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MCM Investor Management AG: Wann Mieter für Wasserschäden haften müssen

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Für Wasserschäden müssen Mieter nicht immer haften

Magdeburg, 14.12.2016. „Wenn ein Wasserschaden in einer Mietwohnung entsteht, kommt bei den meisten Mietern erst einmal große Panik auf. Vor allem die Frage danach, wer dem Schaden übernimmt, ist oft nicht ganz offensichtlich“, wissen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Wasserschäden sehen natürlich zunächst einmal unschön aus, außerdem können sie schwere Folgeschäden anrichten. „Wenn seitens des Mieters grobe Fahrlässigkeit vorliegt, kann die Gebäudeversicherung in Anspruch genommen werden“, so die MCM-Experten weiter und verweisen auf einen kürzlich in Düsseldorf verhandelten Fall. „Dabei muss die Fahrlässigkeit aber auch klar belegt werden“. In dem gemeinten Fall ging es um eine Wohnung, in der ein Kochendwassergerät, also ein Boiler, an der Wand montiert und direkt mit einer Wasserleitung verbunden war. Das Wasser konnte in einem separaten Vorratsbehälter erhitzt werden. Da das Gerät jedoch defekt war, trat eine ganze Menge Wasser aus. Dabei entstand ein Schaden von etwa 10 000 Euro. Dieses Geld forderte die Versicherung des Vermieters prompt vom Mieter zurück.

Neue Lösungen für Sauberkeit

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Profilgate säubert die Laufflächen von Reifen, Rädern und Schuhen. Die markant blauen Reinigungsfelder fangen bis zu 90 Prozent des anhaftenden Schmutzes ab. Das geschieht rein mechanisch, beispielsweise beim Überfahren mit einem Flurförderzeug oder beim Darübergehen. Der Hersteller, die Heute Maschinenfabrik, präsentiert auf der LogiMAT 2017 zwei neue Einsatzmöglichkeiten.

Ab sofort lässt sich das patentierte System auch in Verladebrücken und Hubtischen integrieren. Das macht Sinn, denn Profilgate entfaltet gerade in Zufahrtsschleusen und Eingangszonen seine ganze Schlagkraft. Der Aussteller lädt Messebesucher ein, die vom Fraunhofer IPA Institut attestierte Wirkungsweise selbst zu prüfen. Dies ist an allen drei Veranstaltungstagen jederzeit und unverbindlich möglich – am Stand 1G57 in Halle 1.

Der Solinger Mittelständler schafft drei Varianten des umfassenden Produktprogramms nach Stuttgart. Das Modell b55 smooth empfiehlt sich bei breiten Reifen, Rädern und Rollen; bei der st55 handelt es sich um das bewährte Pendant für schmale Rollen und Räder; die Gitterroste des Typs k55 schließlich bestehen nicht aus Stahl bzw. Edelstahl, sondern aus lebensmittelechtem Kunststoff.

Transatlantische Datentransfers weiterhin rechtliche Grauzone: Was können Unternehmen tun?

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Die Datenübermittlung zu Unternehmen in die USA und andere Drittstaaten ist weiterhin ein rechtlich heikles Thema und es herrscht bei vielen Unternehmen, die auf solche Datenübermittlungen „angewiesen“ sind, große Unsicherheit.
Die Datenschutzbehörden der Länder kontrollieren nun stichprobenartig deutsche Unternehmen im Hinblick auf Datentransfers in sogenannte Drittstaaten. Wieso ist ein transatlantischer Datentransfer so brisant und wie können Unternehmen prüfen, ob auch sie davon betroffen sind?

Die Übermittlung von personenbezogenen Daten ist als Unterfall der Verarbeitung von Daten nach dem Grundsatz des Verbotes mit Erlaubnisvorbehalt danach zu beurteilen, ob die Einwilligung des Betroffenen oder eine gesetzliche Erlaubnisnorm gegeben ist. Als gesetzliche Erlaubnisnorm kommt hier § 11 BDSG ins Spiel, wonach im Fall der Auftragsdatenverarbeitung der Empfänger der Daten nicht als „Dritter“, sondern quasi als verlängerter Arm des datenverarbeitenden Unternehmens anzusehen ist.

Gang aus Profilglas mit TWD verbindet Baukörper

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Immer mehr Architekten nutzen auch beim Bau von Einfamilienhäusern transluzente Wärmedämmung (TWD) in der Profilglasfassade. Neben gestalterischen Gesichtspunkten überzeugen sowohl die Wirkung des Tageslichteinfalls als auch die Nachtwirkung und letztendlich die guten energetischen Werte der TWD. So geschehen bei einem Bungalow aus den 60er Jahren in Wiesbaden. Die neuen Besitzer benötigten mehr Wohnfläche, daher hat das Wiesbadener Architekturbüro Christ.Christ. associated architects GmbH das Gebäude komplett umgebaut und aufgestockt und das, ohne den Charakter des Bauwerks zu beeinträchtigen. Die Planer errichteten auf dem weit auskragenden Flachdach drei einzelne Baukörper, die durch einen aus einer Profilglasfassade bestehenden Gang miteinander verbunden sind. Der aus der Industriearchitektur bekannte Fassadentyp ist doppelschalig ausgeführt und im Zwischenraum mit dem lichtdurchlässigen Glasgespinst TIMax GL-PlusF der Herforder Wacotech GmbH & Co. KG wärmegedämmt.

Stabiles Wachstum: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Kunststoffe in der Bauindustrie

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Kunststoffe ersetzen auf Baustellen immer häufiger Holz oder Metall. PVC und EPS sind stabil und verlässlich, leicht und preiswert: Zunehmend werden die Vorteile von Materialien entdeckt, die sich flexibel an die unterschiedlichsten Anforderungen anpassen lassen. Das Marktforschungsunternehmen Ceresana hat jetzt den Verbrauch von Kunststoffen in der Bauindustrie untersucht, das heißt, in den Segmenten Neubau und Renovierung ebenso wie für Wohnungsbau und Nicht-Wohnungsbau. Die neue Studie betrachtet auch den Markt für einzelne Bau-Produkte aus Kunststoffen, zum Beispiel Rohre, Fenster und Dämmstoffe. Die Analysten von Ceresana erwarten, dass die Nachfrage der Bauindustrie nach Kunststoffen weltweit bis zum Jahr 2023 ein Volumen von insgesamt rund 73 Millionen Tonnen erreichen wird.

Große regionale Unterschiede

Leicht und stark: Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Automobil-Kunststoffe

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Die Auto-Industrie ist ein dynamisch wachsender Absatzmarkt für Kunststoffe: Zu dem weltweiten Bestand von bereits über 1,2 Milliarden Fahrzeugen kommen derzeit mehr als 90 Millionen Einheiten jährlich neu dazu. Für Kunststoff-Anwendungen im Fahrzeugbau gibt es zahlreiche Beispiele: Türverkleidungen, Scheinwerfer, Schalter und Griffe, Sitzkomponenten, Armaturen und Fenster, aber auch weniger sichtbare Teile wie Steckverbinder, Batteriegehäuse, Ölwannen, Kraftstoffpumpen, Filtergehäuse oder Kühlwassertanks. Im Fahrzeugbau traditionellere Materialien wie Metall, Gummi oder Glas durch Kunststoffe zu ersetzen, kann Gewicht einsparen – und das bei gleichbleibender oder sogar besserer Leistung.

Millionen Tonnen kommen auf die Straße

Das Marktforschungsunternehmen Ceresana hat nun speziell diesen Anwendungsbereich analysiert: Weltweit beträgt die Nachfrage der Auto-Industrie nach Kunststoffen mehr als 15 Millionen Tonnen pro Jahr. Die neue Studie von Ceresana erfasst dabei alle Bauteile, die von Zulieferbetrieben oder direkt von Fahrzeugherstellern gefertigt und in Straßenfahrzeugen verbaut werden. Betrachtet wird der Einsatz in Personenkraftwagen ebenso wie in Lastwagen, Transportern und Bussen, und zwar sowohl beim Neubau als auch bei Ersatzteilen.

Rundherum Kunststoffe

MCM Investor Management AG aus Magdeburg über die zahlreichen Baugenehmigungen

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So viele Baugenehmigungen wie zuletzt 1999

Magdeburg, 23.11.2016. „In den ersten neun Monaten des Jahres 2016 wurden so viele Wohnungen genehmigt wie seit 17 Jahren nicht mehr“, wissen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg und beziehen sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamts. „Dabei handelt es sich vor allem um Wohnheime und Mehrfamilienhäuser“. Die Entwicklung zeigt deutlich, dass sich der Bauboom hierzulande fortsetzt. Insgesamt waren es 276.300 Genehmigungen und somit 24 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt am vergangenen Freitag mit. „Ein Grund für diese Entwicklung ist definitiv die hohe Nachfrage nach Flüchtlingsunterkünften“, so die MCM Investor Management AG weiter. Des Weiteren wird der Bauboom durch die niedrigen Zinsen sowie die stark wachsenden Boomstädte wie Berlin, Hamburg und München angekurbelt. Allein bei den Genehmigungen von Wohnheimen fand ein Zuwachs von fast 130 Prozent statt. Am stärksten stiegen 2016 die Baugenehmigungen für Wohnungen in Wohnheimen mit zusammen gerechnet plus 174 Prozent. Bei Mehrfamilienhäusern gab es ebenfalls kräftige Zuwächse (30,7 Prozent) sowie wie Zweifamilienhäusern (18,3 Prozent) und Einfamilienhäusern (12 Prozent).

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