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PROJECT Investment Gruppe über den Wohngipfel und dessen Ergebnisse

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Füllhorn an Maßnahmen soll den Bau bezahlbarer Wohnungen fördern

Bamberg, 27.09.2018. „Für eines der Ergebnisse des Wohngipfels muss sogar die Verfassung geändert werden“, erklärt Alexander Schlichting, der geschäftsführende Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH als Unternehmen der Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Diese muss angepasst werden, damit der Bund den Ländern und Kommunen künftig bei der Finanzierung des sozialen Wohnungsbaus stärker unter die Arme greifen kann.

Ganz starkes Signal
„Während die Politik die Ergebnisse des Wohngipfels feiert, sind die Reaktionen der Verbände eher verhalten positiv. Immerhin will man die besprochenen Punkte zunächst umgesetzt wissen“, so der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Dabei wertet Innen- und Bauminister Horst Seehofer (CSU) den Wohngipfel als „ganz starkes Signal“. „Ziel sei es, durch ein größeres Angebot die Preise zu senken“, erklärt PROJECT-Geschäftsführer Alexander Schlichting. Jürgen Michael Schick, der Präsident des Immobilienverbandes IVD, sagte unmittelbar nach dem Wohngipfel: „Sechs Monate nach der Regierungsbildung sind die ersten Punkte aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt. Das ist gut. Andere Punkte daraus wurden heute auf dem Wohngipfel konkretisiert. Das ist auch gut. Jetzt liegen viele weitere konstruktive Vorschläge für mehr Wohnungsneubau auf dem Tisch der Kanzlerin und von Bauminister Seehofer. Jetzt muss umgesetzt und geliefert werden“.

MVG ist Praxisbeispiel für den Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) der Bundesregierung

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Im Jahre 2016 hat die Bundesregierung den Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) verabschiedet. Seit September wird die MVG Medienproduktion offiziell als Praxisbeispiel aus der Wirtschaft auf der Internetseite des Bundesministeriums geführt. Dabei werden die Lösungsansätze der MVG ebenso die Umsetzung in der betrieblichen Praxis vorgestellt.

Um den deutschen Unternehmen bei der Umsetzung des NAP zu helfen, suchte die Bundesregierung Beispielunternehmen. Sie sollen zeigen, wie die Umsetzung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht in Unternehmen angepackt werden kann und damit Handlungsimpulse geben. Die MVG Medienproduktion ist eines dieser Praxisbeispiele.

Auf der Homepage des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wird die MVG mit ihrer ethischen Ausrichtung und ihren Maßnahmen, wie zum Beispiel einer Verpflichtungserklärung für Lieferanten, vorgestellt. Die MVG zeigt dabei Lösungsansätze für Unternehmen auf, Menschenrechte in der gesamten Lieferkette durchzusetzen. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Bundesministeriums /www.csr-in-deutschland.de

Eintauchen in die Welt der Mobilität

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InnoTrans 2018: hl-studios kreiert berauschende Messeerlebnisse

Einen berauschenden Trip durch die Welt der Schienenmobilität hat hl-studios auf der InnoTrans 2018, internationale Leitmesse für Verkehrstechnik, in Berlin inszeniert. Für die Mobilitätssparte von Siemens realisierte die Agentur für Industriekommunikation digitale Messeanwendungen, die den Besucher tief in die Welt der zukunftsorientierten Mobilität eintauchen lassen.

"Gute Inszenierungen berauschen die Sinne, berühren individuell und laufen stabil, vom Anfang bis zum Ende einer Messe", erklärt Gregor Bruchmann, Geschäftsleitung von hl-studios, zum Kerngedanken, der die Arbeit von hl-studios trägt. Ziel der immersiven Kommunikation, wie die Agentur das Kommunikationsprinzip nennt, ist der leichtere Zugang zu komplexen Inhalten.
So wird beispielsweise in einem einzigartigen 270°-Kino die Faszination des neuen Siemens Hochgeschwindigkeitszugs Velaro Novo spürbar. Ein Erlebnis, das sich auch Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, am Eröffnungstag nicht nehmen ließ.

MCM Investor Management AG: Baukindergeld tritt in Kraft

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Ab heute lässt sich das sogenannte Baukindergeld beantragen – die MCM Investor Management AG klärt auf

Magdeburg, 20.09.2018. In dieser Woche beschäftigt sich die MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit dem Thema Baukindergeld. „Seit diesem Dienstag lässt sich die Förderung beantragen. Wir wollen einen Überblick darüber schaffen, was genau der Staat beim Baukindergeld dazuzahlt und welche Einkommensgrenzen bestehen“, erklärt die MCM Investor Management. Das Baukindergeld lässt sich zunächst einmal bei der staatlichen Förderbank KfW beantragen. Auf dem entsprechenden Merkblatt der KfW heißt es, dass prinzipiell jeder Baukindergeld beantragen kann, der einen Anspruch auf Kindergeld hat oder mit kindergeldberechtigten Personen in einem Haushalt lebt. „Dabei muss der Eigentümer oder baldige Eigentümer zu 50 Prozent Miteigentümer des selbstgenutzten Wohnraums sein. Des Weiteren muss im Haushalt mindestens ein Kind leben, welches noch nicht volljährig ist und somit Anspruch auf Kindergeld hat. Nichtsdestotrotz bekommt man die staatliche Leistung als Antragsteller nur, wenn das Einkommen nicht zu hoch liegt“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg weiter.

PROJECT Investment Gruppe über den Start des Baukindergeldes

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Das Baukindergeld soll Familien die Bildung von Wohneigentum erleichtern

Bamberg, 20.09.2018. „Ab dieser Woche ist es soweit. Ab sofort können über das KfW-Zuschussportal online Anträge auf das Baukindergeld gestellt werden“, erklärt Alexander Schlichting, der geschäftsführende Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH als Unternehmen der Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Mit dem Baukindergeld will die Regierung gezielt Familien fördern. Zum Start sagte Horst Seehofer, CSU und Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat: „Damit öffnen wir vielen Eltern und ihren Kindern die Tür zu den eigenen vier Wänden.“

it-sa 2018: Secardeo stellt neues Produkt zur Zertifikatsverwaltung vor

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Ismaning, 18. September 2018 – Die Secardeo GmbH wird in diesem Jahr wieder an Europas führender IT-Sicherheitsfachmesse it-sa in Nürnberg teilnehmen. Der Anbieter von Certificate Management-Lösungen präsentiert vom 09.-11. Oktober seine Produkte.

Am Secardeo-Stand (Halle 10.1 Stand 331) steht das Ismaninger PKI-Team für Fragen rund um das Thema Certificate Management bereit. Die Experten informieren über die Komponenten ihrer TOPKI-Plattform zur automatisierten Verteilung und Verwaltung digitaler Zertifikate:

· certBox - Zertifikatsserver zur Ende-zu-Ende Verschlüsselung
· certEP - Autoenrollment mit einer non-Microsoft CA
· certMode & certPush - S/MIME Zertifikatsverteilung für Mobilgeräte
· certLife - Zertifikatsverwaltung mittels Web-Browser

Insbesondere das neue Produkt „certLife“, ein Windows-Dienst für die Verwaltung des Zertifikatslebenszyklus innerhalb der Secardeo TOPKI-Plattform, wird hierbei im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen.

„Mit certLife bieten wir unseren Kunden eine Lösung für ein effizientes Certificate Management von Computer-, S/MIME- oder SSL-Zertifikaten sowie für User Self-Services an“ erläutert Dr. Gunnar Jacobson, Geschäftsführer von Secardeo.

Um der Fachöffentlichkeit die Thematik „PKI Automatisierung“ näherzubringen, hält Herr Dr. Jacobson einen Vortrag auf Deutsch am 09.10. um 13:45 Uhr im Forum T10 (Technik) und auf Englisch am 10.10. um 10:20 Uhr im Forum I10 (International).

MCM Investor Management AG: Objekte ohne Baugenehmigung kaufen

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Im derzeitigen Immobilien-Boom möchte jeder ein Stück vom Kuchen abhaben. Immer mehr Investoren kaufen daher Objekte schon vor Erteilung der Baugenehmigung

Magdeburg, 11.09.2018. „Der Run auf Immobilien führt dazu, dass immer mehr Menschen eine Immobilie kaufen, ohne die wichtigsten Eckdaten zu kennen“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Dies betreffe sowohl Neubauten als auch Kernsanierungen und denkmalgeschützte Immobilien. „Online lassen sich manchmal nur spärliche Informationen über das jeweilige Projekt finden, so dass dem Käufer weder über die Dauer der Bauphase bekannt ist, noch hat er konkrte Fakten über den Stand der Baugenehmigung oder über den Bauträger. Trotzdem entscheiden sich viele Menschen für eine solche Immobilie, weil diese oft zu einem günstigeren Marktpreis angeboten“, so die MCM Investor weiter. „Wichtig ist, dass man sich in der Region auskennt, in der die Immobilie gebaut oder saniert werden soll. Vor allem private Kapitalanleger sollten sich am besten vorher den Rat eines Experten oder eines Rechtsanwalts für Immobilienrecht einholen“, rät die MCM Investor zudem.

LEWO Immobilien GmbH über das Bestellerprinzip bei Immobilienverkäufen

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Leipzig, 11.08.2018. „Mit dem Argument, Wohnen für breitere Zielgruppen erschwinglich zu machen, wurde nicht nur die Mietpreisbremse eingeführt, sondern auch das Bestellerprinzip bei Vermietungen“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig. Mit fraglichem Ergebnis. Denn wie beispielweise der Zentralverband der Immobilienwirtschaft ZIA feststellt, hat die Mietpreisbremse - zumindest in den Metropolen - nicht zu einer Beruhigung am Wohnungsmarkt beigetragen. Im Gegenteil. „Und nun soll auch noch – geht es nach dem Willen einzelner politischer Kräfte - das Bestellerprinzip bei Immobilienverkäufen eingeführt werden“, so der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH, Stephan Praus.

Die PROJECT Investment Gruppe reicht mit seinem Wert des Immobilien-Entwicklungsvolumens an drei Milliarden Euro heran

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Bamberg, 10.09.2018. Der zur Jahresmitte in die Platzierungsphase gestartete Immobilienentwicklungsfonds »Metropolen 18« baut seine Investitionspipeline planmäßig auf. Gemeinsam mit weiteren Fonds der PROJECT Investment Gruppe beteiligt sich der rein eigenkapitalbasierte Alternative Investmentfonds (AIF) an einer Wohn- sowie an zwei Gewerbeimmobilienentwicklungen in Berlin und Potsdam im Gesamtwert von rund 75,9 Millionen Euro. Durch die Neuankäufe steigt der Wert des Immobilienentwicklungsportfolios der PROJECT Investment Gruppe auf insgesamt rund 2,92 Milliarden Euro.

Proindex Capital AG über Paraguays Gesetz gegen Staatenlosigkeit

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Paraguay hat ein Gesetz gegen Staatenlosigkeit verabschiedet – Andreas Jelinek klärt auf

Suhl, 06.09.2018. In dieser Woche beschäftigt sich Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG mit einem neuen Gesetz in Paraguay, welches gegen die Staatenlosigkeit vorgehen soll. „Der Kongress hat ein entsprechendes Gesetz verabschiedet, welches die Rechte von staatenlosen Menschen schützt und zur Erleichterung der Einbürgerung beitragen soll. Paraguay hält sich damit an die Forderung der Vereinten Nationen, die sich mit ihrer Kampagne "#IBelong" zum Ziel gemacht hat, Staatenlosigkeit bis zum Jahr 2024 zu beenden“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. Demnach seien die Mitglieder der Nationalen Kommission für Flüchtlinge in Paraguay nun dafür zuständig, staatenlose Bevölkerungsgruppen zu identifizieren. Auf lange Sicht soll laut Kongress der Schutz staatenloser Personen optimiert werden. „Staatenlosigkeit soll langfristig verhindert werden. Beispielsweise sollen bürokratische Prozesse vereinfach werden, indem im Ausland geborene Kinder paraguayischer Eltern automatisch deren Staatsbürgerschaft erhalten- Dafür müssen sie nicht nach Paraguay ziehen“, erklärt Jelinek weiter.

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