten, wie Pellets oder Wärmepumpen.

Hier verzahnt sich nun die Onlinewelt mit dem regionalen Vor-Ort-Aspekt. Sein Angebot erhält der Kunde nämlich von einem lokalen und leistungsstarken Fachpartner aus der Nachbarschaft.

Der Fachpartner berät den Interessenten auf der Basis seines online selbst konfigurierten Angebots fundiert anhand der baulichen Gegeben- oder Besonderheiten.

WKZ Wohnkompetenzzentren: Stadtwohnungen werden immer teurer

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Verfehlte Wohnungspolitik führt zu gravierenden Auswirkungen; Alternativen dringend gefordert

Ludwigsburg, 20.04.2017.„Den heiß gelaufenen Wohnungsmärkten in Deutschland steht eine Trendwende bevor. Vor allem in Berlin – aber auch in Städten wie München und Hamburg – sind die Preise für Wohnimmobilien so hoch, dass die Experten vom Zentral Immobilien Ausschuss bereits warnen“, sagt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Doch stimmt diese Aussage? Der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren ist da skeptisch. Zu viele Faktoren würden gegen diese Aussage sprechen.

Zum einen die Stimmung der Branchenteilnehmer: Nach einer sofortigen Umfrage von Rueckerconsult zum Frühjahrsgutachten des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) unter führenden Marktteilnehmern äußersten die überwiegend Unverständnis: Knapp zwei Drittel (67 Prozent) der Befragten widersprachen der Prognose des ZIA. Nur rund ein Viertel (27 Prozent) stimmten der Aussage des Gutachtens zu, sechs Prozent der Befragten konnten sich nicht für eine klare Antwort entscheiden. Auch Deutsche Bank Research sieht nach einer Darstellung aus dem Februar in den Metropolstandorten keinen Preisabbruch oder gar eine Trendwende bei den Immobilienpreisen.

Marderschäden: Augen auf beim Gebrauchtwagenkauf

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Berlin, den 11. April 2017 – Wer einen Gebrauchtwagen kauft, sollte auch auf vorhandene Marderschäden achten. Händler müssen Fahrzeuge diesbezüglich nämlich nicht prüfen. Doch unentdeckte Schäden können schnell teuer werden. Das Vergleichsportal TopTarif zeigt, welche Versicherung im Ernstfall zahlt.

Urteil: Händler müssen vorliegende Marderschäden nicht prüfen

Zwar müssen Gebrauchtwagenhändler Fahrzeuge vor dem Verkauf auf Unfallschäden untersuchen und diese den Käufern mitteilen. Für Marderschäden gilt das jedoch nicht, wie das Landgericht Aschaffenburg urteilte (32 O 216/14). Wurde ein vorhandener Marderschaden ordnungsgemäß repariert, besteht keine Aufklärungspflicht. Laut Urteil seien Marderschäden nicht mit Unfallschäden gleichzusetzen, da sie meist nur punktuell auftreten und keine tragenden Teile des Autos in Mitleidenschaft ziehen. Bleibt der Marderbiss allerdings unentdeckt, kann aus einem angenagten Kühlschlauch schnell ein Motorschaden in vierstelliger Höhe entstehen. „Wer dann nur einen unzureichenden Schutz in seiner Kfz-Versicherung hat, bleibt auf den Kosten sitzen“, erklärt Dr. Arnd Schröder, Geschäftsführer des Vergleichsportals TopTarif.

Marderbiss: Folgeschäden nicht über jede Versicherung abgedeckt

Lust auf Zukunft – Familien-Unternehmertag in Nürnberg

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Die Welt verändert sich rasant und damit auch unsere Zukunft. Sie wird globaler, digitaler, volatiler, individueller, vernetzter, integrierter, transparenter – eben anders. Wie müssen sich Unternehmen daran anpassen? Welche Entscheidungen müssen getroffen werden? Das Wissen um Hintergründe sowie Erfahrungen, Mut und Perspektivenwechsel sind gefragt.

„Um ein Familienunternehmen in die digitale Zukunft zu navigieren und den Wandel zu einer vernetzten Organisation zu vollziehen, ist ein individueller strategischer Plan gemeinsam mit der IT unabdingbar“, betont Moritz Weissman, Geschäftsführer der WeissmanGruppe. Einen Königsweg gebe es dabei nicht, denn jedes Unternehmen habe eigene Geschäftsanforderungen und andere technologische Voraussetzungen, die berücksichtigt werden müssen.

Erfolgreich in Zeiten der Digitalen Transformation
Beim Familien-Unternehmertag am 12. und 13. Mai 2017 der WeissmanGruppe gewinnen Familienunternehmer Impulse für die Chancen und Herausforderungen von morgen.

Zu den Referenten zählen u.a. Dr. Jörg Ehmer (CEO, Apollo-Optik Holding GmbH & Co. KG), Daniel Krauß (Geschäftsführer, flixBus/ FlixMobility GmbH), Jacob Fatih (geschäftsführender Gesellschafter FitX/Jacob Holding GmbH), der mehrfache Paralympics-Sieger, Welt- und Europameister Heinrich Popow sowie „Familienflüsterer“ Prof. Dr. Peter May.

Webportal der Manhillen Drucktechnik GmbH jetzt mobil optimiert

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Das Internetportal www.man-druckt.de wurde im ersten Quartal einem Relaunch unterzogen: Die Leistungsbereiche der Spezialdruckerei aus der Nähe von Stuttgart präsentieren sich den Kunden nun auch auf mobilen Endgeräten ansprechend und übersichtlich.

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"Als Druckerei können wir uns schon lange nicht mehr nur auf unsere Kernkompetenzen verlassen und darauf hoffen, dass die Kunden von selbst auf uns aufmerksam werden", weiß Frank Manhillen, Geschäftsführer des 1980 gegründeten Druckspezialdienstleisters aus Rutesheim. Für eine gute Auffindbarkeit im Web zu sorgen, steht daher seit Jahren auf der Marketing-Agenda. Seit 2009 wurde der Webauftritt nun zum dritten Mal einem Relaunch unterzogen.

Wenig Eingriff in die Struktur, Update in Punkto Technik

Was kosten Stellplätze? Bei Parkplätzen zählt die Lage.

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Genervt von der Stellplatzsuche umkreist der Autofahrer schon das dritte Mal das Viertel. Ich sitze lächelnd auf einer Bank, im Schatten eines kühlenden Baumes und beobachte interessiert das Schauspiel. Dies ist kein Einzelfall, sondern tägliche Realität in unseren Großstädten.

10 Minuten dauert dies im Schnitt, so eine Studie von APCOA, nach eigenen Angaben der führende Parkraum-Manager in Europa. Apcoa kommt in dieser Studie zum Schluß, daß diese Suche „viel Zeit und Geld“ verschlingt.

Doch eines haben sie vergessen, die Experten: Es sind auch die Nerven, die es kostet. Die des Fahrers und die der Anwohner und der Mitmenschen und ihrer Umwelt. Stellplätze oder auch Parkplätze sind ein seltenes Gut. Dort wo die Nachfrage steigt und das Angebot gleich bleibt, da steigt auch der Preis. Ein alte Weisheit und wirklich nichts Neues.

Was kostet die Erstellung eines Stellplatzes? Im Freien kalkuliert man mit Pflaster, darunter ein bischen Schotter, einer Lampe und Stromzuführung und mit einfacher Entwässerung ungefähr EUR 5.000.- je Stellplatz. Bei einem Parkhaus aus Stahl mit anteiligen Kosten für die Fahrgasse, Rampen und Zu-/Abfahrt ca. EUR 10.000.- . Und bei einer Tiefgarage bedingt durch die aufwändigen Erdarbeiten und zusätzlicher Technik (Be- und Endlüftung, Brandschutz-Forderungen, etc.) kann man als Hausnummer mit EUR 25.000.- bis 30.000.- rechnen. Dazu kommt die Lage. Was auch immer sich hinter dem Wort verstecken mag.

MCM Investor Management AG aus Magdeburg: Mehr Baugenehmigungen in Deutschland

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Zahl der Baugenehmigungen im vergangenen Jahr um 21,6 Prozent gestiegen

Magdeburg, 05.04.2017. Die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg machen darauf aufmerksam, dass in 2016 der Bau von insgesamt 375.400 Wohnungen genehmigt wurde. Dies entspricht 21,6 Prozent oder rund 66.700 Baugenehmigungen für Wohnungen mehr als im Vorjahr 2015, wie das Statistische Bundesamt bestätigt. Diese Zahlen zeigen, dass sich seit dem Jahre 2009 anhaltende positive Entwicklung weiter fortsetzt. „Eine höhere Zahl an genehmigten Wohnungen hatte es zuletzt in den neunziger Jahren gegeben“, so die MCM Investor. So wurden 1999 laut Statistischem Bundesamt 440.800 genehmigt. Bei den im Jahr 2016 genehmigten Immobilien handelt es sich um 316.600 Neubauwohnungen in Wohngebäuden – 19,8 Prozent mehr als Vorjahr. „Immer beliebter werden vor allem Mehr- und Zweifamilienhäuser“, so die MCM Investor weiter.

Digitalisierung bereitet den Führungskräften deutscher Unternehmen große Probleme

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Potenziale der Digitalisierung oft ungenutzt. Innovative Manager mit digitaler Kompetenz ausschlaggebend für künftigen Erfolg. Aufstiegschancen für junge Manager erhöhen sich.

Bad Homburg/Frankfurt, 31. März, 2017 – Der digitale Wandel durchdringt immer mehr Branchen, verändert Märkte und Gesellschaft und wird künftig für die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen entscheidend sein. Sowohl mittelständische Unternehmen als auch internationale Großkonzerne sind sich des wachsenden Einflusses digitaler Veränderungsprozesse bewusst, scheinen aber die Chancen, die sich dabei bieten, noch nicht erkannt zu haben.

Dies zeigt die neue Marktstudie „Leadership in der digitalen Welt – wo stehen die deutschen Unternehmen?“, die in Kooperation und unter der Federführung von Jörg Kasten von der Personalberatung Boyden Global Executive Search und Professorin Marjo-Riitta Diehl von der EBS Business School durchgeführt wurde. Dafür wurden während des letzten Quartals 2016 (186) Führungskräfte, Manager, Vorstände und Beiräte aus verschiedenen Branchen befragt. Die Studie gibt exklusive Einblicke, wie gut Top-Manager von Konzernen für digitale Transformationsprozesse aufgestellt sind und inwieweit Großunternehmen und führende Mittelständler die Anforderungen an immer digitaler werdende Prozesse erfüllen.

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