Darlehen

MCM Investor Management AG: Immer höhere Immobiliendarlehen

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Die Immobilienpreise steigen stetig und dementsprechend müssen Käufer auch immer höhere Immobiliendarlehen aufnehmen. Die MCM Investor klärt auf.

Magdeburg, 26.08.2020. „Immobilienkäufer müssen zunehmend höhere Darlehensbeträge zahlen. Immobilien werden hierzulande nämlich immer teurer. Allein in den vergangenen Jahren, nach der Finanzkrise 2008, sind die Preise für Wohnungen und Häuser in Deutschland explodiert“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Als Folge dessen steigen die Immobilienpreise und dementsprechend auch die Kreditsummen, die man für den Traum vom Eigenheim aufnehmen muss. Laut aktuellen Hochrechnungen liegt die Kreditsumme für Immobilieneigentum im Durchschnitt bei 291.000 Euro“, so die MCM Investor weiter.

Selbst die Corona-Pandemie konnte die Nachfrage nicht stoppen, was vor allem an den historisch niedrigen Zinsen liegt. Viele Menschen nutzen die guten Finanzierungsbedingungen gepaart mit dem Anlagenotstand. „Immobilien wurden in den letzten Jahren immer erreichbarer für viele Menschen, weil sie finanzierbar wurden, sowohl für Eigennutzer als auch für Kapitalanleger. Leistbare Kreditraten erleichtern den Zugang zum Immobilienmarkt. Nichtdestotrotz müssen Normalverdiener ohne viel Eigenkapital natürlich mehr für ihre Immobilie zahlen. Eine realistische Rechnung im Vorfeld beugt bösen Überraschungen und Fehlkalkulationen bis hin zur Verschuldung vor“, so die MCM Investor Management AG weiter.

LEWO Immobilien Gruppe über die Rechte von Kreditnehmern

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Bereitstellungszinsen individuell verhandeln

Leipzig, 23.01.2019. Wer eine Wohnung oder ein Haus finanzieren möchte, achtet vorrangig auf die angebotenen Konditionen. Doch es gibt noch weitere Punkte, die man berücksichtigen sollte. Hierüber informiert die LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig. Das Unternehmen gehört zur LEWO Immobilien Gruppe unter der Geschäftsleitung von Stephan Praus. Wichtige Informationen hierzu gibt der Bauherren Schutzbund Verein, der sich beispielsweise unlängst zum Thema Bereitstellungszinsen äußerte. Ein Thema, das nach Einschätzung der LEWO Immobilien GmbH nur wenige „auf dem Schirm“ haben.

Bereitstellungszinsen nur für abgerufene Gelder

Experten der WKZ Wohnkompetenzzentren über steigende Baufinanzierungskosten

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Gerade Anschlussfinanzierungen sollte man zeitnah angehen

Ludwigsburg, 05.02.2018. „Die Europäische Zentralbank und das Zentralbank-System der Vereinigten Staaten, Fed haben verkündet, das Aufkaufprogramm für Anleihen einzuschränken und damit nicht mehr so viel Kapital in den Markt zu pumpen. Die EZB wird es dabei beim Leitzins von null belassen und somit den Banken nur wenig Spielraum bei Darlehen geben“, meint Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Die berechtigte Frage ist dabei: Was für Folgen hat dies für mögliche Baufinanzierungen? Ein guter Indikator ist dabei die Verzinsung zehnjähriger Bundesanleihen. „Deren Zinsansatz hat sich zum Jahreswechsel in etwa verdoppelt“, so der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Verzinsungen steigen
Hat beispielweise die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen Mitte Dezember noch 0,3 Prozent betragen, liegt sie derzeit rund 0,6 Prozent. Auch der Referenzzinssatz für Interbankgeschäfte im Euro-Raum mit zehnjähriger Bindungsfrist ist von 0,79 auf 0,96 Prozent gestiegen. Investoren sind also durchaus bereit, sich wieder längerfristig zu binden, auch wenn das Zinsniveau immer noch als äußerst tief eingestuft werden kann. „Im Umkehrschluss sind derartige Indikatoren immer auch ein Zeichen für steigende Baufinanzierungskonditionen“, erklärt WKZ-Vorstand Meier. Und das sollten Hausbesitzer oder solche, die es werden wollen, durchaus bedenken.

MCM Investor Management AG darüber, wie man altersgerechte Immobilien finanzieren kann

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Bei einer immer älter werdenden Bevölkerung ist das Thema altersgerechtes Wohnen wichtiger denn je – die passenden Immobilien müssen also her

Die WKZ Wohnkompetenzzentren zur vermeintlichen Entschärfung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie

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Rechtsverordnung steht noch aus – Verunsicherung seit über einem Jahr

Ludwigsburg, 01.06.2017. „In jedem Fall rechtzeitig vor der Bundestagswahl wollte man offenbar das unbeliebte Thema Wohnimmobilienkreditrichtlinie vom Tisch haben und hat daher in einer Nacht-und-Nebel-Aktion Änderungen verkündet. Doch die stehen weiterhin aus und daher benachteiligt die Wohnimmobilienkreditrichtlinie ältere Menschen und junge Familien gleichsam seit über einem Jahr“, so Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Einmal mehr hat sich auch der Immobilienverband IVD eingeschaltet. Deren Präsident Jürgen Michael Schick fordert mehr Rechtssicherheit bei der Kreditwürdigkeitsprüfung durch eine Rechtsverordnung, die Rechtssicherheit bietet. Schon jetzt seien deutliche Einbrüche bei den Finanzierungszusagen bei der Zielgruppe der über 40jährigen zu erkennen. Vereinfacht gesagt, sinkt dabei die Chance, eine Finanzierung zu erhalten, mit der Anzahl der Jahre, die man älter wird.

WKZ Wohnkompetenzzentren: Wenn die Rente nicht für die Anschluss-Finanzierung reicht

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Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie hat die Finanzierung von Immobilien deutlich erschwert. Für viele gar unmöglich gemacht.

Ludwigsburg , 14.09.2016.„Seit dem 21. März diesen Jahres gelten gänzlich neue Regeln für die Finanzierung von Immobilien“, meinen die Experten der WKZ Wohnkompetenzzentren. Denn der deutsche Gesetzgeber hat eine europäische Richtlinie in voller Schärfe umgesetzt, die insbesondere auch Anschlussfinanzierungen von in Rente gehenden Bürgern betrifft. „Zunächst einmal gilt dabei, dass sich die Kreditvergabe seit dem Stichtag grundsätzlich nicht mehr am Wert der Immobilie bzw. deren Wertsteigerungspotential bemisst, sondern am persönlichen Leistungsvermögen des Kreditnehmers“, erklären die Fachleute der WKZ Wohnkompetenzzentren. Mit teils erheblichen Auswirkungen.

MCM Investor Management erklärt, warum ältere Menschen schwerer Immobilienkredite bekommen

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Der Luxus eines Immobilienkredits bleibt Älteren oft verwehrt

Magdeburg, 19.07.2016: „Ältere Menschen haben derzeit Probleme, in Deutschland einen Immobilienkredit zu bekommen“, wissen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Diese Behauptung bestätigen auch Untersuchungen der Süddeutschen Zeitung in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Finanzen und dem Verbraucherschutz, sowie Abgeordneten des Bundestags und Banken. Danach fühlen sich immer mehr Verbraucher, die in die Zielgruppe der älteren Arbeitnehmer oder Pensionäre fallen, diskriminiert. Viele beschweren sich über den Zustand „wie Banken teilweise mit Totalverweigerung auf Kreditwünsche speziell älterer Menschen reagieren“. Laut Angaben des Genossenschaftsverbandes Bayern gibt es Volksbanken und Raiffeisenbanken, „die jeden vierten Kreditantrag ablehnen müssen“. Die Experten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg kritisieren diese Handhabung seitens der Banken. „Natürlich müssen auch diese Institutionen schauen, wie sie wirtschaften und sich absichern. Allerdings brauchen die meisten älteren Menschen entsprechende Darlehen für den Kauf einer Immobilie zur Altersvorsorge oder auch altersgerechte Umbauten in einer bereits vorhandenen Immobilie. Es ist traurig, wenn ihnen das von vorne herein verwehrt bleibt“, so die MCM-Experten.