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Teil 2: Verkaufsoptimierung einer Immobilie. Das Fazit ist ihr Ziel - Manuela Weber hilft!

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Teil 2: Verkaufsoptimierung einer Immobilie. Das Fazit ist ihr Ziel - Manuela Weber hilft!

„Informationsreihe: „10 goldene Regeln zur Verkaufsoptimierung einer Immobilie“ - von Manuela Weber Rödermark. Viel Spaß beim Lesen von Teil 2 der beliebten Inforeihe zwecks Optimierung einer Immobilie.

Verbraucherinfo: Welche Optimierungsmöglichkeiten haben Verkäufer von Immobilien selbst und worauf kommt es innerhalb der Verkaufsoptimierung wirklich an?
Leicht durchgeführt, ohne großen Kostenaufwand, aber mit gewaltigem Ergebnis?

Das Fazit ist ihr Ziel. Heute werden wir das Pferd quasi von hinten aufsatteln. Wo wollen wir gemeinsam hin? Ein optimaler Verkaufspreis, schnellstmöglicher Verkauf, ohne großen Aufwand für den oder die Verkäufer, dafür mit hohem Mehrwert.

Wie wir aus Teil 1 gelernt haben, müssen die grundsätzlichen Fakten zur Verkaufsoptimierung vorliegen. Wir starten mit einer intensiven Marktanalyse. Im weiteren Verlauf werden wir den Marktwert Ihrer Immobilie bestimmen. Nun erhalten wir den avisierten Verkaufspreis.

Informationsreihe Verkaufsoptimierung Immobilien startet im April 2023.

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Informationsreihe Verkaufsoptimierung Immobilien startet im April 2023. Titel: „10 goldene Regeln zur Verkaufsoptimierung einer Immobilie“ -
von Manuela Weber Rödermark!

Im April 2023 startet die 10-teilige kostenlose Informationsreihe zum Thema Verkaufsoptimierung Immobilien mit dem Titel: „10 goldene Regeln zur Verkaufsoptimierung einer Immobilie – von Manuela Weber Rödermark.

Verbraucherinfo 1: Bei der Verkaufsoptimierung einer Immobilie geht es schlicht darum, das Beste aus einer Immobilie herauszuholen. Es geht also um alle Möglichkeiten und Maßnahmen, die eine optimale Präsentation einer Immobilie und daraus resultierend Ihren persönlichen Mehrwert, sprich einen bestmöglichen Verkaufspreis zu generieren.

Hier hilft uns sowohl die Tätigkeit als Immobilienhändler (eigener Ankauf von Immobilien), als auch die über 30-jährige Erfahrung als Immobilienmaklerunternehmen und der Kompetenz aus über 1.000 notariell verkauften Immobilien. Daraus wurde diese 10-teilige kostenlose Informationsreihe entwickelt mit dem Wunsch, auch Ihnen diesen Mehrwert zu bieten.

>>> Diese nachfolgenden Teile der Informationsreihe werden momentan veröffentlicht:

MCM Investor Management AG: Immobilien richtig vermessen

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Wenn die Immobilie nicht richtig vermessen ist, können unter Umständen die Miete und die Nebenkosten höher ausfallen. Die MCM Investor klärt auf.

Magdeburg, 26.11.2021. „Die Höhe der Miete und der Nebenkosten hängt natürlich unmittelbar mit der Größe der Wohnung oder des Hauses zusammen. Daher ist es wichtig, dass Immobilien richtig vermessen werden, damit man unter Umständen nicht drauf zahlen muss“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Nach Angaben des Deutschen Mieterbundes sind tatsächlich bei zwei Dritteln aller Wohnungen die Angaben zur Quadratmeterzahl fehlerhaft. „Wenn der Mietvertrag bereits besteht, müssen Mieter Abweichungen von bis zu zehn Prozent akzeptieren. Überschreitet die Abweichung die 10-Prozent-Marke kann die Miete unbefristet gekürzt werden“, fügt die MCM Investor hinzu.

LEWO Immobilien Gruppe über die Rechte von Kreditnehmern

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Bereitstellungszinsen individuell verhandeln

Leipzig, 23.01.2019. Wer eine Wohnung oder ein Haus finanzieren möchte, achtet vorrangig auf die angebotenen Konditionen. Doch es gibt noch weitere Punkte, die man berücksichtigen sollte. Hierüber informiert die LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig. Das Unternehmen gehört zur LEWO Immobilien Gruppe unter der Geschäftsleitung von Stephan Praus. Wichtige Informationen hierzu gibt der Bauherren Schutzbund Verein, der sich beispielsweise unlängst zum Thema Bereitstellungszinsen äußerte. Ein Thema, das nach Einschätzung der LEWO Immobilien GmbH nur wenige „auf dem Schirm“ haben.

Bereitstellungszinsen nur für abgerufene Gelder

Ihre Immobilie ist unverkäuflich?

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Ihre Immobilie ist unverkäuflich?

Die Situation: Inserate geschaltet, Anrufe entgegengenommen, Besichtigungen durchgeführt, aber keiner kauft Ihre Immobilie? Was tun, wenn niemand Ihre Immobilie kaufen möchte?

Sie kennen diesen Vorgang: Ihre Immobilie wurde per Online-Inserat bei Immobilienscout 24, immonet oder immowelt zum Kauf angeboten, es melden sich regelmäßig viele Interessenten, die Ihre Immobilie zu besichtigen wünschen. Das Haus, die Eigentumswohnung findet Gefallen bei den Interessenten, doch keiner kauft.
Was ist passiert?
Aus Käufersicht ist es immer der gleiche Ablauf, man schaut sich in der Regel noch weitere ähnliche Immobilien an. Ist deren Bausubstanz, Lage, Raumaufteilung oder der Marktwert besser, hören Sie von Ihren Interessenten nichts mehr.

Die WKZ Wohnkompetenzzentren über neuerliche Warnungen vor der Immobilienblase

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Während die Bundesbank vor einer Immobilienblase warnt, sieht das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut weiter steigende Preise

Ludwigsburg, 09.04.2018. „So langsam blickt überhaupt niemand mehr durch. Die einen warnen vor einer Immobilienblase, die anderen monieren das Fehlen von Hundertausenden von Wohnungen und prophezeien weiter steigende Preise. Beim Bürger kommt jedenfalls eines an: Die Kaufpreise von Wohnungen bzw. Häusern und die Mieten liegen auf einem schmerzhaft hohen Niveau“, meint Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Warnungen der Bundesbank
Eine neue Studie des Instituts Empirica zeigt beispielsweise, in welchen Städten man nicht mehr investieren sollte, da hier „Rückschlagspotential“ bestehe. „So drohten laut Harald Simons, dem Vorstand des Wohnungsmarktforschers Empirica, Immobilienbesitzern beispielsweise in Bayerns Metropole München die höchsten Preisrückschläge“, ergänzt WKZ-Vorstand Meier. Auch die Bundesbank ist ihrem Monatsbericht Februar vor teilweise extrem steigenden Preisen bei und Häusern und Wohnungen. Da andererseits die Mieten längst nicht so stark gestiegen wären, bestände die Gefahr, dass die Preise in den kommenden Jahren fallen.

WKZ Wohnkompetenzzentren über die Rechte von Mietern und Vermietern

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„Mietrecht sorgt nicht nur in der Politik für Auseinandersetzungen, sondern auch im Verhältnis zwischen Mietern und Vermietern“

Ludwigsburg, 24.11.2017. „Wir wollen einmal vorausschicken, dass die Mehrheit der Bevölkerung hierzulande stressfrei lebt, was die Beziehung zu ihrem Vermieter angeht. Die große Nachfrage in den Metropolstädten zieht aber auch Folgen nach sich, die sich auf das Verhältnis Mieter versus Vermieter auswirken können“, meint Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. So haben viele Mieter Bedenken, ihr Mietpreis könnte grenzenlos steigen, nur weil die Nachfrage entsprechend anzieht. „Doch genau dazu hat der Gesetzgeber gleich mehrere Instrumente geschaffen, die ein willkürliches Ansteigen der Mietkosten verhindern sollen“, erklärt der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

WKZ Wohnkompetenzzentren zur ansteigenden Mietbelastung in Deutschland

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Viele Familien in Großstädten rutschen durch die Mietbelastung unter die Hartz-IV-Grenze

Ludwigsburg, 18.09.2017. „Die Mietsituation in Deutschland ist ein Thema, das eigentlich kaum im Rahmen der Bundestagswahl aufgenommen wurde. Vielleicht auch deshalb, weil die von der Großen Koalition beschlossene Mietpreisbremse so kläglich versagt hat und man nun seine Wunden leckt bzw. über Lösungsansätze nachdenkt“, sagt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Die Probleme bestehen dennoch, wie eine Studie der Berliner Humboldt-Universität zeigt. Sie war von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung gefördert worden. Die 90 Seiten starke Studie enthält Daten zu Haushaltseinkommen, Wohnstandards, Miethöhen, Gebäudealter und Wohnraumgrößen für alle 77 Städte, die im Jahr 2014 mehr als 100.000 Einwohner zählten und somit als Großstadt gelten: Von Berlin mit einer Bevölkerung von damals 3,47 Millionen bis Siegen mit 100.325 Einwohnern. (Quelle: http://www.berliner-kurier.de/28401182 ©2017).

WKZ Wohnkompetenzzentren: Alternativen zum Bausparvertrag sind zwingend

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Bausparkassen kündigen weiter gut verzinste Altverträge

Ludwigsburg, 21.02.2017. „Die Bausparkassen behalten ihren eingeschlagenen Kurs bei und kündigen weiterhin sogenannte Altverträge. Das sind solche Bausparverträge, die seit mindestens zehn Jahren in Darlehen gewandelt werden könnten und noch nicht vollständig angezahlt sind“, erklärt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Bereits im letzten Jahr hatte dies zu Rechtsstreitigkeiten geführt, beispielsweise zwischen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt und der Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld. Das Gericht stellte fest, dass Kündigungen möglich seien, wenn keine festen Laufzeiten vereinbart wären. Auch andere Kläger sind bereits an Bausparkassen oder Banken gescheitert.

„Damit wälzen die Bausparkassen ihre Altprobleme hoher Zinszusagen jetzt ab, da in einem Finanzmarktumfeld wie derzeit, keine sicheren hohen Zinseinnahmen mehr erzielt werden können“, erklärt der Finanzierungsexperte Jens Meier. Diese Situation trifft eigentlich alle Bausparkassen und wird sich auf Sicht nicht verbessern, denn kaum ein Finanzmarktexperte geht derzeit davon aus, dass sich die Realzinsen in nächster Zeit wieder erholen werden. Auch die Versicherungsunternehmen hierzulande können von diesem Problem ein Lied singen. Auch sie müssen seit Jahren ihren Garantiezins senken, da mehr einfach nicht mehr zu erzielen ist.

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