Mietpreise

MCM Investor Management AG über den Mietspiegelindex 2019

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In den vergangenen Jahren sind die Mietpreise deutschlandweit rasant gestiegen. Doch was die Zukunft bietet, zeigt der Mietspiegelindex 2019.

Magdeburg, 27.11.2019. „Die vergangen Jahre kannten die Mietpreise hierzulande nur eine klare Richtung: nach oben. Vor allem in den Großstädten explodierten die Preise und viele Menschen zog es, im wahrsten Sinne des Wortes, ins Umland. Die Metropolen wurden unbezahlbar“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Diese Entwicklung hat unweigerlich dazu geführt, dass nun auch die Immobilienpreise im Umland ordentlich steigen“, betont die MCM Investor und bezieht sich dabei auf den Mietspiegelindex 2019, den das Forschungsunternehmen F+B veröffentlicht hat.

Demnach schwäche der Trend aber langsam ab: Für die Untersuchung wurden die offiziellen Mietspiegel von 351 deutschen Städten ab 20.000 Einwohnern ausgewertet. Während die ortsüblichen Vergleichsmieten im Vorjahreszeitraum noch um 2,2 Prozent zulegten, waren es im Jahr 2019 1,8 Prozent. „Ein gutes Beispiel dafür, wie teuer das Umland wird, ist München: die bayerische Hauptstadt war knapp 20 Jahre die teuerste Stadt in Deutschland. Mittlerweile ist die Metropole auf den sechsten Platz gerutscht, während der Münchner Vorort Karlsfeld die teuersten Mietpreise aufweist“, kommentiert die MCM Investor Management AG die Entwicklung.

MCM Investor Management AG: Immobilienpreise in Deutschland vergleichsweise gering

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Mieten und Immobilienpreise scheinen hierzulande in den vergangenen Jahren zu explodieren. Doch im europäischen Vergleich sind Immobilien verhältnismäßig günstig.

Magdeburg, 13.11.2019. „In Deutschland empfinden viele Menschen den Anstieg bei Miet- und Kaufpreisen als enorm hoch. Vor allem in den vergangenen Jahren sind die Preise durch die Decke gegangen, wie auch viele Studien belegen. Nichtsdestotrotz ist dies subjektiv. Viele Menschen sind verunsichert und denken, dass sie sich keine Immobilie leisten können“, erklärt die MCM Investor Management AG.

Natürlichen tragen die öffentlichen und medienwirksamen Diskussionen auch dazu bei, dass die Immobilienpreise und Mieten so hoch empfunden werden. „Überall liest man von explodierenden Preisen deutschlandweit. Europas Verbraucher werden dadurch leider auch teilweise verunsichert“, betont die MCM Investor Management AG und bezieht sich dabei auf eine repräsentative Verbraucherumfrage „ING International Survey“ des „Property Index“ der Beratungsfirma Deloitte.

„Fakt ist auch, dass der Unmut in manchen deutschen Regionen besonders hoch ist, vor allem dort, wo wenig Neubau stattfindet. Auch in anderen europäischen Ländern geben laut Deloitte Studie mehr als die Hälfte der Befragten an, mit der Wohnungspolitik im jeweiligen Land unzufrieden zu sein. In Deutschland waren es 60 Prozent“, kommentiert die MCM Investor Management AG die Studie.

MCM Investor Management AG über die Enteignungsdebatte in Berlin

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In Berlin werden derzeit Unterschriften für einen Volksentscheid zur Enteignung großer Wohnungskonzerne gesammelt. Doch wie effektiv ist das?

Magdeburg, 03.04.2019. „In Berlin tobt derzeit eine hitzige Debatte über den Einfluss der großen Wohnungskonzerne auf den Immobilienmarkt der Hauptstadt. Während sich die Konzerne als mieterfreundlich präsentieren, pochen Demonstranten auf Enteignungen“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Die Frage stellt sich zwangsläufig, auf welcher Seite man die Wahrheit findet. Wie bei vielen Dingen im Leben dürfte diese irgendwo in der Mitte liegen.“ So verlangte die Deutsche Wohnen im Geschäftsjahr 2018 rund zehn Prozent mehr Miete, als die Städtischen Wohnungsgesellschaften. „Natürlich muss man dabei aber auch Faktoren wie Lage, Zustand der Immobilie und Ausstattung zu tun hat. Wann man von einer Ausbeutung der Mieter sprechen kann, ist eine sehr subjektive Frage. Nichtdestotrotz sind die Mieten in der Hauptstadt so stark gestiegen, wie in keiner deutschen Stadt, nämlich um knapp 90 Prozent in den letzten zehn Jahren, „so die MCM Investor Management AG weiter.

MCM Investor Management AG: Städter fliehen vor hohen Mietpreisen

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Die hohen Mietpreise treiben Städter ins Umland – doch auch hier explodieren die Mieten allmählich

Magdeburg, 28.02.2019. „In den großen Boomstädten, vor allem in den „Top-7“, explodieren die Mietpreise seit Jahren. Städter treibt dieser Zustand immer mehr in die Arme des Umlandes. Doch auch hier wird das Angebot langsam immer knapper. Frühere B-Standorte können längst als A-Standorte kategorisiert werden“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Vor allem in den Metropolen hierzulande wird gebaut, was das Zeug hält. Doch nach wie vor übersteigt die Nachfrage das Angebot bei weitem. Das treibt die Preise jährlich weiter an. So sind Wohnungsmieten und Kaufpreise für viele Menschen in Städten wie Berlin, Hamburg, München oder Stuttgart unbezahlbar. Mal ganz zu schweigen davon, dass diese Hochphase bereits zehn Jahre anhält. Eine Trendwende ist nicht in Aussicht“, so die MCM Investor weiter. Dies bestätigt auch das aktuelle Frühjahrsgutachten des Rates der Immobilienweisen.

MCM Investor Management AG: Mietpreisbremse kaum wirksam in Berlin

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In Berlin steigen die Mietpreise enorm – so sind sie trotz Mietpreisbremse 7,5 Prozent teurer

Magdeburg, 30.01.2019. Die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg machen auf eine interessante Analyse der Mietplattform Housing Anywhere aufmerksam: Demnach seien die Mietpreise in den europäischen Großstädten im Vergleich zum Vorjahr enorm gestiegen. Zum Jahresende erstellt Housing Anywhere den European Rent Index, welcher die europäischen Studenten-Metropolen vergleicht. Hierbei geht es vor allem um den Einfluss von Studenten und sogenannten „Young Professionals“. „Europäische Metropolen sind wie ein Magnet für junge Menschen. Allein durch Förder- und Austauschprogramme, wie Erasmus, werden die Städte vernetzter und die Nachfrage an Wohnraum ist ungebrochen. So verzeichnet vor allem Berlin enorme Zuwächse“, erklärt die MCM Investor Management AG weiter.

PROJECT Investment Gruppe: Der Wiener Immobilienmarkt im Vergleich zu deutschen Großstädten

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Wien gilt als teurer als vergleichbare Großstädte in Deutschland. Aber geht der Vergleich auf?

Bamberg, 15.08.2018. „Spricht man unter Investoren vom österreichischen Immobilienmarkt ist meistens Wien gemeint. Dies mag vielen Städten in Österreich nicht gerecht werden, Wien ist dennoch der Hotspot für Investoren“, erklärt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmen der Bamberger PROJECT Investment Gruppe.

Städtevergleich durch Immoscout24
„Um eine Vergleichbarkeit zu schaffen, hat das Online-Portal Immobilienscout24 die Wohnkosten in deutschen und österreichischen Städten miteinander verglichen“, erklärt der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Die Analyse von Immobilienscout24 wurde mit Kaufkraftdaten des Marktforschungsinstituts GfK und von checkmyplace.com durchgeführt und ging auf Mietkosten im Verhältnis zum Einkommen und Kaufpreise im Vergleich ein.

Agenda 2011-2012: Der soziale Wohnungsbau – tief in der Krise

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Der Anteil von Sozialwohnungen ist seit 2006 von 2,1 Millionen auf 1,2 Mio. Wohnungen gesunken. Gleichzeitig sind die Mietpreise im freien Wohnungsmarkt um 14,2 % und für Wohnimmobilien um 21,2 % gestiegen.

Lehrte, 07.08.2018. Davon betroffen sind Beamte der Tarifgruppen A2 bis A5 mit Bruttogehältern zwischen 2.005 bis 2.206 Euro Monatseinkommen. Betroffen sind auch Beamte, die die hohen Mieten in Großstädten teilweise nicht zahlen können. Eine Inflation im Wohnungsmarkt zwischen 14.2 % und 21,2 %, die nicht in den offiziellen Inflationsraten erhalten sind.

Seit 1969 wollten die Regierungen unter Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel sparen, Haushalte konsolidieren und Schulden abbauen. Im Gegenteil, sie haben rund 2.092 Mrd. Euro mehr ausgegeben, als der Staat eingenommen hat. Dies trotz Milliardeneinnahmen aus dem Lastenausgleich, Länderfinanzausgleich, Soli und sprudelnder, ungeplanter Steuermehreinnahmen. Wie konnte es so weit kommen?

Agenda 2011-2012: Der soziale Wohnungsbau – tief in der Krise

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Der Anteil von Sozialwohnungen ist seit 2006 von 2,1 Millionen auf 1,2 Mio. Wohnungen gesunken. Gleichzeitig sind die Mietpreise im freien Wohnungsmarkt um 14,2 % und für Wohnimmobilien um 21,2 % gestiegen.

Lehrte, 07.08.2018. Davon betroffen sind Beamte der Tarifgruppen A2 bis A5 mit Bruttogehältern zwischen 2.005 bis 2.206 Euro Monatseinkommen. Betroffen sind auch Beamte, die die hohen Mieten in Großstädten teilweise nicht zahlen können. Eine Inflation im Wohnungsmarkt zwischen 14.2 % und 21,2 %, die nicht in den offiziellen Inflationsraten erhalten sind.

Seit 1969 wollten die Regierungen unter Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel sparen, Haushalte konsolidieren und Schulden abbauen. Im Gegenteil, sie haben rund 2.092 Mrd. Euro mehr ausgegeben, als der Staat eingenommen hat. Dies trotz Milliardeneinnahmen aus dem Lastenausgleich, Länderfinanzausgleich, Soli und sprudelnder, ungeplanter Steuermehreinnahmen. Wie konnte es so weit kommen?

MCM Investor Management AG über steigende Immobilienpreise und Mieten

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Die Immobilienpreise und Miete steigen enorm - Großstädte teilweise zu 35 Prozent überteuert

Magdeburg, 22.02.2018. In dieser Woche machen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg auf die enormen Preissteigerungen aufmerksam und beziehen sich dabei auf aktuelle Zahlen der Bundesbank. "Die Immobilienpreise hierzulande schießen enorm in die Höhe. Vor allem in den Metropolregionen kommt es teilweise zu Überbewertungen und Preisen, die weit über dem angemessenen Niveau liegen", betont die MCM Investor Management. Inzwischen lägen die Überwertungen bei 35 Prozent, wie die Bundesbank vergangene Woche in ihrem Monatsbericht Februar mitteilte. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Bundesbank zum Jahresende vor Preisübertreibungen in den "Big 7" gewarnt, also in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt am Main, Köln, München und Stuttgart. Insgesamt lägen die Immobilienpreise in den Städten gemäß aktuellen Schätzungen 2017 etwa 15 bis 30 Prozent über dem angemessenen Niveau. In den genannten "Big 7" seien es inzwischen 35 Prozent.

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