Lodges

Lodges in Guyana: authentisches Natur-Abenteuer statt Sterne-Luxus – Fokus liegt auf Nachhaltigkeit – Indigene als Gastgeber

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Düsseldorf – Sterne gibt es im Hinterland Guyanas nur am Himmel. Wer bei seinem Trip durch unendlichen Regenwald, entlang riesiger Ströme oder durch weite Savannen nächtens sein Haupt in die Kissen luxuriöser Herbergen drücken möchte, der wird hier nicht fündig.

Stattdessen warten auf den naturverbundenen Entdecker des südamerikanischen Landes nachhaltig entwickelte Unterkünfte, die die natürliche und kulturelle Schönheit dieser spektakulären Destination widerspiegeln. Die Lodges sind in der Regel im traditionellen Stil gebaut und von sehr überschaubarer Größe. Zumeist bieten sie nur ein halbes Dutzend Zimmer oder Hütten. Dafür aber umso mehr Erlebnisse.

So können sich Gäste beispielsweise inmitten des unberührten Regenwaldes von Iwokrama zur Ruhe begeben, um am nächsten Morgen von den Rufen der Brüllaffen geweckt zu werden. Oder aber am Ufer des mächtigen Essequibo, der eine der Lebensadern dieses Landes ist. Weitere Alternativen bieten sich in den Weiten der Rupununi-Region, wo Urlauber auf Viehfarmen ihr Pferd satteln und die endlose Weite der Savanne entdecken können.

Gemein ist diesen Unterkünften, dass sie von indigenen Gemeinschaften geführt werden, denen auch die Erlöse dieser auf Nachhaltigkeit hin konzipierten touristischen Anlagen zufließen. Darüber hinaus teilen die Gastgeber gerne ihr Wissen über die reiche Artenvielfalt und die Traditionen ihres Heimatlandes.