Guyana

Lodges in Guyana: authentisches Natur-Abenteuer statt Sterne-Luxus – Fokus liegt auf Nachhaltigkeit – Indigene als Gastgeber

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Düsseldorf – Sterne gibt es im Hinterland Guyanas nur am Himmel. Wer bei seinem Trip durch unendlichen Regenwald, entlang riesiger Ströme oder durch weite Savannen nächtens sein Haupt in die Kissen luxuriöser Herbergen drücken möchte, der wird hier nicht fündig.

Stattdessen warten auf den naturverbundenen Entdecker des südamerikanischen Landes nachhaltig entwickelte Unterkünfte, die die natürliche und kulturelle Schönheit dieser spektakulären Destination widerspiegeln. Die Lodges sind in der Regel im traditionellen Stil gebaut und von sehr überschaubarer Größe. Zumeist bieten sie nur ein halbes Dutzend Zimmer oder Hütten. Dafür aber umso mehr Erlebnisse.

So können sich Gäste beispielsweise inmitten des unberührten Regenwaldes von Iwokrama zur Ruhe begeben, um am nächsten Morgen von den Rufen der Brüllaffen geweckt zu werden. Oder aber am Ufer des mächtigen Essequibo, der eine der Lebensadern dieses Landes ist. Weitere Alternativen bieten sich in den Weiten der Rupununi-Region, wo Urlauber auf Viehfarmen ihr Pferd satteln und die endlose Weite der Savanne entdecken können.

Gemein ist diesen Unterkünften, dass sie von indigenen Gemeinschaften geführt werden, denen auch die Erlöse dieser auf Nachhaltigkeit hin konzipierten touristischen Anlagen zufließen. Darüber hinaus teilen die Gastgeber gerne ihr Wissen über die reiche Artenvielfalt und die Traditionen ihres Heimatlandes.

Guyana landet beim „Goldenen Stadttor“ erneut auf Rang 1 – Auszeichnung für Videobeitrag in der Kategorie „Stay Safe“

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Düsseldorf – Die Guyana Tourism Authority (GTA) ist eine der Gewinnerinnen des Wettbewerbes „Das Goldene Stadttor“ 2021. Der Multimedia-Contest fand während der diesjährigen ITB bereits zum 21. Mal statt, auch wenn die weltweit größte Tourismusmesse coronabedingt nur als virtuelle Veranstaltung organisiert werden konnte. Beworben hatten sich 23 Länder mit insgesamt 122 Film-Beiträgen.

Ausgezeichnet mit einem First Star wurde die südamerikanische Eco-Destination für ihren Beitrag in der Kategorie „Stay Safe“. Damit honorierte die 32-köpfige internationale Jury das von der GTA produzierte Video „Welcome back to Nature“, das weltweit für den Besuch des Landes bei Abklingen der Corona-Pandemie wirbt.

Nach 2019 ist es das zweite Mal, dass Guyana im Rahmen des „Golden City Gate“-Wettbewerbs auf Rang eins gevotet wird. Vor zwei Jahren war das Land mit einem Video in der Kategorie „Destination“ erfolgreich.

Der nun ausgezeichnete Beitrag kann unter dem folgenden Link angeschaut werden: https://www.youtube.com/watch?v=G9l93fM-u_U

Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
E-Mail: info@inexcom.de; www.inexcom.de

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(Nicht) ganz allein durch den Dschungel – Als Solo Traveller in Guyana unterwegs

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Düsseldorf – Sie reisen bewusst ohne Anhang. Und selbst wenn sie für einzelne Etappen aus reiner Praktikabilität die Gesellschaft von Gleichgesinnten suchen, so liegt ihr Focus doch eindeutig auf dem eigenen, ganz persönlichen Erlebnis.

Die Zahl der Solo Traveller – so der internationale Begriff für diese Urlauber-Spezies – hat in den vergangenen Jahren gefühlt deutlich zugenommen. Getrieben durch die rasant gestiegene Anzahl von Reiseblogs, auf denen deren zumeist im Alleingang tourenden Betreiber ihre Geschichten präsentieren, machen sich ihre Leser auf, Vergleichbares zu erleben.

Das geht nicht immer gut. Sei es, weil es dem eigenen Charakter widerspricht oder das bereiste Land sich für völlig unabhängig organisierte Reisen nur bedingt eignet.

Welche Wesensmerkmale Solo Traveller bestenfalls aufweisen, soll an dieser Stelle nicht diskutiert werden. Im Folgenden geht es vielmehr um die Frage, ob das südamerikanische Guyana (www.guyanatourism.com) sich für Alleinreisende eignet. Klare Antwort: Ja, aber...

Das „Land der vielen Wasser“ gehört zu jenen Zielen, in denen Tourismus besonders behutsam und nachhaltig entwickelt wird. Notwendig machen dies insbesondere der Regenwald, der rund 80% der Staatsfläche einnimmt sowie die neun indigenen Bevölkerungsgruppen, die in dem Naturparadies leben. Beides zu schützen, ist erklärter Wille.

Welcome back! Guyana auf dem Weg zum touristischen Neustart – Zertifizierte Anbieter erfüllen hohe Hygieneanforderungen

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Mettmann – Guyana macht auf dem Weg zum erfolgreichen Restart des aufgrund der Corona-Pandemie darniederliegenden Incoming-Tourismus große Fortschritte. Das südamerikanische Land, das eine behutsame und ökologisch orientierte Entwicklung der internationalen Gästezahlen verfolgt, hat in den vergangenen Wochen und Monaten ein Maßnahmenpaket umgesetzt, in dessen Folge sowohl für Reisende wie für deren Gastgeber größtmögliche gesundheitliche Sicherheit gewährleistet werden soll.

In Ergänzung entsprechender Informationskampagnen, Schulungen und Trainingsmaßnahmen der Guyana Tourism Authority (GTA) hat diese in Zusammenarbeit u.a. mit der Nationalen COVID-19-Task Force einen zweistufigen Prozess für die Wiedereröffnung von touristischen Anlagen entwickelt und implementiert.

So müssen Anbieter zunächst eine Übersicht ihrer den gestiegenen Hygieneanforderungen angepassten Arbeits- und Service-Prozesse zur Begutachtung der GTA vorlegen. In einem weiteren Schritt werden diese dann vor Ort durch ein Inspektionsteam überprüft, dem auch Vertreter der nationalen Gesundheitsbehörde angehören. Die Zertifizierung der Betriebe erfolgt schließlich unter dem Vorbehalt, dass die entsprechenden Maßnahmen auch weiterhin strikt eingehalten werden.

Zu Gast im Dschungel: Guyanas indigene Bevölkerung profitiert zunehmend vom Öko-Tourismus

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Mettmann – Guyana (www.guyanatourism.com) schreitet auf dem Weg einer ökologisch nachhaltigen Entwicklung seines Tourismusangebotes weiter voran. So wird die Zahl der von indigenen Gemeinden betriebenen Öko-Lodges sukzessive um weitere Projekte erweitert.

„Community Led and Owned Tourism“ nennt sich das Konzept, das in abgelegenen Dörfern für Arbeitsplätze und Erlöse aus dem Fremdenverkehr sorgt. Für eine Reihe der jenseits der wenigen größeren Städte des Landes lebenden Menschen der indigenen Bevölkerungsgruppen stellt der Öko-Tourismus inzwischen eine wichtige Finanzierungsquelle dar. Aus dieser speisen sich lokale Infrastrukturmaßnahmen ebenso wie Investments in Bildung, Gesundheit und Kulturerhalt. Wichtig dabei: Die Communities entscheiden selbst, wie stark und mit welchen Angeboten sie sich in dem für sie neuen Wirtschaftssegment engagieren.

Eines der jüngsten Beispiele ist das Dorf Moraikobai mit seinen rund 900 Einwohnern. Besucher erreichen es von Georgetown aus im Rahmen eines ausgedehnten Tagesausflugs. Dabei geht es per Boot während einer rund zweieinhalb Stunden dauernden Fahrt auf dem Mahaicony River in Richtung Süden. Hier ist bereits der Weg das Ziel, schließlich gewinnt man entlang des sich windenden Flusslaufes einen ersten Einblick in die vielfältige und faszinierende Tierwelt des Landes.

Guyana satt auf 3sat – Fünf Stunden lang TV-Reportagen über das südamerikanische Land – Fernseh-Tipp für den 14. April

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Mettmann – Der Dienstag nach Ostern (14.4.) steht bei 3sat ganz im Zeichen von Guyana. Volle 305 Minuten lang präsentiert der werbefreie TV-Sender Bewegtbilder aus dem kleinen Land im Norden Südamerikas.

Der Startschuss fällt um 13:25 Uhr mit der zweiteiligen Dokumentation „Tief im Regenwald“, bei der mit der Kamera „Jagd“ auf Schwarze Kaimane (Krokodile) und den Harpyie Eagle gemacht wird, dem stärksten Greifvogel unseres Planeten.

Danach geht es bis 18:30 Uhr „Zu den Quellen des Essequibo“, eine der Hauptschlagadern Guyanas. Auf rund 1.000 Kilometern windet sich der Strom durch die unendlichen Regenwälder des Landes, ehe er bei der Hauptstadt Georgetown in den Atlantik mündet.

In Zeiten von Corona und den daraus resultierenden Reisebeschränkungen entführt der 3sat-Themennachmittag in eine Destination, die sich einem ökologisch orientierten Tourismus verschrieben hat, bei dem auch die indigenen Bevölkerungsgruppen eine wichtige Rolle spielen.

Wer sich über die filmischen Impressionen hinaus ein Bild von Guyana und den sich dort bietenden touristischen Möglichkeiten machen möchte, dem sei der soeben veröffentliche deutschsprachige Reiseplaner empfohlen. Auf 24 Seiten werden die Highlights des Landes vorgestellt und Tipps für Anreise und Aufenthalt gegeben.

Die Broschüre kann bei der deutschen Repräsentanz Guyanas kostenlos angefordert werden. Anfragen an:

Ranch-Urlaub in Guyana – Rinderfarmen haben in South Rupununi eine lange Tradition – Rodeo in diesem Jahr wegen Corona abgesagt

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Mettmann – Nein, Guyana (www.guyanatourism.com) definiert sich nicht ausschließlich über die 80% Regenwald, die die „grüne Lunge“ im Nordosten Südamerikas bedecken. Neben diesen riesigen, zum Großteil unberührten Dschungelgebieten zeichnen auch die weitläufigen Savannen von South Rupununi die Topografie des Landes. Schier endlose, goldbraune Gras- und Strauchebenen, an der Grenze zu Venezuela sowie Brasilien liegend und vom Namen gebenden Strom Rupununi durchzogen.

Es ist die Heimat der Rancher und ihrer Cowboys, die hier Vaqueros heißen, aber die gleichen Arbeiten verrichten wie ihre bekannteren, nordamerikanischen Kollegen. Rinderfarmen haben in Guyana eine lange Tradition. Beispielsweise die Dadanawa Ranch, deren Wurzeln bis in das Jahr 1865 zurückreichen. In der Folge gehörte sie zu den größten Ranches der Welt. Und auch heute noch führt sie den Reigen der Rinderzuchtbetriebe in Guyana an. Daneben bietet man abenteuerlustigen Gästen Unterschlupf, die für eine Weile ins Vaquero-Leben eintauchen möchten oder von hier aus die Weite des Landes entdecken möchten.

Gleiches gilt für Saddle Mountain. Die Ranch hält für Touristen allerdings ein Mehr an Komfort bereit. So warten auf die Cowboys – pardon Vaqueros – auf Zeit hier Zimmer mit Bett und Dusche statt Hängematte. Zudem gibt es nur wenige hundert Meter entfernt einen kristallklaren Bach zur Abkühlung.

„Best of the Americas“: Guyana sichert sich bei den Sustainable Top 100 Destination Awards erneut einen Spitzenplatz

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Mettmann – Guyana hat bei den Sustainable Top 100 Destination Awards der Green Destinations Foundation erneut einen Spitzenplatz errungen. Nachdem das südamerikanische Land im vergangenen Jahr in der Kategorie „Best of Ecotourism“ auf dem ersten Rang landete, belegt man 2020 im Segment „Best of the Americas“ als einziges Land im Wettbewerb Platz 2 hinter dem US-amerikanischen Ort Vail, Colorado, und vor der kanadischen Provinz Alberta. Mit diesem Award wird Guyana von der Green Destinations Foundation auch in die Top 21 der Liste der nachhaltigen Reiseziele für 2020 aufgenommen.

Brian T. Mullis, Direktor der Guyana Tourism Authority (GTA), sieht in der erneuten Auszeichnung einen weiteren Erfolg der konsequenten Bemühungen der GTA, innovative und umweltfreundliche Tourismusprodukte zu entwickeln und zu fördern, die den Gemeinden in ganz Guyana zugutekommen." Wir wollen der Welt zu zeigen, wie nachhaltig der Tourismus in Guyana ist, damit Reisende wissen, inwieweit Menschen und Orte von ihrem Besuch profitieren. “

Überzeugen konnte man damit offensichtlich auch die aus zwölf internationalen Organisationen bestehende Award-Jury, die sich durch eine Vielzahl an Best-Practice-Beispielen arbeiten musste. Dabei ging es insbesondere darum, lokale Gemeinschaften in den Tourismus einzubeziehen und Probleme des Overtourism zu vermeiden.

Vertikaler Nervenkitzel – Der direkte Weg auf den Mount Roraima ist eine große alpine Herausforderung

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Mettmann – Echte Abenteuer bietet in Guyana nicht nur der schier unendliche Regenwald, der 80% des südamerikanischen Landes bedeckt. Adrenalinstöße bewirkt auch die Eroberung des Mount Roraima auf der Grenze zu Brasilien und Venezuela. Über zwei Mrd. Jahre alt soll er sein, und mit anderen so genannten „Tepuis“ im Hochland des Guyana-Schildes ist er der imposante Rest eines einst mächtigen Sandsteinplateaus, aus dem die Erosion riesige Monolithen schnitzte.

Der Weg auf den 2.810 Meter hohen Tafelberg ist nichts für Warmduscher. Vor allem dann nicht, wenn er von Guyana aus erfolgt. Schließlich führt die finale Etappe über 600 Meter nur noch in eine Richtung: senkrecht nach oben!

Doch auch der Einstieg hat es bereits in sich, wie das Beispiel einer Expedition im Dezember des vergangenen Jahres belegt. Um zum Fuße des Roraima zu gelangen, mühte sich das Team um den britischen Alpinisten Leo Houlding über 50 Kilometer durch den Dschungel. Neben der 21jährigen Ann Taylor und fünf weiteren Kletterern internationaler Herkunft gehörten auch zwei Guyaner der Gruppe an. Troy Henry (38 Jahre) und Edward Jameson (56) waren am Ende die ersten Indigenen, die auf diesem Weg das „Dach“ des Mount Roraima betraten.

Pepper Pot, Black Cake und großes Reinemachen: So feiert man Weihnachten in Guyana

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Mettmann – Keinen Bock auf „Last Christmas“ und schmuddeliges Festtagswetter? Wie wär’s mit einem Ausflug nach Guyana? Im Norden Südamerikas und an der Tür zur Karibik gelegen bietet das Land zum Jahresende tropisches Klima, sagenhafte Naturschätze und aufgrund der ethnischen Vielfalt innerhalb der Bevölkerung einen bunten Mix verschiedener Weihnachtsbräuche.

Natürlich werden auch hier Weihnachtslieder gesungen, Bäume geschmückt und Christmas Parties gefeiert. Und selbstredend flüstern in den Kaufhäusern der Hauptstadt Georgetown die Kinder Santa ihre Wünsche ins Ohr. Allerdings gibt es einige Varianten, die in dieser Ausprägung nur hier zu finden sind.

So startet vor den Feiertagen überall das große Reinemachen. Häuser und Wohnungen werden gründlichst auf Vordermann gebracht, Vorhänge gereinigt und die Böden geschrubbt. Frühjahrsputz im Dezember.

Wie bei uns gibt es auch spezielle Festtagsspeisen. Beispielsweise den traditionellen „Black Cake“. Ein Früchtekuchen zwar, aber ganz bestimmt nicht für den Verzehr durch kleine Weihnachtsmänner geeignet. Schon beim Zusammenrühren der Bestandteile hat Rum seinen festen Platz. Und nach dem Backen wird das Ergebnis durch regelmäßiges Benetzen mit dem Hochprozentigen saftig und haltbar gemacht.

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