Wirtschaft

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Berlin ist der am schnellsten wachsende Immobilienmarkt der Welt

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Die Durchschnittspreise sind im letzten Jahr um fast 21 Prozent gestiegen

Nach einem neuen Bericht von Knight Frank ist Berlin die Stadt mit der schnellsten städtischen Immobilienpreissteigerung. Die Immobilienpreise stiegen 2017 in der Hauptstadt um 20,5 Prozent und lagen damit an der Spitze der 150 ermittelten Weltstädte. Auch die deutschen Städte Hamburg, München und Frankfurt kletterten mit einem Preisanstieg zwischen 13 und 15 Prozent in die Top 10, während der Anstieg bei anderen deutschen Städten durchschnittlich bei 4,5 Prozent lag.
Ende 2016 registrierten zwölf Städte, fast alle in China vertreten, ein Preiswachstum von über 20 Prozent, ein Jahr später fällt nur eine Stadt in diese Kategorie, und zwar Berlin. Niedrige Zinsen, ausländische Investitionen und eine wachsende Bevölkerung in den letzten zehn Jahren haben hier zu einem rasanten Wachstum der Immobilienpreise geführt.

E-Mail und SMS Alarm bei Problemen mit der Klimaanlage

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Überwachung und Alarmierung der Klimaanlage

Eine im Gebäude vorhandene Klimaanlage sollte rund um die Uhr, also 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und an 365 Tagen im Jahr, überwacht werden. Eventuelle Wartungs- und Störungsmeldungen müssen dem Facility Manager oder dem Klimaanlagentechniker sofort mitgeteilt werden. Besonders Technik- und Serverräume, Produktions- und Logistikumgebungen sind auf eine funktionierende Klimaanlage dringend angewiesen. Sollte die Klimatisierung ausfallen, so kann die Temperatur in den betroffenen Räumen und Anlagen ein kritisches Niveau erreichen.

Die möglichen Folgen einer Störung bzw. eines Ausfalls der Klimatechnik können höchst unterschiedlich sein. Sind diese im privaten Umfeld noch einigermaßen vertretbar, können diese für das produzierende Gewerbe / Industriebetriebe höchst unangenehm werden. Ein Ausfall der Klimaanlage ist oftmals kostenintensiven Stillstandszeiten und erheblichen Folgekosten verbunden.

Rechtzeitiger Alarm bei Problemen mit der Klimaanlage

Basics im Innovationsmanagement: 1-tägiges Seminar über das Strukturieren, Planen und Erfinden von Innovationen

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Das Unternehmen LEAD Innovation (www.lead-innovation.com), Innovationspartner und erster Anbieter der LEAD User Methode im deutschsprachigen Raum mit Sitz in Wien und Berlin, veranstaltet zwischen Mitte April und Mitte November 2018 7 Mal ein umfangreiches 1-tägiges Seminar, mit dem Fokus auf Basics im Innovationsmanagement – siehe https://www.lead-innovation.com/warum-innovationsmanagement. Die Austragungsorte sind jeweils 2 Mal: München, Frankfurt, Wien und ein Mal Stuttgart.

Das erwartet Sie
Die Inhalte aus den Bereichen Theorie und Praxis sind optimal aufeinander abgestimmt. Das Angebot umfasst neben der Einführung, den Hauptbereichen Innovationsstrategie und Innovationsentwicklung in zwei getrennten Modulen auch die Arbeit mit Innovationskennzahlen und nicht zuletzt die richtige Gestaltung des Innovationsprozesses. Abgerundet wird das Seminar „Basics im Innovationsmanagement“ durch die Integration von LEAD Usern in die Entwicklung von Durchbruchsinnovationen. Bis 15. April 2018 haben Sie die Möglichkeit, sich mit dem Early-Bird Promotion Code LEAD2018 um 590,- unter info.lead-innovation.com/innovationsseminar anzumelden. Im Preis inbegriffen sind Seminarunterlagen, Verpflegung und ein Zertifikat.

Ihre Immobilie ist unverkäuflich?

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Ihre Immobilie ist unverkäuflich?

Die Situation: Inserate geschaltet, Anrufe entgegengenommen, Besichtigungen durchgeführt, aber keiner kauft Ihre Immobilie? Was tun, wenn niemand Ihre Immobilie kaufen möchte?

Sie kennen diesen Vorgang: Ihre Immobilie wurde per Online-Inserat bei Immobilienscout 24, immonet oder immowelt zum Kauf angeboten, es melden sich regelmäßig viele Interessenten, die Ihre Immobilie zu besichtigen wünschen. Das Haus, die Eigentumswohnung findet Gefallen bei den Interessenten, doch keiner kauft.
Was ist passiert?
Aus Käufersicht ist es immer der gleiche Ablauf, man schaut sich in der Regel noch weitere ähnliche Immobilien an. Ist deren Bausubstanz, Lage, Raumaufteilung oder der Marktwert besser, hören Sie von Ihren Interessenten nichts mehr.

Inspiration pur. Familien-Unternehmertag in Nürnberg

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Inspirieren und Ideen entwickeln, mit denen wir es schaffen, das Gute von gestern mit den Möglichkeiten von morgen zu verbinden – das ist das Motto des diesjährigen Familien-Unternehmertags der WeissmanGruppe. „Vernetzung, Digitalisierung, Internationalisierung und Globalisierung sind immer weiter auf dem Vormarsch. Dinge werden schneller, einfacher und radikaler“, so Arnold Weissman, Gründer des gleichnamigen Beratungshauses. „Für Familienunternehmen heißt das, auf der einen Seite die Traditionen zu bewahren und stolz darauf zu sein. Tradition braucht jedoch auch Innovation, um auch in Zukunft erfolgreich zu bleiben.“

Der Familien-Unternehmertag der WeissmanGruppe bietet am 8. und 9. Juni 2018 in Nürnberg (Hotel Schindlerhof, Steinacher Straße 6-10) eine Plattform der Inspiration. Folgende Persönlichkeiten gewähren den Gästen Einblicke in ihre persönliche Familien-Unternehmensgeschichte:

- Dr. Bertram Kandziora, STIHL AG
- Matthias Mey, Mey Unternehmensgruppe
- Perry Soldan, SOLDAN Holding + Bonbonspezialitäten GmbH
- Stephan Barth, BARTH-HAAS GROUP
- Simon Tüchelmann, KREATIZE® GmbH
- Bernhard Baumgartner
- Prof. Dr. Arnold Weissman, WeissmanGruppe

Green Value SCE Genossenschaft: Warum Arbeiter und Bauern in Südamerika auf die Strassen gehen

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Suhl, 10.04.2018. „Es ging durch die Presse, dass die Europäische Union ein Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten verabschieden will“, erklären die Experten der Energiegenossenschaft Green Value SCE. Im Kern geht es dabei um Zollbefreiungen und die Anhebung der Einfuhrgrenzen mit den Ländern Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay. Im Gegenzug dürfte die EU ebenfalls vereinfacht Güter und Dienstleistungen exportieren. Bislang ist das Abkommen jedoch noch nicht ratifiziert. „Die Vertreter der EU hätten noch nicht, wie von den südamerikanischen Verhandlungsführern angestrebt, endgültige Zusagen für eine Zollbefreiung auf südamerikanisches Rind und Bioethanol gegeben“, so die Fachleute der Green Value SCE-Genossenschaft.

Proindex Capital AG über EU-Agrarsubventionen und Paraguay

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Suhl, 10.04.2018. In dieser Woche beschäftigt sich Andreas Jelinek, der Vorstand der Proindex Capital AG mit dem Thema EU-Agrarsubventionen. „Diese Art von Subventionen haben Vor- und Nachtteile. Zu unterschätzen ist jedoch nicht, dass das geplante Freihandelsabkommen der EU und vier südamerikanische Staaten den Bauern tatsächlich zum Verhängnis werden könnte“, so Jelinek. „Betroffen sind die vier südamerikanischen Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay. Die Verhandlungen sollen wohl noch im März zum Abschluss kommen. Die Problematik ist, dass die Bauern in den jeweiligen Entwicklungsländern die Verlierer des großen Deals sein könnten, da erfahrungsgemäß hohe EU-Subventionszahlungen sowie verfälschte Wettbewerbsbedingungen ihre heimischen Märkte und somit ihre Existenz gefährden“, erklärt der Vorstand der Proindex Capital AG weiter. Unterdessen habe die EU natürlich ein großes Interesse an einem Abkommen mit den südamerikanischen, sogenannten Mercosur-Staaten, da die Beteiligten Parteien ein Gegengewicht zum protektionistischen Wirtschaftskurs der USA unter Präsident Donald Trump bilden. Gleichzeitig ist dieser Staatenbund der wichtigste Handelspartner der EU. Demnach gehen 21 Prozent des Gesamtexports dorthin, während der Warenaustausch der EU mit den Mercosur-Staaten 2 Prozent des gesamten Ausfuhrvolumens der Europäer ausmacht. „Die Gespräche über ein Freihandelsabkommen laufen bereits seit mehr als 20 Jahren.

Die WKZ Wohnkompetenzzentren über neuerliche Warnungen vor der Immobilienblase

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Während die Bundesbank vor einer Immobilienblase warnt, sieht das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut weiter steigende Preise

Ludwigsburg, 09.04.2018. „So langsam blickt überhaupt niemand mehr durch. Die einen warnen vor einer Immobilienblase, die anderen monieren das Fehlen von Hundertausenden von Wohnungen und prophezeien weiter steigende Preise. Beim Bürger kommt jedenfalls eines an: Die Kaufpreise von Wohnungen bzw. Häusern und die Mieten liegen auf einem schmerzhaft hohen Niveau“, meint Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Warnungen der Bundesbank
Eine neue Studie des Instituts Empirica zeigt beispielsweise, in welchen Städten man nicht mehr investieren sollte, da hier „Rückschlagspotential“ bestehe. „So drohten laut Harald Simons, dem Vorstand des Wohnungsmarktforschers Empirica, Immobilienbesitzern beispielsweise in Bayerns Metropole München die höchsten Preisrückschläge“, ergänzt WKZ-Vorstand Meier. Auch die Bundesbank ist ihrem Monatsbericht Februar vor teilweise extrem steigenden Preisen bei und Häusern und Wohnungen. Da andererseits die Mieten längst nicht so stark gestiegen wären, bestände die Gefahr, dass die Preise in den kommenden Jahren fallen.

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