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Die Genossenschaft Green Value SCE über die verschleppte Energiewende in Deutschland

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Abkehr von Kohle könnte viele schneller gehen - Anbieter von Windkraftanlagen haben noch viele Kapazitäten

Suhl, 03.07.2018. „Der Appell des BUND zum Ausstieg aus der Kohlewirtschaft blieb weitgehend ungehört, dabei hat die Umweltschutzorganisation einen konkreten Ausstiegsplan vorgelegt“, - hierauf machen die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE aufmerksam. Die Gewinnung von Strom aus Braun- oder Steinkohle ist ein maßgeblicher Faktor für ein Ausweiten der Treibhausgase. Dabei geht ein großer Teil der erzeugten Energie inzwischen in den Export, da er hierzulande überhaupt nicht mehr gebraucht wird“, erklärt Green Value SCE.

Klimaschutzziele in weiter Ferne
„Obwohl mit der Energiewende alle Voraussetzungen geschaffen wurden, wird die Bundesregierung bis 2020 die Emissionen nicht um 40 Prozent senken. Wir können froh sein, wenn 30 Prozent erreicht werden“, sagen die Fachleute der Green Value SCE. Der überwiegende Grund: Die Nutzung der konventionellen Energiequelle Kohle. Doch an deren Ausstieg will offenbar keiner ran. Dabei hat die gleiche Koalition bereits Voraussetzungen geschaffen, die einen schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Energien ermöglichen könnte. „Dies selbst vor dem Hintergrund als sich Sigmar Gabriel 2017 mit der Umstellung von fixen Einspeisevergütungen zum Ausschreibungsmodell ein Eigentor in den Kasten holte“, so die Green Value SCE.

Atreus: Doppelter Erfolg beim German Brand Award

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München, 28. Juni 2018 – Als am 21. Juni 2018 der German Brand Award in Berlin verliehen wurde, durfte sich die Atreus GmbH gleich doppelt freuen. Der Marktführer im Interim Management in Deutschland erhielt die Auszeichnung Winner in der Kategorie „Industry Excellence in Branding“ und Best Mention in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy, Management and Creation“.

Atreus darf sich zu den Preisträgern des German Brand Award zählen, die am 21. Juni 2018 während einer feierlichen Gala im Deutschen Museum Berlin vor 600 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur und Medien geehrt worden sind. Gleich in zwei Kategorien konnte man dabei die unabhängige Jury aus Markenexperten auf ganzer Linie überzeugen. Mit dem German Brand Award bescheinigt der Rat für Formgebung und das German Brand Institute dem Unternehmen aus München eine der besten Markenstrategien.

In der Wettbewerbsklasse „Industry Excellence in Branding“ wurde Atreus für seine wegweisende Markenpositionierung ausgezeichnet und erhielt das Prädikat „Winner“. Ausschlaggebend für diesen Erfolg ist die einzigartige Content-Strategie und der nachhaltig erfolgte Aufbau der eigenen Unternehmensmarke, die sich gegen die Brands der Wettbewerber hochwertig und prägnant profilierte. Dies gipfelte in der Etablierung als Marktführer und Synonym für beratungsorientiertes Interim Management.

LEWO Unternehmensgruppe über das Auseinanderdriften der Immobilienpreise

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Leipzig, 26.06.2018. „Die große Mehrheit der Deutschen träumt von einer eigenen Immobilie. Laut einer Studie des Baufinanzierungs-Vermittlers Interhyp sind die Wünsche dabei sehr pragmatisch und eher auf Gemütlichkeit denn Protz ausgerichtet“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe aus Leipzig. Doch auch dieses Stück Heimat ist vielerorts nicht mehr finanzierbar. „Dabei zeigt es sich jetzt, dass es nicht nur gewaltige Unterschiede zwischen Stadt und Land, sondern auch innerhalb der Städte gibt“, meint Stephan Praus von der LEWO Unternehmensgruppe.

Preise in den Städten gehen durch die Decke, auf dem Land eher nicht
„Dabei sind sich die Experten weitgehend einig, dass es eine große Diskrepanz zwischen den Preisentwicklungen in den Städten und auf dem Land gibt“, so der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe. Während sich in manchen Städten in den letzten zehn Jahren die Preise für Wohnungen oder Häuser nahezu verdoppelten, stagnierten sie nicht selten auf dem Land, gingen preisbereinigt sogar zurück. Da viele Objekte hier sogar nur mit Abschlag zu verkaufen wären, würden die Besitzer diesen Schritt scheuen, auch wenn sie das Geld - beispielsweise im Rentenalter - eigentlich bräuchten.

MCM Investor Management AG: Warum Eigentümer die Gewerbefläche nicht als Wohnraum nutzen dürfen

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Eigentümer können mit ihren Immobilien nicht immer zwangsläufig machen, was sie wollen. So dürfen sie beispielsweise nicht ohne Weiteres die Gewerbefläche als Wohnraum nutzen

Immobilienbewertung Hessen

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Immobilienbewertung und Marktwertanalyse Hessen

Was ist mein Haus wert ? Gefahren bei der Immobilienbewertung !
Eine alte Maklerweisheit lautet: Glauben ist gut, bewerten ist besser. Wer den Wert seiner Immobilie kennt, kann potenziellen Käufern einen realistischen Angebotspreis nennen. Was Ihre Immobilie wert ist, finden Sie mithilfe einer realistischen Immobilienbewertung heraus. Verkehrswertanalyse, Marktwertberechnung, Immobilienwerteinschätzung - es dreht sich immer nur darum, was ist Ihr Haus oder Ihre Eigentumswohnung realistisch wert.
Frage: Immobilienwert selbst schätzen - Gutachter beauftragen? Oder Makler einschalten?

1. Den Immobilienwert selbst einschätzen
Ist der Eigentümer einer Immobilie fachlich so versiert, die Immobilie selbst realistisch einzuschätzen, so benötigen Sie kein schriftliches Wertgutachten mehr. Wenn Sie die unterschiedlichen Faktoren der Marktwerteinschätzung kennen, dann können Sie hohe Kosten sparen, indem Sie die Immobilienbewertung einfach selbst vornehmen.
Immobilienbewertung.mwimmo.

MCM Investor Management AG: Baukindergeld stößt in Deutschland auf Skepsis

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Das Baukindergeld stößt hierzulande auf Skepsis. Die MCM Investor erklärt, warum

Magdeburg, 13.06.2018. In dieser Woche beschäftigen sich die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit dem geplanten Baukindergeld. „Das Thema Baukindergeld stößt hierzulande auf erhebliche Kritik und Skepsis“, so die MCM Investor Management AG aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf eine repräsentative Umfrage des Zentralen Immobilien-Ausschuss. Demnach bezweifelt jeder zweite Befragte, dass der staatliche Zuschuss den Haus- oder Wohnungskauf tatsächlich attraktiver macht. Mit konkreten Vorteilen rechnet hingegen nur jeder dritte Befragte. „Leider haben besonders in dichter besiedelten Regionen Deutschland die Menschen ihre berechtigten Zweifel, dass der Plan der Bundesregierung Wirkung zeigen kann“, so die MCM Investor Management weiter. Unterdessen sind aber auch Leute auf dem Land skeptisch und zurückhaltend: Der Koalitionsvertrag schlägt vor, dass Familien für den Kauf oder Bau einer Immobilie 1200 Euro pro Kind und Jahr erhalten – dies soll über einen Zeitraum von zehn Jahren geschehen. Die Obergrenze liegt bei 75.000 Euro zu versteuerndem Einkommen sowie 15.000 Euro pro Kind. „Leistungen können rückwirkend zum 1. Januar 2018 bewilligt werden“, erklärt die MCM Investor Management AG weiter.

„Net schwätze, machen!“ – Familien-Unternehmertag 2018

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Wie können Familienunternehmer ihre Unternehmenstradition, das Gute von gestern mit den Möglichkeiten von morgen verbinden? Der diesjährige Familien-Unternehmertag der WeissmanGruppe bot dafür eine Plattform der Inspiration. Referenten unterschiedlichster Branchen und Unternehmensgrößen gewährten Einblicke, wie sie in ihren Familienunternehmen mit den Herausforderungen der sich immer schneller drehenden, agilen Welt umgehen.

Dr. Bertram Kandziora, Vorstandsvorsitzender der ANDREAS STIHL AG & Co. KG, warnte davor, Zukunftsstrategien erst dann zu entwickeln, wenn die Digitalisierung bereits zur Gefahr für das Geschäftsmodell wird. STIHL hat die Transformation zur intelligent vernetzten, digitalen Fabrik vorangetrieben – mit smarter Logistik, intelligenten Produktionsmaschinen, kollaborativer Robotik sowie digitaler Assistenz bei manuellen Tätigkeiten.

Wie man eine ganze Branche disruptieren und die Welten von Mittelstand und Start-up in Einklang bringen kann, zeigte Simon Tüchelmann am Beispiel der Stahlguss-Firma seines Opas , die er nach dem Konzept des Lean Manufacturing wieder erfolgreich machen konnte, und seines parallel gegründeten Start-ups KREATIZE. Die Plattform prüft anhand von hochgeladenen Bauteil-Daten automatisch prüft, welches Produktionsverfahren am besten geeignet ist und auch den passenden Produzenten vorstellt. Experimente sieht der junge Unternehmer aus Tübingen als Dreh- und Angelpunkt – nach dem Motto „Net schwätze, machen!“.

MCM Investor Management AG: Wohnungswirtschaft plädiert für mehr Stellen in Bauämtern

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Zur Beschleunigung des Wohnungsbaues fordert die Wohnungswirtschaft mehr Stellen in Bauämtern

Magdeburg, 08.06.2018. In dieser Woche beschäftigt sich die MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit dem Thema Beschleunigung des Wohnbaus. „Hierzu schlägt die Immobilienwirtschaft zusätzliche Stellen in den jeweiligen Bauämtern vor“, so die Immobilienexperten. Demnach sei es in den vergangenen 25 Jahren zu einem massiven Stellenabbau, nämlich bis zu 40 Prozent in manchen Kommunen, gekommen. Dies betrifft insbesondere das Personal für Bauangelegenheiten, wie der Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft (VdW) betont. Demnach müsse vor allem in kleineren Gemeinden teilweise ein fachfremder Beamter über Fragen von Baugenehmigungen entscheiden. „Dies ist ein für die Zukunft nicht tragbarer Zustand. Politik und Immobilienwirtschaft müssen zeitnahe eine Lösung finden. Personalmangel sollte kein ausschlaggebender Grund für die Verzögerung des Wohnbaus sein“, so die MCM Investor Management AG aus Magdeburg weiter. Derzeit dauert es durchschnittlich vier Jahre ein Mehrfamilienhaus zu bauen – von der Projektierung bis zur Fertigstellung. Immobilienexperten schlagen für die Ämter die Einrichtung eines sogenannten „Projekt-Steuerers“ vor. Der Projekt-Steuerer solle seine Position nutzen, um die Zuständigkeit für Bebauungspläne und Bauanträge zu bündeln.

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