Risiko

Unterschiedliche Sexualstörungen bei MS

MCM Investor Management AG erklärt, wo sich der Kauf von Immobilien lohnt

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Viele Immobilienkäufer sind verunsichert, welchen Standort sie für ihre Immobilie wählen sollten. Schließlich dürfte sich der Kauf nicht überall rentieren – die MCM Investor verschafft sich einen Überblick.

Magdeburg, 11.10.2019. Die MCM Investor Management AG weiß, in welchen deutschen Städten sich der Kauf von Immobilien noch wirklich lohnt. „Immobilien werden hierzulande stetig teurer. Vor allem in den Metropolen werden Wohnungen und Häuser für eine große Bevölkerungsschicht zunehmend unerschwinglich. Doch auch jenseits der Big 7 gibt es Schnäppchen, die man sich genauer anschauen sollte“, betont die MCM Investor und stützt sich dabei auch auf Zahlen des "Risiko-Rendite-Ranking 2019" des Immobiliendienstleisters Dr. Lübke & Kelber.

Demnach stiegen die Immobilienpreise auch im Jahr 2019 weiter. So stiegen die Preise für Bestandseigentumswohnungen im vergangenen Jahr durchschnittlich um 9,4 Prozent, während sie für Neubauwohnungen um 6,8 Prozent stiegen.

Multiple Sklerose besser verstehen (Ratgeber)

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Die Systemische Medizin betrachtet den Menschen von der biologischen Seite und besteht aus abgrenzbaren und unterscheidbaren Teilsystemen.

Die abgrenzbaren und unterscheidbaren Teilsystemen sind strukturell miteinander vernetzt und stehen funktionell in Wechselwirkungen miteinander. Sie sorgt dafür, dass physiologische, pathologische und komplexe Prozesse besser zu verstehen sind. Dies ist für die Entwicklung innovativer Verfahren wie für die Diagnostik und Therapie wichtig.

Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen.
Zum Beispiel sollen mit „Sys4MS“ neuartige, auf Systemmedizin basierende Methoden entwickelt werden, um die Behandlung von Patienten mit MS zu optimieren (Uniklinik der RWTH Aachen und Charité Berlin).

Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen.

Buchtipp:
Multiple Sklerose besser verstehen (Ratgeber)
Autorin: Jutta Schütz
Paperback - 152 Seiten
ISBN-13: 9783752852141
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 23.05.2018
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
BUCH 7,99 € E-BOOK 4,49 €

Gesundheitliche Vorteile durch Parasiten?

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Parasiten leben auf Kosten ihrer Wirte, aber sie scheinen auch einige gesundheitliche Vorteile zu bieten. Es gibt viele Menschen weltweit, die schwören bereits auf die Wirkung von parasitären Würmern. Die kleinen Eier der Tiere sollen erstaunliche Verbesserungen bei etlichen Formen entzündlicher Erkrankungen bringen.

Es gibt schon viele wissenschaftliche Studien zu diesem Thema "Parasiten-Therapie" und tatsächlich zeichnen sich bei einigen Krankheiten offenbar heilsame Einflüsse durch einen Wurmbefall ab.
Es gibt noch viele Länder, in denen zum Beispiel der Hakenwurm noch weit verbreitet ist. Dort leiden die Menschen weniger an Allergien, Diabetes, entzündlichen Darmerkrankungen oder an Multiple Sklerose.
Die Wissenschaftler vermuten, dass die Würmer Stoffe ausscheiden, die überbordende Reaktionen des Immunsystems verhindern.
Diese Hakenwürmer zerstören aber auch Teile des Darmgewebes und sorgen für Blutverlust.
Die Folge kann sein: Abgespanntheit, Müdigkeit bis hin zur Bewusstlosigkeit.
Dagegen scheint der Schweinepeitschenwurm ein besserer Kandidat zu sein. Die Eier des Wurms überleben die Passage durch den Magen und die Larven schlüpfen im Blinddarm.

Wurm-Therapie bei MS?

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Parasiten leben auf Kosten ihrer Wirte, aber sie scheinen auch einige gesundheitliche Vorteile zu bieten. Es gibt viele Menschen weltweit, die schwören bereits auf die Wirkung von parasitären Würmern. Die kleinen Eier der Tiere sollen erstaunliche Verbesserungen bei etlichen Formen entzündlicher Erkrankungen bringen.

Es gibt schon viele wissenschaftliche Studien zu diesem Thema "Parasiten-Therapie" und tatsächlich zeichnen sich bei einigen Krankheiten offenbar heilsame Einflüsse durch einen Wurmbefall ab.
Es gibt noch viele Länder, in denen zum Beispiel der Hakenwurm noch weit verbreitet ist. Dort leiden die Menschen weniger an Allergien, Diabetes, entzündlichen Darmerkrankungen oder an Multiple Sklerose.
Die Wissenschaftler vermuten, dass die Würmer Stoffe ausscheiden, die überbordende Reaktionen des Immunsystems verhindern.
Diese Hakenwürmer zerstören aber auch Teile des Darmgewebes und sorgen für Blutverlust.
Die Folge kann sein: Abgespanntheit, Müdigkeit bis hin zur Bewusstlosigkeit.
Dagegen scheint der Schweinepeitschenwurm ein besserer Kandidat zu sein. Die Eier des Wurms überleben die Passage durch den Magen und die Larven schlüpfen im Blinddarm.

Behandlung von Multiple Sklerose mit Systemmedizin

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Es ist immer noch nicht genau erforscht, warum ein Mensch an MS erkrankt. Forscher vermuten ein Zusammenspiel aus Erbgut und Umwelteinflüssen.

Bei Multiple Sklerose greift das Immunsystem den eigenen Körper an und zerstört bestimmte Bestandtele der Nervenhüllen in Gehirn und Rückenmark.
Forscher der Uni Duisburg-Essen und Münster haben erstmals einen möglichen Auslöser für MS identifiziert. Der Ursprung könne der Blutgerinnungsfaktor XII (FXII) sein, der bei MS-Patienten während eines Krankheitsschubs besonders hoch sei.

Am 09.06.2016 berichtet die Uniklinik RWTH Aachen:
Fünf EU-Projektpartner verbindet ein Ziel: Optimale Behandlung von Multiple Sklerose (MS) Patienten mithilfe der Systemmedizin
Quelle:
https://www.ukaachen.de/kliniken-institute/joint-research-center-for-com...

Ist Multiple Sklerose ansteckend?

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Die MS-Erkrankung (Multiple Sklerose) ist eine Autoimmunerkrankung, die die Nervenleitfähigkeit in Mitleidenschaft zieht.

Bis heute sind Ursachen und Auslöser der MS-Erkrankung noch nicht vollständig erforscht.
Die Krankheit ist nicht heilbar – sie kann nur in ihrem Fortschreiten aufgehalten oder bestenfalls zum Stillstand gebracht werden.
Multiple Skilerose (MS) wird NICHT durch Bakterien, Pilze oder Viren ausgelöst und es handelt sich auch nicht um eine Infektion.
MS ist daher nicht ansteckend!

Die Schuld am Ausbruch einer MS trägt eine Fehlsteuerung des Immunsystems – die Immunabwehr bildet Antikörper gegen das körpereigene Gewebe. Diese heften sich vorzugsweise an das Myelin (Substanz, die die Enden von Nervenfasern schützend umhüllt).
Diese Entzündungen beschädigen die Schutzschicht. Das darunter liegende Nervengewebe kann vernarben. Dadurch ist die Leitfähigkeit der betroffenen Nerven eingeschränkt. Solche Schäden können überall im Gehirn auftreten, entsprechend vielfältig sind die Folgen.

Bücher über MS finden Sie auf der Webseite:
https://www.jutta-schuetz-autorin.de/

Tipps für die Schwangerschaft

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Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit und vieles geht so weiter wie bisher, ABER es gibt auch Dinge, die eine Schwangere mit Vorsicht genießen oder sogar besser ganz bleiben lassen sollte.

Tipps für die Schwangerschaft:

Medikamente
Keine Einnahme, ohne den Arzt befragt zu haben, ist hier das Wichtigste.
Zum Beispiel „Aspirin“ sollte während der letzten drei Monate der Schwangerschaft gar nicht und vorher nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.
Auch bei pflanzlichen Arzneimitteln ist Vorsicht geboten, auch Abführmittel können gefährlich werden!

Zigaretten
Sollten Sie Rauer sein, hören Sie bitte sofort mit dem Rauchen auf. Sie brauchen keine Angst zu haben, dass Ihr Baby unter Entzug kommt. Jede einzelne Zigarette erhöht aber die Gefahr einer Fehlgeburt und verdoppelt das Risiko einer Frühgeburt. Außerdem wiegen Kinder von Raucherinnen bei der Geburt im Durchschnitt 200 Gramm weniger.

Alkohol
Es hält sich immer noch das Gerücht, dass ein Gläschen wohl nicht schaden würde.
Lassen Sie sofort die Finger von alkoholischen Getränken. Auch geringe Mengen Alkohol können bereits zu Wachstumsverzögerungen und zu Störungen der Organ- und Gehirnentwicklung führen.

Proindex Capital AG zu den Risiken und Chancen von Rinderzuchten in Paraguay

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Flächenrodungen sollten begrenzt und Rinderzuchten besser überwacht werden

Suhl, 06.10.2017. „Den Königsweg gibt es leider nicht“, meint Andreas Jelinek, Vorstand der Proindex Capital AG mit Sitz in Suhl, Thüringen. Sein Unternehmen ist auf artgerechte Tierhaltung und ökologisch orientierte Land- und Forstwirtschaft in Paraguay spezialisiert. Er spielt damit auf die Frage an, ob Rinderzuchten in den Ländern Südamerikas, namentlich Paraguay eine Chance oder ein Risiko darstellen - sowohl im Hinblick auf die wirtschaftlichen Ergebnisse wie auch die Auswirkungen auf die Natur.

Schwanger und Multiple Sklerose

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Bei Erkrankungen wie MS (Multiple Sklerose oder einer anderen chronischen Erkrankung) muss eine Schwangerschaft sehr gut geplant werden! Die Krankheit „Multiple Sklerose“ alleine ist jedenfalls kein Grund, auf Kinder verzichten zu müssen.

Informieren Sie den Arzt und die Hebamme über Ihre Multiple Sklerose Erkrankung und hinterlegen Sie bei Ihrem Frauenarzt und in der Klinik auch die Kontaktdaten Ihres Neurologen.
Frauen ohne größere körperliche Einschränkungen steht einer natürlichen Geburt oft nichts im Weg. Es könnte aber sein, dass Sie im Verlauf der Geburt vorzeitig ermüden und die Kräfte nicht mehr ausreichen.
Eine ausgeprägte Muskelschwäche sowie eine Spastik könnte die Geburt erschweren. Für solche Fälle ist es eine große Hilfe, wenn Sie im Vorfeld alles mit ihrem betreuenden Arzt besprechen, auch ob ein geplanter Kaiserschnitt sinnvoll wäre.

Für die Zeit nach der Entbindung sollten MS-Patientinnen „für einige Situationen“ einen Plan B parat haben (ein Drittel erleidet direkt nach der Geburt einen Schub). Ein Netzwerk von Helfern kann eine wertvolle Unterstützung sein (Familie, Hausbesuche eines Arztes, helfende Hebamme, Apotheke).

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