Finanzkrise

k3 mapa: Sind Sie auf 2022 vorbereitet ?

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Wiesbaden, 14. November 2021. Wir haben in unserer letzten Pressemitteilung erläutert, dass wir fest daran glauben, dass die – weiter anziehende - Inflation nicht temporär sein wird, sondern auch in den kommenden Jahren eine große Rolle spielen wird. Und auch die existierenden Unsicherheiten in den Lieferketten werden in den kommenden Jahren weiterhin präsent sein. Wie gut sind Sie auf die kommenden Jahre vorbereitet ?

In unserer letzten Pressemitteilung haben wir dargelegt, dass beides – ungezügeltes Geldmengenwachstum & gestörte Lieferketten – die Inflation für eine längere Zeitschiene anheizen werden und diese Entwicklung durch die Zentralbanken akzeptiert wird, da es hilft den nicht tragbaren, hohen globalen Schuldenstand zu reduzieren. Die anziehende US (August 5,2%, September 5,4%, Oktober 6,2%) Inflation und die gestörten Lieferketten könnten die Annahmen Ihres Budgets radikal ändern.

LEWO Immobilien GmbH: Keine Immobilienblase trotz steigender Immobilienpreise

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Die Immobilienpreise steigen seit Jahren und es ist kein Ende in Sicht – eine Immobilienblase braucht man laut Experten jedoch nicht befürchten

Leipzig, 17.12.2018. „Hierzulande kann man schon seit Jahren einen enormen Preisanstieg auf dem Wohnimmobilienmarkt beobachten. Viele Immobilienexperten und auch Anleger fragen sich zu Recht, ob man sich vor einer Immobilienblase fürchten sollte. Hinzu kommt, dass die Finanzkrise, die zuletzt auch durch eine Immobilienblase ausgelöst wurde, in diesem Jahr auch ihr zehnjähriges Jubiläum feiert“, so Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig. „Vor allem in den Ballungszentren, Universitätsstädten und den sogenannten „Big-7“-Städten ist die Nachfrage nach Wohnraum stetig hoch. Einige Experten beobachten eine abnehmende Dynamik hinsichtlich Kaufpreisentwicklung, während die Wohnimmobilienpreise aber fleißig anziehen. Das liegt vor allem an dem Engpass an Angeboten“, so Praus weiter. Laut Empirica-Immobilienpreisindex haben sich die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen in den Top-7-Metropolen um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöht. „Die Metropolen verzeichnen eine hohe Zuzugsrate, wobei dort gleichzeitig zu wenige Wohnungen geschaffen werden. Ein Preisanstieg ist hier der natürliche Lauf der Dinge“, betont Stephan Praus von der LEWO Immobilien GmbH.

Agenda 2011-2012: Scholz und Macron fordern Finanztransaktionssteuer

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Wolfgang Schäuble hielt die Einführung der Finanztransaktionssteuer in Höhe von 40 Mrd. Euro für politisch nicht durchsetzbar. Nachdem Macron diese für alle EU Staaten fordert, hat sich Olaf Scholz zuversichtlich über die Erfolgsaussichten einer Börsensteuer geäußert.

Lehrte, 15.06.2018. „Jetzt bin ich der zuständige Minister, und jetzt wird es auch was werden”, sagte der SPD-Politiker am Donnerstag bei einer Veranstaltung des WDR in Berlin. Scholz verwies darauf, dass die Einführung einer Finanztransaktionssteuer bereits im vorigen und nun auch im aktuellen Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD vereinbart wurde. Sein Amtsvorgänger Wolfgang Schäuble hatte jahrelang vergeblich mit mehreren EU-Staaten über die Details der Abgabe auf Börsengeschäfte verhandelt.

Da ein EU-weiter Anlauf nach der Finanzkrise unter anderem am Widerstand Großbritanniens gescheitert war, hatten sich Deutschland, Frankreich und weitere Länder um eine zwischenstaatliche Lösung bemüht. Für ein solches Vorgehen sind mindestens neun EU-Staaten nötig. Die Regierungen unter Brand, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel sind der Wirtschaftswissenschaft gefolgt, die für Wirtschaftswachstum unbegrenzte Schulden forderte und fordert. Seit 1969 haben sie 2.140 Mrd. Euro mehr ausgegeben, als der Staat eingenommen hat.