Wirtschaft

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Nachhaltige Wachstumsdynamik am Büromarkt Leverkusen

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Im ersten Halbjahr 2017 hat sich am Büromarkt Leverkusen die Wachstumsdynamik fortgesetzt – mit Neuansiedlungen, Baufortschritten, Fertigstellungen und der Initiierung neuer Projektentwicklungen durch namhafte Investoren. Ein Überblick:

Der Neubau der Unternehmenszentrale der Krankenkasse pronova BKK am Standort Leverkusen macht große Fortschritte. Im Mai 2017 feierten die Beteiligten Richtfest. Voraussichtlich im März 2018 wird der Neubau in der Leverkusener City, der von der Aachener Landmarken AG realisiert wird, bezugsfertig sein. Dann werden rund 600 Mitarbeiter auf 12.900 m² Mietfläche arbeiten.

Im Innovationspark Leverkusen (IPL) sind gleich zwei Neubauvorhaben weit gediehen. Neben dem Gesundheitsdienstleister Med 360°,
der mit seinem Hauptsitz auf rund 6.000 m² Bruttogeschossfläche in den IPL zieht, nimmt auch Neubau des Unternehmenssitzes der Ulrich Müller Weidener Fleischgroßhandel GmbH– kurz „DER WEIDENER“ – Formen an. Hier war im Juni Richtfest. Auf einer Fläche von ca. 9.600 m² entsteht derzeit der neue Verwaltungs-, Handels- und Produktionsbetrieb des Unternehmens mit eigenem Bistro und Abholmarkt. Mietflächen für Büronutzung stehen auch externen Unternehmen zur Verfügung. Nach Fertigstellung werden hier bis zu 100 Beschäftigte in verschiedenen Bereichen arbeiten. Im Januar 2018 soll der Umzug vom jetzigen Standort in Kürten in den IPL erfolgen.

Green Value SCE zur Kaufmannstugend und zur Nachhaltigkeit von Unternehmen

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Suhl, 25.07.17. Kaum ein Land auf der Erde kann mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch und dem Handelsgesetzbuch auf eine derart lange rechtliche Historie verweisen wie die Bundesrepublik Deutschland. „Die kaufmännischen Tugenden sind elementarer Bestandteil des deutschen Wirtschaftssystems, wenngleich sie auch immer wieder Anlass zur Interpretation geben“, meinen die Experten der Europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Doch das Rechtssystem ist ins Stocken geraten, passt sich inzwischen nur bei den Großunternehmen an die Wirklichkeit an.

Aufklärungspflicht zur Nachhaltigkeit
Bislang sind hierzulande ausschließlich Großunternehmen verpflichtet, ihre Aktivitäten im Hinblick auf das nachhaltige Handeln und Bewirtschaften zu dokumentieren. So gilt für alle börsennotierten Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern gemäß der europäischen CSR-Richtlinie (Corporate Social Responisbility), dass sie über ihre Nachhaltigkeit Rechenschaft ablegen müssen. „Dieser Teil des Geschäftsberichtes trägt zwar nicht direkt zum Unternehmensergebnis bei, wohl aber indirekt, denn Unternehmen, die nachhaltiger vorgehen, zeigen eine deutlich bessere Zukunftsfähigkeit“, so die Fachleute der Green Value SCE. Finanzakteure auf der ganzen Welt kaufen lieber Aktien von Unternehmen, die ihrer Nachhaltigkeit einen Stellenwert einräumen.

MCM Investor Management AG aus Magdeburg: Den Sommer in der Immobilie erträglich machen

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Eigentümer sollten von Zeit zu Zeit die Klimaanlage nachrüsten, um den Sommer in der Immobilie erträglich zu machen – worauf sie dabei achten müssen, erklärt die MCM Investor Management AG

Heute Azubi, morgen Kollege

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Möhrendorf, 14. Juli 2017 – Gemeinsam mit imbus sind sie in den vergangenen Jahren gewachsen: Die Azubis, die bei dem führenden Lösungspartner für Software-Qualitätssicherung und -test jetzt ihre Lehrzeit beenden, haben in der Ausbildung ihr Metier in der Tiefe und Breite erlernt. Fünf von ihnen bekommen nun eine Festanstellung bei imbus.

Studie soll helfen, Daten im Service sinnvoll zu nutzen

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Teilnehmer gesucht

Aachen, Dorsten, 26. Juni 2017. Derzeit führen das FIR an der RWTH Aachen und der Kundendienstverband Deutschland (KVD) eine Studie durch mit dem Ziel, Handlungsempfehlungen zur erfolgreichen Nutzung von Daten im Service abzuleiten. Darüber hinaus werden in der im Dienstleistungssektor sehr gefragten Studie jedes Jahr aktuelle Trends aus der Servicebranche identifiziert und es wird gezeigt, wie und warum sich die Service-Champions von ihren Verfolgern absetzen. Es werden noch Unternehmen gesucht, die die Potenziale datenbasierter Dienstleistungen bereits erkannt und umgesetzt haben. Für Unternehmen gilt die Generierung von Informationen und Wissen aus Daten inzwischen als zentraler Erfolgsfaktor. Wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss den Wert von Daten erkennen und diese für sein Geschäftsmodell nutzbar machen. Durch eine erfolgreiche Datennutzung entwickeln und erschließen Maschinen- und Anlagenbauer neue Geschäftsfelder und differenzieren sich so heute schon vom Wettbewerb. Die Potenziale im Service sind immens, doch für einige Unternehmen besteht hier noch Aufholbedarf.

Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Studie die Management-Summary. Zudem wird unter allen Teilnehmern ein Ticket für den 37. KVD Service Congress 2017 vom 9. – 10. November im Hilton Hotel Airport München verlost, wo die Ergebnisse der Studie exklusiv vorgestellt werden.

MCM Investor Management AG aus Magdeburg: Kleinere Großstädte boomen hierzulande

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Die großen Metropolen bekommen allmählich Konkurrenz: Die kleineren deutschen „Großstädte“ holen auf

Magdeburg, 06.07.2017. Die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg machen diese Woche auf die enormen Preissteigerungen an den Immobilienstandorten „aus der zweiten Reihe“ aufmerksam. „Insbesondere die kleinen Großstädte boomen derzeit. Die Kaufpreise für Immobilien steigen in viele dieser Städte überdurchschnittlich“, so die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Diese Einschätzung bestätigt auch eine Untersuchung des Immobilienportals immowelt.de: Demnach steigen die Immobilien-Kaufpreise in den kleineren deutschen Großstädten am stärksten. Hier haben die Preise im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund acht Prozent angezogen.

„Ein gutes Beispiel ist Dresden. Die Universitätsstadt glänzt durch ihren Standortvorteil, bietet viele Arbeitsplätze und ist dank ihrer guten Infrastruktur Heimat für viele junge Familien“, so die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG. Das Positive: Dresden ist trotzdem noch erschwinglicher als die großen Metropolen hierzulande, bestes Beispiel die sogenannten „Big 7“, also Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf.

Best Practice im internationalen Credit Management - Lokale Spezialisten als Informationsdienstleister bei der DKV Holding

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Drei Tochtergesellschaften der DKV MOBILITY SERVICE Holding arbeiten mit dem Credit Application Manager CAM der Prof. Schumann GmbH. Von Portugal bis Russland und von Norwegen bis nach Marokko können diese Unternehmen ihre Kunden vollautomatisch bewerten und effizient verwalten. Inzwischen wurde die Informationsbeschaffungs-Strategie im Credit Management um die Möglichkeit der Nutzung von Daten regionaler Spezialisten ergänzt. Dadurch wird neben einer besseren Informationsqualität auch eine deutliche Kostenreduktion erreicht.

Informationen über (potentielle) Kunden sind im Credit Management essentiell. Bei lokalen Auskunfteien ist häufig festzustellen, dass diese mehr Treffer ohne langwierige Recherche bei der Kundensuche zurückliefern können und die Daten häufig auch aktueller sind. Internationale Anbieter nutzen auch häufig die Datenbasis der lokalen und transformieren sie in ein Standardformat. Hierbei können wertvolle Informationen verloren gehen. „Wenn ein Kunde in einem Land eine umfangreiche Kundenbasis besitzt und dort regelmäßig Geschäfte tätigt, kann es durchaus vorteilhaft sein, lokale Anbieter zu wählen, die eine besondere Nähe zu den Kunden haben und oftmals auch günstiger sind“, erklärt Dr. Martina Städtler-Schumann, die Geschäftsführerin der Prof. Schumann GmbH.

Buy American?

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(Hamburg, 30. Juni 2017) Das vom US-amerikanischen Präsidenten Donald J. Trump im März dieses Jahres unterzeichnete Dekret „Buy American, Hire American“ bevorzugt künftig inländische Firmen bei Regierungsaufträgen. Welche Risiken sich aus der protektionistischen Linie der Trump-Administration für den öffentlichen Haushalt der USA ergeben, ob dabei völkerrechtliche Verträge verletzt werden und wie deutsche Unternehmen darauf reagieren können, beantwortet Hauke Schüler, Fachanwalt für Vergaberecht und Kenner des amerikanischen Beschaffungswesens, im Interview in der aktuellen Ausgabe von SUPPLY, dem Magazin für Vergabe und Beschaffung (Ersterscheinungstag: 29.6.2017)

Aufgrund des immer schon protektionistisch ausgelegten amerikanischen Vergaberechts liegt dem neu erlassenen Beschluss weder ein Politikwechsel zugrunde, noch ist er unmittelbar neues Recht. Das Dekret verstärkt lediglich Trumps protektionistische Ambitionen und nimmt Beschaffungsstellen auf Bundesebene in die Pflicht. Die politische Debatte dreht sich somit nicht um die Rechtmäßigkeit des Dekrets, sondern um dessen Risiken. Insbesondere die Verknappung des für die öffentliche Beschaffung verfügbaren Markts – gesondert in Zeiten transnationaler Arbeitsteilung – und damit einhergehende Preiserhöhungen könnten zur Belastung des staatlichen Haushalts führen.

Öffentliche Aufträge? Nein Danke!

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(Hamburg, 06. Juli 2017) Bau- und Handwerksbranchen setzten immer weniger auf Aufträge aus öffentlicher Hand. Insbesondere auf lokaler Ebene klaffen Kostenschätzungen und Angebote weit auseinander. Die Gründe hierfür sind vielfältig und die Fronten verhärten sich. Viele Unternehmen setzten ausschließlich auf den privaten Sektor, berichtet SUPPLY, das Magazin für Vergabe und Beschaffung, in seiner aktuellen Ausgabe (Ersterscheinungstag: 29.6.2017)

Die wirtschaftliche Situation der Bau- und Handwerksbranche blüht – der Titel des neuen Konjunkturberichts für das erste Quartal des Jahres 2017 unterstreicht dieses: „Die Stimmung im Handwerk erreicht Höchstwerte“. Grund sind hohe private und öffentliche Investitionen in Wohnungsbau und Sanierungsarbeiten. Allerdings: Problematiken ergeben sich auf Seite der öffentlichen Auftraggeber: Die Auslastung der handwerklichen Betriebe führt durch den wegfallenden Wettbewerb zu enormen Preissteigerungen, so dass etliche Vergabeverfahren aufgehoben werden – Beispiele hierfür gibt es viele:
Lenzkirch, ein Ferienort im Schwarzwald: Auf eine Ausschreibung für geplante Kanalsanierungsarbeiten mit einer Kapazität von 200.000 Euro ging gerade einmal ein Angebot ein, das bei Betrachtung der Einzelpositionen zwischen 200 und 600 Prozent höher über den kalkulierten Preisen lag. Folge: Ausschluss des Angebots und Aufhebung der Ausschreibung. Bundesweit kein Einzelfall.

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