Ranchurlaub

Ranch-Urlaub in Guyana – Rinderfarmen haben in South Rupununi eine lange Tradition – Rodeo in diesem Jahr wegen Corona abgesagt

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Mettmann – Nein, Guyana (www.guyanatourism.com) definiert sich nicht ausschließlich über die 80% Regenwald, die die „grüne Lunge“ im Nordosten Südamerikas bedecken. Neben diesen riesigen, zum Großteil unberührten Dschungelgebieten zeichnen auch die weitläufigen Savannen von South Rupununi die Topografie des Landes. Schier endlose, goldbraune Gras- und Strauchebenen, an der Grenze zu Venezuela sowie Brasilien liegend und vom Namen gebenden Strom Rupununi durchzogen.

Es ist die Heimat der Rancher und ihrer Cowboys, die hier Vaqueros heißen, aber die gleichen Arbeiten verrichten wie ihre bekannteren, nordamerikanischen Kollegen. Rinderfarmen haben in Guyana eine lange Tradition. Beispielsweise die Dadanawa Ranch, deren Wurzeln bis in das Jahr 1865 zurückreichen. In der Folge gehörte sie zu den größten Ranches der Welt. Und auch heute noch führt sie den Reigen der Rinderzuchtbetriebe in Guyana an. Daneben bietet man abenteuerlustigen Gästen Unterschlupf, die für eine Weile ins Vaquero-Leben eintauchen möchten oder von hier aus die Weite des Landes entdecken möchten.

Gleiches gilt für Saddle Mountain. Die Ranch hält für Touristen allerdings ein Mehr an Komfort bereit. So warten auf die Cowboys – pardon Vaqueros – auf Zeit hier Zimmer mit Bett und Dusche statt Hängematte. Zudem gibt es nur wenige hundert Meter entfernt einen kristallklaren Bach zur Abkühlung.