Wirtschaft

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Schmutz einfach und wirksam stoppen

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Im Nahrungsmittelgewerbe und in Krankenhäusern gehört Sauberkeit von jeher zum betrieblichen Alltag. Doch auch Unternehmen anderer Branchen müssen immer häufiger in sogenannten Sauberzonen arbeiten und lagern. Einer der effektivsten Hebel im Kampf gegen Schmutz besteht darin, der Einschleppung von Partikeln vorzubeugen.

Die Heute Maschinenfabrik bietet dazu eine einfache und nachhaltige Lösung: Profilgate reinigt Rollen, Räder und Reifen von Flurförderzeugen aller Art, bei Bedarf auch Schuhprofile. Die Idee dahinter erinnert zunächst an den Fußabstreifer zu Hause. Wobei der Solinger Mittelständler keine Stoffmatten mit lustigen Sprüchen liefert, sondern feuerverzinkte Gitterroste mit patentierten Bürstenleisten. Diese liegen in flachen Wannen aus Edelstahl, die ebenerdig in den Boden eingelassen oder oberflurig verlegt werden können. Auf den zweiten Blick offenbart sich die vollkommen andere Wirkungsweise: Denn Profilgate nimmt unerwünschte Partikel aktiv von den Laufflächen ab. Dafür sorgen die Vorspannung der Bürstenleisten und die schräge Anordnung der Borsten.

90 Prozent weniger Schmutz

Methodenfalle AGIL

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Agil ist schwer in Mode - als Methode und gewünschtes Verhalten von Mit-arbeitern. Schneller und effektiver soll es zugehen in unseren Organisationen. Das Problem: Agiles Verhalten ist in Wahrheit die natürliche Folge einer Kultur der Selbstorganisation – in der sich Mitarbeiter aus eigenem Antrieb so aufstel-len, wie es die größte Wirkung verspricht. Einer Kultur, in der Mitarbeiter inter-disziplinär kooperieren, iterieren, kalkuliert frühe Fehler machen, in kontinuier-licher Verbesserung denken, die Erfolgskonzepte ihrer Zusammenarbeit identi-fizieren, auf menschliche Intuition setzen, usw. ... Folge einer Kultur bedeutet: Die Methode macht nicht die Kultur, sondern die Kultur schafft den Rahmen für Methoden. Oder eben nicht. Und genau da liegt nach Ansicht von Alexander Häussermann und Mike Raven – Partner bei der MAVEX GmbH – die Falle, in die offensichtlich viele Unternehmen tappen. Scrum & Co werden vielerorts als Methode eingeführt und entfalten nicht die gewünschte Wirkung, weil die vorhandene Kultur die Methoden nicht „verträgt“.

Die agilen Methoden gründen auf einem Modelling-Prozess – im Ursprung zurückzuführen auf die Japanischen Professoren Ikujiro Nonaka und Hirotaka Takeuchi. Anspruch eines Modelling-Prozesses ist es, etwas zu beobachten und zu beschreiben, das als gute, wirksame Praxis daherkommt und deshalb nachahmenswert erscheint.

Neuerscheinung Buch: Werteorientierte Organisationsentwicklung: "House of Feel Good": macht Unternehmen stark und menschlich

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Nach über 30 Jahren Berufserfahrung veröffentlicht Coach, Psychotherapeutin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin Ingrid Kadisch ihr Buch „Werteorientierte Organisationsentwicklung – House of Feel Good: macht Unternehmen stark und menschlich“
Die Wirtschaftswelt verändert sich durch Digitalisierung, Fachkräftemangel und Diversity-Management. Bei vielen Mitarbeitern sowie Führungskräften führen die schnellen Veränderungen und steigenden Anforderungen zu Überforderung und Burn-out-Symptomen. Damit Unternehmen sicher und erfolgreich in die Zukunft starten, braucht es resiliente Führungskräfte und Mitarbeitende.
Grundlage dafür ist Ingrid Kadisch nach, eine wertschätzende Unternehmenskultur, die gemeinsam von allen Beteiligten mit Leben gefüllt wird. Anhand ihres Beratungskonzeptes „House of Feel Good“ zeigt die Autorin, wie die Werte Sinn, Gesundheit, Partizipation und Integrität im Arbeitsalltag gelebt werden können.

WKZ Wohnkompetenzzentren: Wahlgeschenk Baukindergeld?

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Hilft ein Baukindergeld Familien wirklich oder handelt es sich um einen Schmu im Vorfeld der Bundestagswahl?

Ludwigsburg, 04.05.2017. Seit Jahren steigen die Mieten und Kaufpreise in den Metropolen Deutschlands massiv an und belasten damit immer mehr Familien. „Viele Familien können sich das Wohnen in den Städten oder in stadtnahen Gebieten überhaupt nicht mehr leisten und ziehen daher in die Peripherie. Neben zeitlichen Einschränkungen, steht dann meist ein zweites Auto auf der Agenda und oftmals lange Wege zur Arbeit und zu Einrichtungen wie beispielsweise Schulen oder Einkauf. Dies kann auch nicht die Lösung sein“, sagt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Dass Familien zunehmend belastet sind, das weiß auch die Regierungskoalition. Und auffallen tut ihr dies besonders im Vorfeld der anstehenden Bundestagswahl. CDU und SPD überbieten sich dabei geradezu, was die Entlastung von Familien anbelangt. Doch der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren ist sich unsicher, ob ein geplantes Baukindergeld wirklich zur Entspannung verhilft?

Neues Factoring-Portal mit umfangreichem Service-Angebot

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Plattform „FACT.portal“ grundlegend überarbeitet / schnellerer Einblick in Rechnungs- und Auszahlungsdaten / vollständige Anpassung an das Corporate Design des Factors möglich

Neuss, den 3. Mai 2017. Das Web-Portal „FACT.portal“ bringt Ordnung und Übersicht in die Dokumenten- und Datenflut beim Factoring. Die grundlegend überarbeitete Version beschleunigt die Handhabung der Dokumente jetzt erheblich. Kunden können wesentliche Informationen über ihre Auszahlungen noch schneller einsehen. Der Factoring-Anbieter wiederum kann das Portal vollständig entsprechend dem Corporate Design seines Unternehmens anpassen. Das Kundenportal wurde von der fidis GmbH aus Neuss entwickelt und ist Baustein der bewährten Factoring-Suite FACT.pilot.

Die Generation Y im Blick

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Wie ein Mittelständler aus Erlangen direkt in Bildungseinrichtungen geht und gezielt um junge Talente wirbt.

Die Generation Y hat andere Präferenzen bei der Jobwahl als ältere Generationen. Was zählt, sind interessante Herausforderungen, Flexibilität oder die Work-Life-Balance. Unternehmen, die das verstehen, stellen sich darauf ein. Und sie engagieren sich an den richtigen Orten – zum Beispiel bei der Hochschulkontaktmesse Ansbach.

„Wer die besten Leute aufbauen will, muss bei den jungen Talenten anfangen“, stellt Hans-Jürgen Krieg fest. Er ist Unternehmenssprecher von hl-studios aus Erlangen, einer der führenden Agenturen für Industriekommunikation in Deutschland. Doch: Wer heute die Besten will, muss einiges bieten. Und das sind in erster Linie nicht die Gehälter. Für die Generation Y zählen Dinge wie die Work-Life-Balance, die Einzigartigkeit und das Wertesystem eines Unternehmens sowie seine Art im Markt zu agieren. „Unternehmen, die am Puls des Marktes sein wollen, stellen sich darauf ein“, so Krieg.

Israelisches Schmuckunternehmen Magnolia setzt auf Citizen-Drucker

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Schnelle und zuverlässige Drucker unterstützen Weg zum Branchenprimus

Stuttgart 27. April 2017 – Die Einzelhandelsbranche ist wettbewerbsintensiv und schnelllebig. Das führt zu hohen Anforderungen an die Zuverlässigkeit der eingesetzten Druckerlösungen, wenn Unternehmen ihre Herausforderungen erfolgreich meistern wollen. Bei der Gründung der israelischen Magnolia Silver Jewellery im Jahr 1996, waren sich die Gründer darüber im Klaren, dass ihr Erfolg in erheblichem Maße von der gewählten Technologie abhängig ist, also auch von den Etikettendruckern, mit denen jeder einzelne Artikel am Point-of-Sale in der Filiale und im Back-Office in der Zentrale ausgezeichnet wird.

In Zusammenarbeit mit dem führenden Druckerpartner VCODE Solutions Ltd, traf Dotan Cohen, IT-Manager bei Magnolia, die Wahl für Drucker von Citizen Systems. Seitdem spielen diese eine wichtige Rolle beim Wachstum des Unternehmens, auf dem Weg zum national führenden Schmuckeinzelhändler mit Aktivitäten auf vier Kontinenten.

MCM Investor Management AG: Immobilienhandel ausgebaut

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Große Nachfrage in Magdeburg ermöglichte lukrative Bestandsverkäufe

Magdeburg, 25.04.2017. Die MCM Investor Management AG, die über ihre Beteiligungsgesellschaften ein weitreichendes Immobilienportfolio aktiv managt, konnte im vergangenen Jahr mehrere Objekte an professionelle Investoren veräußern. Es handelt sich dabei um ein Mehrfamilienhaus in Dresden sowie fünf Mehrfamilienhäuser in Magdeburg. Den Gesamtverkaufspreis gibt das Unternehmen mit rund 9,4 Millionen Euro an. Damit konnte das Magdeburger Unternehmen seinen Bestandsimmobilienhandel zum Vorjahr weiter ausbauen.

Der Ankauf von Bestandobjekten ist im heutigen Markt eine echte Herausforderung. Viele Angebote sind preislich als überzogen einzuordnen. Die Schwierigkeit im heutigen Markt ist es, die richtige Immobilie mit Entwicklungspotential zu finden. Oft sind ein hoher Reparaturstau und ein niedriges Mietpreisniveau vorhanden. Die ersten Schritte nach einem Ankauf sind dann erst einmal den notwendigen Erhaltungsaufwand umzusetzen und die Verwaltung optimiert technisch als auch kaufmännische Themen im Objekt. Im zweiten Schritt kann man dann über ein Zeitfenster von 2-4 Jahren die Immobilie entwickeln und im gesetzlich zulässigem Rahmen die Erträge in den Liegenschaften erhöhen.

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