Digitalisierung

Mehr Zeit für Gäste dank Miguel und Michel

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Rhön Park Aktiv Resort setzt ab sofort Roboter in Service und Housekeeping ein /
Spürbare Entlastung für Mitarbeitende / Vor allem kleine Gäste sind begeistert

Im Rhön Park Aktiv Resort ist viel zu tun. Bis zu 1.000 Gäste wollen an Spitzentagen versorgt werden. Für das 127-köpfige Team eine Herausforderung angesichts der weiter steigenden Beliebtheit des Familien- und Tagungshotels. Ab sofort entlasten deshalb chipgesteuerte Kollegen die Kräfte in Service und Housekeeping. Vier Roboter befinden sich gerade im vielversprechenden Testbetrieb. So hat das Personal mehr Zeit für Gäste und übergeordnete Aufgaben.

Der Bedarf an IT-Dienstleistungen wächst ständig

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Fast siebzig Prozent der ITK-Unternehmen in Deutschland erwarten für das kommende Jahr einen Anstieg der Gewinne. 20 Prozent der Marktbeteiligten rechnen mit der Beibehaltung ihrer Umsätze, nur 10 Prozent gehen von einem Rückgang aus.

Trotz der derzeitigen Krisensituation entwickelt sich die IT-Branche weiter. Umsatzträger sind vor allem die Industrie, der Dienstleistungssektor, das Thema Mobilität und neue Technologien. Vor diesem Hintergrund erwarten die IT-Verbände, dass der deutsche ITK-Markt im kommenden Jahr weiter, wachsen wird.

Treiber sind hier die Digitalisierung, der Einsatz von KI und die zunehmende Bürokratie die von den Unternehmen zu leisten sind.

Eine Chance für Gründungswillige

Das bundesweite IT-Service-Net erbringt IT-Service in der Zielgruppe der kleinen- und mittleren Unternehmen. Das ist auch nötig da jeder gerne verkauft, der Kundendienst jedoch von den Verkäufern oft ungern erbracht wird. Deshalb bietet das bundesweite IT-Servicenetz einen professionellen und dabei überraschend günstigen Service der die gesamte Palette von IT-Diensten umfasst. Von diesen Leistungen können insbesondere kleine- und mittlere Unternehmen profitieren.

Fest zustellen ist, dass die IT-Administration in vielen Unternehmen zunehmend vernachlässigt wird. Oft bedarf es erst eines Systemausfalls, um die immense Bedeutung der IT ins Bewusstsein der Beteiligten zurückzurufen.

Video-Überwachung in Filialbetrieben

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Videoüberwachung im Handel aber mit Vorsicht

Bürstadt 13.02.2017 Zusammen mit der Deutsche Datenschutzhilfe e.V beschäftigt sich das IT-Service-Net mit Videoüberwachung. Besonders interessant ist diese Anwendung für Filialbetriebe mit Barzahlung.
Zentral können damit alle Kassen-Transaktionen zum Beispiel in Backfilialen überwacht werden. Bis jetzt war der Inhaber nicht in der Lage die Quelle möglicher Differenzen zu erkennen, nach Installation der Lösung hat der Inhaber Fakten und kann sein Problem in den Griff bekommen.

Die Lösung besteht aus einer, in Kassennähe, installierten Kamera und einer Software die in der Lage ist, Kassendaten und Videoaufnahmen zeitlich zu synchronisieren, damit können Vorgänge punktgenau, transparent gemacht werden. Ergänzt werden kann diese Lösung durch die Möglichkeit, nach Geschäftsschluss, eine optionale Alarmfunktion zu aktivieren.
Das Ganze lässt sich per Fernübertragung realisieren damit lassen sich alle Filialen, egal von woher, überwachen ohne dass Zeitverluste durch Fahrten entstehen.

Der Datenschutz
So vorteilhaft diese Lösung ist es muss der Datenschutz beachtet werden. Der Beobachtete hat das Recht zu wissen was von ihm aufgezeichnet wurde, an wen die Daten gehen und was der Zweck der Aufzeichnung ist (Auskunftsanspruch nach § 34 Abs.1 BDSG).

Das bundesweite IT-Service-Net hilft Startups auf die Beine

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Seit 2005 gibt es ein Netzwerk für Existenzgründer und Selbständige in der IT- Branche. Unter dem Motto “Selbstständig aber nicht allein“ werden Einzelkämpfer, Freelancer und Existenzgründer in das Netz integriert.

Durch die Vergabe von IT-Serviceaufträgen werden die Erfolgsaussichten am Markt erst möglich gemacht. Durch die Zusammenarbeit entsteht ein virtuelles Systemhaus zum Vorteil der Beteiligten im Netz wie IT-Auftraggeber, Auftragnehmer und sonstige Kooperationen.

Die Gründerszene in Deutschland.
Früher gab es einfach nur Existenzgründer die ihre Chance in der Selbstständigkeit gesucht haben. Eine Untersuchung der KfW Förderbank ergab, dass es neben Startups auch Notgründer gibt, Startups entsprechen jedoch dem gewohnten Gründertypus.
Der Notgründer sieht vielleicht aus Alters- oder Arbeitsmarktgründen einfach keine andere Möglichkeit. Damit geht er eine mögliche Selbstständigkeit eventuell falsch an und erkennt nicht, dass die Selbstständigkeit oft bessere Chancen bietet als eine Anstellung.

Die Konkurrenz
Aufgrund des Fachkräftemangels sind selbstständige IT-Experten ebenfalls Mangelware geworden! Damit ist der Wettbewerb ziemlich ausgedünnt. Ein ausgebildeter und erfahrender IT-Techniker hat deshalb gute Chancen, wenn einige Dinge beachtet werden. Die Erfolgsformel: Positiveinstellung plus Vorbereitung plus Vernetzung plus Wille = Erfolg.

Ein interessanter Nebenverdienst in der IT-Branche

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Ein Nebenjob im IT-Support ist eine Chance für IT-Spezialisten in der Branche

Für das Jahr 2024 sind die wirtschaftlichen Prognosen eher negativ, es liegt also nahe sich abzusichern. Für IT-Spezialisten ist dies relativ einfach, die Arbeitsmittel und das Wissen sind bereits vorhanden. Der Gründer kann damit aus einer sicheren Position heraus starten um zu einem beliebigen Zeitpunkt, ohne Risiko in eine neue Tätigkeit zu wechseln.

Der Gründungswillige startet sein Vorhaben als Nebenjob. Dies kann die Existenzsicherung durch ein zweites Standbein sein oder einfach der Wunsch zur Veränderung.
Gründe dafür sind oft eine Aufbesserung des Einkommens, die Neigung zum Beruf zu machen, die Unzufriedenheit mit dem Chef oder einfach der Sicherheitsaspekt.

Gerade die heutige Zeit mit der bevorstehenden Digitalisierung bietet enorme Möglichkeiten für Gründer im Nebenerwerb.
Die Digitalisierung zieht eine Schleppe von Verpflichtungen nach sich wie die DSGVO und gesetzliche Bestimmungen wie das IT-Sicherheitsgesetz und Datenschutz verunsichern den IT-Anwender.
Damit verbunden sind erhöhte Aufwendungen in der IT-Landschaft des Kunden wie schnelle Rechner, optimale Vernetzungen, die vorgeschrieben Datensicherung, Einweisung der Anwender und anderes mehr.

Existenzgründung in der IT-Branche

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IT steht für Jobs mit Perspektive, die IT-Branche wächst kontinuierlich - im Vergleich zu anderen Branchen sogar überdurchschnittlich. Es kommt darauf an welche Richtung man innerhalb der Branche einschlägt. Da gibt es IT-Beratung, die Entwicklung, die Programmierung und andere Fachrichtungen mehr.

Für die genannten Richtungen ist es Empfehlenswert entweder ein passendes Studium absolviert zu haben oder wenigstens eine langjährige Erfahrung in diesen Bereichen. Man trifft auf einen, zwar lukrativen, aber auch anspruchsvollen Markt in dem es aber auch einige Konkurrenz gibt.

Aber

Aufgrund der derzeitigen Wirtschaftssituation verschieben sich die Parameter und es kommt zu erheblichen Umstrukturierungen. Viele ehemalige Spezialisten, egal aus welcher Branche, suchen neue Betätigungsfelder.

Das IT-Service-Net bietet Chancen für interessierte Quereinsteiger.

Seit 2005 gibt es ein IT-Netzwerk für Gründer und Quereinsteiger. Unter dem Motto “Selbstständig aber nicht allein“ werden IT-Einzelkämpfer in das bundesweite Netz integriert.

Voraussetzungen ist hier kein Studium sondern…

Aufgrund der Faszination für die IT haben viele Menschen, auch ohne IT-Studium, sich ein beträchtliches Know-How erworben und möchten dieses Wissen auch einsetzen.

Positive Aussichten für Gründer in der IT-Branche

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Ein Optimist sieht den Schweizer Käse, der Pessimist nur die Löcher darin, so könnte man die derzeitige Situation beschreiben. Man muss einfach die Situation, egal ob gut oder schlecht, einschätzen und das Beste daraus machen, das gilt besonders für das berufliche Fortkommen. Einige Branchen sind in Schwierigkeiten andere machen unbeeindruckt weiter und andere sind im Aufschwung.

Die IT- Branche weist, seit ihrem Bestehen, ein hohes Wachstum auf. Der Grund ist die bisher nur im Ansatz vollzogene Digitalisierung der gesamten Wirtschaft und wir sehen den Wechsel vom Firmenarbeitsplatz zum Homeoffice. Allein diese Tatsachen plus der ohnehin vorhandenen Dynamik sorgen für Arbeit in der IT-Branche. Dieser Bericht soll ein Wegweiser sein für IT-Interessierte die sich, aus welchen Gründen auch immer, verändern möchten.

Seit 2005 gibt es ein Netzwerk für Existenzgründer und Selbständige. Unter dem Motto “Selbstständig aber nicht allein“ werden IT-Einzelkämpfer in das bundesweite Netz integriert.

Das IT-Service-Net bietet Chancen für Quereinsteiger.

Die Beitragssteigerungen zur GKV und PV müssen entschleunigt werden!

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„Deutschland braucht ein Beitragsentschleunigungsgesetz!“ – Mit diesen Worten fordert der Leiter der Anlaufstelle Beratung mit Handicap, Dennis Riehle, Konstanz, Minister Lauterbach zu einer umfassenden Reform der gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen Pflegeversicherung auf. Bisher werde nur unzureichend mit Einzelmaßnahmen an der wachsenden Finanznot des Gesundheitswesens gearbeitet. In den vergangenen Jahren sind die immer weiter gestiegen. Auch wenn der Demografische Wandel hierfür maßgeblich verantwortlich ist, darf die Politik dieser Entwicklung gerade angesichts der ohnehin starken Teuerung nicht ohne grundlegende Reformen hilflos gegenüberstehen. Die Belastung der mittleren und unteren Schichten ist durch die wachsende Last an Sozialversicherungsbeiträgen zuletzt enorm gewachsen. Immer öfter müssen sich gerade Menschen in Pflegeheimen an die Sozialämter wenden. Und nicht wenige Versicherte haben mittlerweile unzureichend finanzielle Mittel, um die Beiträge zur Krankenversicherung zu bezahlen. Und glaubt man den Prognosen von Experten, werden die Ausgaben weiter steigen, wenn nicht umfassende Veränderungen in der GKV und PV vorgenommen werden. Schlussendlich gehe es darum, nicht immer neue Einnahmen zu fordern und die Beiträge zu den Kranken- und Pflegeversicherung in regelmäßigem Rhythmus mit Selbstverständlichkeit anzuheben. Stattdessen brauche es eine kritische Hinterfragung der Ausgaben - und wie effizient das deutsche Gesundheitssystem tatsächlich ist.

Das Ärgernis Softwareprojekt

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CBA Aachen 2023 gibt Impulse zu Entscheidung, Auswahl und Einführung integrierter Geschäftsanwendungen

Aachen, 12.07.2023. „Digitale Lösungen für Produktion und Logistik“ lautete das Motto des CBA Aachen 2023 – Congress on Business Applications am 21. Juni 2023. Das FIR an der RWTH Aachen und das Center Integrated Business Applications hatten zu einem Tag rund um das gesamte Feld integrierter Business Applications eingeladen. Expert:innen aus Wirtschaft und Industrie beleuchteten in Fachvorträgen und anhand von Best Practices die Bedeutung von ERP, MES, APS & Co. als Schlüssel für den zukünftigen Unternehmenserfolg. Workshops, Führungen und eine Fachausstellung komplettierten das Programm, das wichtige Impulse zur Entscheidung, Auswahl, Implementierung von Geschäftsanwendungen für die Gäste bereithielt. Den Praxistag am 20. Juni 2023 nutzten viele Teilnehmende, um im Vorfeld des CBA Aachen 2023 tiefer in spezifische, anwendungsbezogene Lösungen und Herangehensweisen für betriebliche Anwendungssysteme einzutauchen.

Rechtliche Grundlagen für Videoüberwachung im Einzelhandel

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Dieser Bericht wendet sich im Schwerpunkt an den Einzelhandel, der sich legitimerweise der Videoüberwachung bedient, um Ladendiebstähle und Eigentumsdelikte zu erfassen. Mit der Installation von Überwachungskameras begeben sich aber viele Einzelhändler in einen rechtlichen Graubereich, der leicht zu großen Problemen führen kann.

Das Thema Videoüberwachung ist umstritten, die einen befürchten Eingriffe in die Privatsphäre, für andere stehen die Vorteile, wie das Vermeiden von Eigentumsdelikten und das Erkennen von Gefahren im Vordergrund

Die DSGVO und die europäische Leitlinie zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch Videogeräte regeln den Einsatz von Videoüberwachung und machen damit eine nicht datenschutz-konforme Überwachungsvorhaben zu einem großen finanziellen Risiko. Eine Videoüberwachung muss deshalb unbedingt DSGVO konform installiert und betrieben werden.

Der verantwortliche Betreiber muss bei Verstößen gegen die DSGVO mit Bußgeld bis zu 4% vom Jahresumsatz rechnen.

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