Wirtschaft

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Gutes kaufen und Gutes tun: Hamburger Lotsen.Shop geht mit Upcycling-Produkten, Unikaten, Kunst und Mode online

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Nele Saß und Felix Schmetzer gestalten als Hanselotsen seit Jahren erfolgreich Webseiten für Kunden unterschiedlichster Branchen. Nun sind sie selbst mit ihrem Lotsen.Shop online gegangen und bieten Künstlern, Mode- und Musiklabels aus Hamburg und Norddeutschland eine Plattform zur Vermarktung ihrer nachhaltigen, kreativen und pfiffigen Angebote. Der Clou: ein Teil des Umsatzes kommt regelmäßig gemeinnützigen Organisationen zugute.

MCM Investor Management AG über Investitionen vor dem Immobilienverkauf

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Ein Eigenheim wird verkauft, der Zustand ist aber nicht optimal – welche Investitionen sich vor dem Immobilienverkauf lohnen

Magdeburg, 07.01.2019. „Renovierungsarbeiten können beim Verkauf des Eigenheims äußerst sinnvoll sein“, so die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Viele Immobilienbesitzer sind sich jedoch unsicher, ob sich aufwendige und kostspielige Maßnahmen überhaupt lohnen.“ Eine aktuelle Online-Umfrage des Immobiliendienstleisters McMakler beschäftigt sich mit genau diesem Thema: Demnach berichten Makler, dass 21 bis 40 Prozent der Immobilienbesitzer vor dem Verkauf in ihre Immobilie investieren. Dies kann sehr lohnenswert sein: die Studie zeigt außerdem, dass mehr als jeder dritte Eigentümer seine Immobilie für einen höheren Verkaufspreis über dem Marktwert von sechs bis zehn Prozent verkaufen konnte, wenn er vorher bereit war zu investieren – bei einem Viertel waren es sogar zwischen elf und 20 Prozent. „Besonders beliebt sind Putz- und Malerarbeiten, da sie Immobilienbesitzer nicht zu viel kosten, aber sehr effektiv beim Verkauf sein können“, so die MCM Investor Management AG weiter. Laut Umfrage von McMakler entschieden sich 65 Prozent für Malerarbeiten vor dem Immobilienverkauf. Davon konnten rund 50 Prozent den Wert der Immobilie um bis zu fünf Prozent steigern, jeder Fünfte sogar um bis zu zehn Prozent.

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Bilanz 2018: PROJECT Investment Gruppe überschreitet Eigenkapitalvolumen von einer Milliarde Euro

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Sieben Immobilienprojekte in 2018 abgeschlossen

Bamberg, 07.01.2019. Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben Privatanleger Eigenkapital in Höhe von 106,3 Millionen Euro in Beteiligungen von PROJECT Investment eingebracht. Damit summiert sich das historisch gezeichnete Eigenkapitalvolumen auf 1,02 Milliarden Euro. Gleichzeitig hat der Immobilienmanager im Jahr 2018 sieben Immobilienentwicklungen in den Metropolregionen Berlin, Rhein-Main, München und Nürnberg finalisiert. Die bei diesen Entwicklungen erzielte durchschnittliche Objektrendite liegt bei 12,58 Prozent auf das eingesetzte Kapital.

PROJECT Immobilienentwicklungsfonds: Umsatz im dreistelligen Millionenbereich

Aufwände für die ISO 17025 und IATF-16949-Anforderungen an Labore

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Die neue Version des weltweit gültigen Standards für Prüf- und Kalibrierlabore erschien in englischer Fassung im November 2017 und löst die Vorgängerversion ISO/IEC 17025:2005 damit endgültig ab. Die dreijährige Übergangsfrist für die Umstellung auf die neue ISO/IEC 17025:2017 (in Deutschland ISO/IEC 17025:2018) wird am 30.11.2020 enden. Bereits zertifizierte Labore, die ihre Akkreditierung basierend auf der alten ISO/IEC 17025:2005 am 01.12.2020 nicht verlieren wollen, müssen sich schleunigst an die Umstellung auf die neue Fassung des Standards machen. Wolfgang Rhein, Gründer und Geschäftsführer der Qualitätsmanagement-Beratung Rhein S.Q.M. GmbH, die Organisationen unter anderem auch im Bereich der Prüf- und Kalibrierlabore berät, empfiehlt die Umstellung im Rahmen der regulären Überwachungsaudits oder einer Reakkreditierung zu beantragen.

Kosten im Blick

Neuer Video-Stadtführer: Wo wohnt es sich am besten in Berlin?

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Black Label Immobilien dreht für seine Kunden informative Video-Blogs

Black Label Immobilien hat eine Reihe von Berliner Stadtführern und Vlogs (Video-Blogs) auf YouTube hochgeladen, mit denen Immobilienkäufer und Interessenten die richtige Nachbarschaft für sich entdecken können. In Berlin gibt es 12 verschiedene Bezirke, von denen jeder seine eigene Regierung, Stimmung und Persönlichkeit hat. Für diejenigen, die neu in der Stadt sind, kann die Entscheidung, wo sie wohnen sollen, schon ein wenig überwältigend sein.
Um den Prozess zu vereinfachen, hat Black Label visuelle Guides erstellt, die die bestehenden Videos zum Kauf und Verkauf von Immobilien in Berlin fantastisch ergänzen. Sehen Sie sich die Berliner Video-Blogs hier an: https://www.youtube.com/playlist?list=PLQROq2LUqVJxPgA4MAkVSOODRiozOFJIw.

LEWO Immobilien GmbH: Keine Immobilienblase trotz steigender Immobilienpreise

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Die Immobilienpreise steigen seit Jahren und es ist kein Ende in Sicht – eine Immobilienblase braucht man laut Experten jedoch nicht befürchten

Leipzig, 17.12.2018. „Hierzulande kann man schon seit Jahren einen enormen Preisanstieg auf dem Wohnimmobilienmarkt beobachten. Viele Immobilienexperten und auch Anleger fragen sich zu Recht, ob man sich vor einer Immobilienblase fürchten sollte. Hinzu kommt, dass die Finanzkrise, die zuletzt auch durch eine Immobilienblase ausgelöst wurde, in diesem Jahr auch ihr zehnjähriges Jubiläum feiert“, so Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig. „Vor allem in den Ballungszentren, Universitätsstädten und den sogenannten „Big-7“-Städten ist die Nachfrage nach Wohnraum stetig hoch. Einige Experten beobachten eine abnehmende Dynamik hinsichtlich Kaufpreisentwicklung, während die Wohnimmobilienpreise aber fleißig anziehen. Das liegt vor allem an dem Engpass an Angeboten“, so Praus weiter. Laut Empirica-Immobilienpreisindex haben sich die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen in den Top-7-Metropolen um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöht. „Die Metropolen verzeichnen eine hohe Zuzugsrate, wobei dort gleichzeitig zu wenige Wohnungen geschaffen werden. Ein Preisanstieg ist hier der natürliche Lauf der Dinge“, betont Stephan Praus von der LEWO Immobilien GmbH.

Überwachungslösungen des Herstellers Didactum

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Die Ethernet basierenden Mess- und Störmeldesysteme des Herstellers Didactum dienen der Fernüberwachung wichtiger Technik-, Serverraum- und RZ-Infrastrukturen. Das SNMP fähige Monitoring System 500 bietet dem Anwender 8 Anschlüsse für IP-basierte Sensoren. Ein weiterer Anschluss ermöglicht die Erweiterung des Monitoring Systems mit zusätzlichen CAN Sensoren sowie CAN Expansionsmodulen. Didactum bietet IP fähige Sensoren für Messung von Überwachung von Luftstrom, Temperatur, Luftfeuchtigkeiten (rF), Rauch, Bewegung, Erschütterung, Wasser(leckage), DC Gleichstrom oder AC Wechselstrom. Auch Magnetkontakte für die Überwachung von Fenstern und Türen sins erhältlich. Jedes Mess- und Störmeldesystem kann so individuell zusammengestellt werden.

Der Zugriff erfolgt auf das Mess- und Störmeldesystem per Webbrowser des Tablets, Smartphones, PCs oder Notebooks. Im deutschsprachigen Webinterface kann der aktuelle Zustand wichtiger Umwelteinflüsse, wie Temperatur oder die relative Luftfeuchtigkeit, (fern-) kontrolliert werden. Die im Mess- und Störmeldesystem eingebauten Messdatenvisualisierungsfunktion zeigt dem Anwender den Verlauf wichtiger Messdaten der letzten Stunden, Tage, Wochen oder Monate. Auch Alarmzustände angeschlossener Störmeldekontakte können im Webinterface angezeigt werden. Der Anwender kann so wichtige Lüftungs- oder Klimaanlage über das vorhandene TCP / IP Netzwerk überwachen.

MCM Investor Management AG rät zum Nachmessen der Wohnfläche

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Unnötig hohe Mietkosten zahlen, weil die Wohnfläche falsch vermessen wurde – die MCM Investor Management rät zum Nachmessen

Magdeburg, 12.12.2018. „Das Nachmessen der Wohnfläche kann sich enorm lohnen“, betonen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Viele Mieter kennen es: Im Mietvertrag steht, dass die angemietete Immobilie 80 Quadratmeter hat, dabei fühlt es sich kleiner an. Der Griff zum Zollstock kann sich rentieren. Oft steigt nämlich die Nebenkostenlast mit der höheren Quadratmeterzahl“, so die MCM Investor Management weiter. Wichtig zu wissen ist, dass die Wohnfläche nicht gleichzeitig der Grundfläche entsprechen muss – dies hängt von der jeweiligen Berechnungsart ab. „Derzeit zahlen Mieter rund zwei Euro Betriebskosten pro Quadratmeter im Monat. Das klingt zwar wenig, kann sich aber enorm summieren, vor allem, wenn Vermieter Wasser und Heizung teilweise je nach Wohnungsgröße abrechnen. Wenn also auf der Abrechnung am Ende eine zu hohe Quadratmeterzahl angegeben ist, zahlen Mieter mehr Geld“, so die MCM Investor Management.

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