Etiketten

Alle Angaben auf einen Blick: neue Ceresana-Studie zum europäischen Markt für Etiketten

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Sind Mini-Shampooflaschen oder Aufkleber auf Bananen überflüssig? Die EU-Kommission will mit einer neuen Verordnung „unnötige Verpackungen“ verbieten. Das würde auch Hersteller von Etiketten treffen. Dagegen lassen andere EU-Vorschriften gerade die Nachfrage nach Etiketten wachsen, zum Beispiel weil auf Lebensmitteln der Nährwert, auf Elektrogeräten der Energieverbrauch oder auf Chemikalien die Gefährlichkeit ausgewiesen werden muss. Ceresana hat in 21 europäischen Ländern den Markt für Label umfassend analysiert: Der Verbrauch von Papier- und Kunststoff-Etiketten wird in Europa bis 2032 voraussichtlich um rund 1,5% pro Jahr steigen.

Bio-Label für Bio-Verpackungen

Papier gegen Plastik: Ceresana untersucht den europäischen Markt für flexible Verpackungen

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Ist der Unverpackt-Trend schon wieder vorbei? In letzter Zeit mussten zahlreiche kleine Läden aufgeben, die sich für Bio- und Fairtrade-Produkte engagierten. Andererseits versuchen große Supermarkt-Ketten, mit Mehrwegnetzen und Papiertüten die Menge der Kunststoff-Abfälle zu verringern. Ceresana hat bereits zum zweiten Mal den europäischen Markt für flexible Verpackungen aus Kunststoffen, Papier und Aluminium untersucht. Dazu zählen Verpackungen von Konsumgütern für Endkunden, aber auch zum Beispiel Schrumpf- und Dehnfolien für Lagerung und Transport, Etiketten, Tragetaschen aller Art, Säcke für schwere Lasten und flexible intermediäre Schüttgutbehälter (FIBC). „Wir erwarten, dass der Verbrauch von flexiblen Verpackungen in Europa insgesamt etwas zurückgehen und im Jahr 2031 rund 19,05 Millionen Tonnen erreichen wird“, sagt Oliver Kutsch, der Geschäftsführer von Ceresana: „Die verschiedenen Verpackungstypen und Materialien entwickeln sich dabei jedoch mit unterschiedlicher Dynamik.“

Robuste Beutel

Klare Anzeige: Ceresana-Studie zum europäischen Markt für Etiketten

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Werbung, Information und Überwachung: Etiketten sind in Logistik und Einzelhandel unverzichtbar. Wie der gesamte Verpackungsmarkt werden Etiketten stetig durch Produktneuheiten und technische Innovationen weiter entwickelt. „Neue Trends und Regulierungen im Verpackungssektor, etwa zu Recycling oder RFID-Tags, beeinflussen diesen speziellen Markt“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer von Ceresana. Das Marktforschungsunternehmen prognostiziert, dass in Europa die Nachfrage nach Papier- und Kunststoff-Etiketten in den kommenden 8 Jahren um rund 1,6 % jährlich wachsen wird.

Andere Länder, andere Labels

Der Verbrauch von Etiketten folgt in den verschiedenen Ländern vor allem den Entwicklungen in den einzelnen Konsumgütersegmenten. Veränderungen typischer Konsummuster, Substitutionseffekte sowie neue Trends im Bereich der Packmittel schlagen sich hier mittelbar in den Verbrauchszahlen von Etiketten nieder. Die aktuelle Ceresana-Studie untersucht daher die jeweilige Entwicklung einzelner Segmente in 21 Länderprofilen. In ganz Europa können Kunststoff-Etiketten vor allem in den Bereichen Kosmetik & Pharma, abgefülltes Wasser sowie Lebensmittel zulegen.

Schrumpf-Etiketten mit größten Zuwächsen