Südamerika

Princess Cruises vergrößert 2024/25 Südamerika-Angebot – Fahrten nach Feuerland und an den Rand der Antarktis – Zwei Schiffe im Einsatz

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München – Während Princess Cruises (www.princesscruises.de) in der kommenden Südamerika-Saison (Dezember 2023 – März 2024) mit der Sapphire Princess lediglich ein Schiff in der Region stationiert haben wird, baut die US-Reederei das entsprechende Angebot im Programm 2024/25 aus. Neben dem bereits genannten Flottenmitglied wird mit der Majestic Princess ein zweites Schiff des Kreuzfahrtanbieters Seereisen rund um den südamerikanischen Kontinent offerieren.

Im Mittelpunkt stehen dabei zweifelsohne jene Fahrten, die die Passagiere weit über den Südzipfel Argentiniens hinaus bis an die Außengrenze der Antarktis bringen. Ein beeindruckendes Erlebnis, das nicht nur im Rahmen der drei zwischen 32 und 52 Tage dauernden sogenannten Grand Aventure-Fahrten genossen werden kann. Auch während der verschiedenen 17tägigen Reisen ab/bis Buenos Aires werden “eisige” Ziele wie Elephant Island, der Antarctic Sound oder Deception Island von der Sapphire Princess angesteuert.

Weitere Informationen und Buchung auf www.princesscruises.de oder in den Reisebüros.

Bildzeile: Mit der Majestic Princess ist 2024/25 ein zweites Schiff der Reederei in den Gewässern Südamerikas unterwegs. Foto: Princess Cruises

Wenn man schon nicht in den Urlaub fährt …

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Machen Sie dieses Jahr auch Urlaub in Gardenien oder auf Balkonien? Kein Problem! Wozu gibt es Bücher? Lassen Sie sich in die schönsten Gegenden entführen!

Ausfahrt ins Glück
Endlich angelt sich die kesse TV-Journalistin Kim Glaser nach acht Jahren bei Media News den Job, der sie beruflich weit nach vorne bringen könnte. Als verantwortliche Reporterin soll sie mehrere Sendungen für die neue Staffel über deutsche Auswanderer drehen. Der Auftrag führt sie über Palm Springs und Hollywood nach Alicante, an die Costa Blanca. Inmitten der Bars und Restaurants, der Strände und faszinierenden Orte, trifft sie auf die unterschiedlichsten Menschen.
ISBN-13 ‏ : ‎ 979-8404895186

Kap Horn und Antarktis als Highlights – Princess Cruises präsentiert Südamerika-Programm 2023/24

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München – Welt-Entdecker aufgepasst! Princess Cruises (www.princesscruises.de) bietet erlebnishungrigen Kreuzfahrern im neuen Südamerika-Programm spannende Ziele in Lateinamerika. Zwischen Dezember 2023 und März 2024 läuft die Sapphire Princess der First Class-Reederei nicht weniger als 19 Destinationen in zehn Ländern an.

Zur Auswahl stehen insgesamt zehn verschiedene Routen mit einer Länge von 14 bis 35 Tagen. Abfahrtshäfen sind Santiago de Chile (San Antonio) sowie Buenos Aires. Aber auch wer seine Reise in den USA beginnen möchte, darf sich freuen. Für zwei Fahrten erfolgt der Start in der Westküsten-Metropole Los Angeles.

Im Mittelpunkt des Angebotes stehen zweifelsohne die beiden mehr als einen Monat dauernden „Grand Adventures“. Auf diesen Reisen geht es um das sagenhafte Kap Horn, zu den Eiswelten der Antarktis, dem Amalia Gletscher und den Falkland-Inseln.

Weitere Informationen und Buchung auf www.princesscruises.de oder in den Reisebüros.

Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
E-Mail: info@inexcom.de; www.inexcom.de

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Über Princess Cruises

Lodges in Guyana: authentisches Natur-Abenteuer statt Sterne-Luxus – Fokus liegt auf Nachhaltigkeit – Indigene als Gastgeber

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Düsseldorf – Sterne gibt es im Hinterland Guyanas nur am Himmel. Wer bei seinem Trip durch unendlichen Regenwald, entlang riesiger Ströme oder durch weite Savannen nächtens sein Haupt in die Kissen luxuriöser Herbergen drücken möchte, der wird hier nicht fündig.

Stattdessen warten auf den naturverbundenen Entdecker des südamerikanischen Landes nachhaltig entwickelte Unterkünfte, die die natürliche und kulturelle Schönheit dieser spektakulären Destination widerspiegeln. Die Lodges sind in der Regel im traditionellen Stil gebaut und von sehr überschaubarer Größe. Zumeist bieten sie nur ein halbes Dutzend Zimmer oder Hütten. Dafür aber umso mehr Erlebnisse.

So können sich Gäste beispielsweise inmitten des unberührten Regenwaldes von Iwokrama zur Ruhe begeben, um am nächsten Morgen von den Rufen der Brüllaffen geweckt zu werden. Oder aber am Ufer des mächtigen Essequibo, der eine der Lebensadern dieses Landes ist. Weitere Alternativen bieten sich in den Weiten der Rupununi-Region, wo Urlauber auf Viehfarmen ihr Pferd satteln und die endlose Weite der Savanne entdecken können.

Gemein ist diesen Unterkünften, dass sie von indigenen Gemeinschaften geführt werden, denen auch die Erlöse dieser auf Nachhaltigkeit hin konzipierten touristischen Anlagen zufließen. Darüber hinaus teilen die Gastgeber gerne ihr Wissen über die reiche Artenvielfalt und die Traditionen ihres Heimatlandes.

Guyana landet beim „Goldenen Stadttor“ erneut auf Rang 1 – Auszeichnung für Videobeitrag in der Kategorie „Stay Safe“

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Düsseldorf – Die Guyana Tourism Authority (GTA) ist eine der Gewinnerinnen des Wettbewerbes „Das Goldene Stadttor“ 2021. Der Multimedia-Contest fand während der diesjährigen ITB bereits zum 21. Mal statt, auch wenn die weltweit größte Tourismusmesse coronabedingt nur als virtuelle Veranstaltung organisiert werden konnte. Beworben hatten sich 23 Länder mit insgesamt 122 Film-Beiträgen.

Ausgezeichnet mit einem First Star wurde die südamerikanische Eco-Destination für ihren Beitrag in der Kategorie „Stay Safe“. Damit honorierte die 32-köpfige internationale Jury das von der GTA produzierte Video „Welcome back to Nature“, das weltweit für den Besuch des Landes bei Abklingen der Corona-Pandemie wirbt.

Nach 2019 ist es das zweite Mal, dass Guyana im Rahmen des „Golden City Gate“-Wettbewerbs auf Rang eins gevotet wird. Vor zwei Jahren war das Land mit einem Video in der Kategorie „Destination“ erfolgreich.

Der nun ausgezeichnete Beitrag kann unter dem folgenden Link angeschaut werden: https://www.youtube.com/watch?v=G9l93fM-u_U

Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
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Über Guyana

(Nicht) ganz allein durch den Dschungel – Als Solo Traveller in Guyana unterwegs

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Düsseldorf – Sie reisen bewusst ohne Anhang. Und selbst wenn sie für einzelne Etappen aus reiner Praktikabilität die Gesellschaft von Gleichgesinnten suchen, so liegt ihr Focus doch eindeutig auf dem eigenen, ganz persönlichen Erlebnis.

Die Zahl der Solo Traveller – so der internationale Begriff für diese Urlauber-Spezies – hat in den vergangenen Jahren gefühlt deutlich zugenommen. Getrieben durch die rasant gestiegene Anzahl von Reiseblogs, auf denen deren zumeist im Alleingang tourenden Betreiber ihre Geschichten präsentieren, machen sich ihre Leser auf, Vergleichbares zu erleben.

Das geht nicht immer gut. Sei es, weil es dem eigenen Charakter widerspricht oder das bereiste Land sich für völlig unabhängig organisierte Reisen nur bedingt eignet.

Welche Wesensmerkmale Solo Traveller bestenfalls aufweisen, soll an dieser Stelle nicht diskutiert werden. Im Folgenden geht es vielmehr um die Frage, ob das südamerikanische Guyana (www.guyanatourism.com) sich für Alleinreisende eignet. Klare Antwort: Ja, aber...

Das „Land der vielen Wasser“ gehört zu jenen Zielen, in denen Tourismus besonders behutsam und nachhaltig entwickelt wird. Notwendig machen dies insbesondere der Regenwald, der rund 80% der Staatsfläche einnimmt sowie die neun indigenen Bevölkerungsgruppen, die in dem Naturparadies leben. Beides zu schützen, ist erklärter Wille.

Proindex Capital AG: Der letzte Atlantikwald Paraguays

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In Paraguay sind nur noch 13 Prozent des ursprünglichen Atlantikwaldes erhalten, und was übrig bleibt, ist stark fragmentiert. Die einzige Ausnahme ist das San Rafael-Reservat, 730 Quadratkilometer größtenteils intakter Atlantikwald.

Suhl, 27.08.2020. Trotz seines offiziellen Schutzstatus ist das San Rafael-Reservat laut Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG durch Abholzung, Wilderei und Waldrodung für die Landwirtschaft bedroht.

Der freiberufliche Fotojournalist Matthew Sanchez erinnert sich an eine Konfrontation zwischen Polizei und Rangern mit der gemeinnützigen Naturschutzgruppe Pro Cosara, die in seiner letzten Nacht in der Nähe des San Rafael-Reservats in Paraguay stattgefunden hat. „Das San Rafael-Reservat ist ein Paradies für gefährdete Wildtiere, die einst im gesamten atlantischen Wald von Paraguay vertreten waren. Die boomende weltweite Nachfrage nach Soja hat dazu geführt, dass große Teile des Atlantischen Waldes in endlose und eintönige Ackerlandabschnitte umgewandelt wurden“, so Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG weiter.

Die Atlantikwälder Südamerikas erstrecken sich vom Nordosten Brasiliens entlang der Atlantikküste und im Landesinneren bis nach Nordargentinien und Ostparaguay. Sie bieten Lebensraum für bis zu 8.500 Arten, die nirgendwo sonst auf der Erde zu finden sind. Hier findet man nach dem Amazonasgebiet die zweitgrößte Artenvielfalt.

Zu Gast im Dschungel: Guyanas indigene Bevölkerung profitiert zunehmend vom Öko-Tourismus

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Mettmann – Guyana (www.guyanatourism.com) schreitet auf dem Weg einer ökologisch nachhaltigen Entwicklung seines Tourismusangebotes weiter voran. So wird die Zahl der von indigenen Gemeinden betriebenen Öko-Lodges sukzessive um weitere Projekte erweitert.

„Community Led and Owned Tourism“ nennt sich das Konzept, das in abgelegenen Dörfern für Arbeitsplätze und Erlöse aus dem Fremdenverkehr sorgt. Für eine Reihe der jenseits der wenigen größeren Städte des Landes lebenden Menschen der indigenen Bevölkerungsgruppen stellt der Öko-Tourismus inzwischen eine wichtige Finanzierungsquelle dar. Aus dieser speisen sich lokale Infrastrukturmaßnahmen ebenso wie Investments in Bildung, Gesundheit und Kulturerhalt. Wichtig dabei: Die Communities entscheiden selbst, wie stark und mit welchen Angeboten sie sich in dem für sie neuen Wirtschaftssegment engagieren.

Eines der jüngsten Beispiele ist das Dorf Moraikobai mit seinen rund 900 Einwohnern. Besucher erreichen es von Georgetown aus im Rahmen eines ausgedehnten Tagesausflugs. Dabei geht es per Boot während einer rund zweieinhalb Stunden dauernden Fahrt auf dem Mahaicony River in Richtung Süden. Hier ist bereits der Weg das Ziel, schließlich gewinnt man entlang des sich windenden Flusslaufes einen ersten Einblick in die vielfältige und faszinierende Tierwelt des Landes.

Guyana satt auf 3sat – Fünf Stunden lang TV-Reportagen über das südamerikanische Land – Fernseh-Tipp für den 14. April

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Mettmann – Der Dienstag nach Ostern (14.4.) steht bei 3sat ganz im Zeichen von Guyana. Volle 305 Minuten lang präsentiert der werbefreie TV-Sender Bewegtbilder aus dem kleinen Land im Norden Südamerikas.

Der Startschuss fällt um 13:25 Uhr mit der zweiteiligen Dokumentation „Tief im Regenwald“, bei der mit der Kamera „Jagd“ auf Schwarze Kaimane (Krokodile) und den Harpyie Eagle gemacht wird, dem stärksten Greifvogel unseres Planeten.

Danach geht es bis 18:30 Uhr „Zu den Quellen des Essequibo“, eine der Hauptschlagadern Guyanas. Auf rund 1.000 Kilometern windet sich der Strom durch die unendlichen Regenwälder des Landes, ehe er bei der Hauptstadt Georgetown in den Atlantik mündet.

In Zeiten von Corona und den daraus resultierenden Reisebeschränkungen entführt der 3sat-Themennachmittag in eine Destination, die sich einem ökologisch orientierten Tourismus verschrieben hat, bei dem auch die indigenen Bevölkerungsgruppen eine wichtige Rolle spielen.

Wer sich über die filmischen Impressionen hinaus ein Bild von Guyana und den sich dort bietenden touristischen Möglichkeiten machen möchte, dem sei der soeben veröffentliche deutschsprachige Reiseplaner empfohlen. Auf 24 Seiten werden die Highlights des Landes vorgestellt und Tipps für Anreise und Aufenthalt gegeben.

Die Broschüre kann bei der deutschen Repräsentanz Guyanas kostenlos angefordert werden. Anfragen an:

„Best of the Americas“: Guyana sichert sich bei den Sustainable Top 100 Destination Awards erneut einen Spitzenplatz

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Mettmann – Guyana hat bei den Sustainable Top 100 Destination Awards der Green Destinations Foundation erneut einen Spitzenplatz errungen. Nachdem das südamerikanische Land im vergangenen Jahr in der Kategorie „Best of Ecotourism“ auf dem ersten Rang landete, belegt man 2020 im Segment „Best of the Americas“ als einziges Land im Wettbewerb Platz 2 hinter dem US-amerikanischen Ort Vail, Colorado, und vor der kanadischen Provinz Alberta. Mit diesem Award wird Guyana von der Green Destinations Foundation auch in die Top 21 der Liste der nachhaltigen Reiseziele für 2020 aufgenommen.

Brian T. Mullis, Direktor der Guyana Tourism Authority (GTA), sieht in der erneuten Auszeichnung einen weiteren Erfolg der konsequenten Bemühungen der GTA, innovative und umweltfreundliche Tourismusprodukte zu entwickeln und zu fördern, die den Gemeinden in ganz Guyana zugutekommen." Wir wollen der Welt zu zeigen, wie nachhaltig der Tourismus in Guyana ist, damit Reisende wissen, inwieweit Menschen und Orte von ihrem Besuch profitieren. “

Überzeugen konnte man damit offensichtlich auch die aus zwölf internationalen Organisationen bestehende Award-Jury, die sich durch eine Vielzahl an Best-Practice-Beispielen arbeiten musste. Dabei ging es insbesondere darum, lokale Gemeinschaften in den Tourismus einzubeziehen und Probleme des Overtourism zu vermeiden.

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