Umwelt

Umwelt

Kreislaufwirtschaft in der Bauindustrie

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Hamburg, 02. Oktober 2019 – Die ZEBAU GmbH lädt am 07. November 2019 von 9.30 bis 16.30 Uhr in den Business Club Hamburg (Villa im Heine-Park) zum Fachforum „Zukunft Recycling – Neues Bauen mit der Kreislaufwirtschaft“ ein. Alle interessierten Akteure aus der Baubranche erhalten eine Einführung in die Grundlagen der Kreislaufwirtschaft, Informationen zu Materialien und Prozessen sowie Einblicke in aktuelle Projekte aus Norddeutschland.

Tags: 

Die Green Value SCE Genossenschaft über das weltweite Roden von Naturschutzgebieten

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Viele Länder setzen auf kurzfristigen Profit statt langfristigem Naturerhalt

Suhl, 13.09.2019. „Nicht nur in Brasilien, wir berichteten kürzlich darüber, sondern an vielen weiteren Orten dieser Welt, werden erbarmungslos weiterhin Naturschutzgebiete gerodet. Dem einstmals grüne Planeten Erde wird somit immer mehr Artenvielfalt genommen, verbunden mit gravierenden Auswirkungen auf die Natur, aber eben auch den Menschen“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Oft finden diese Maßnahmen im Verborgenen statt – ohne, dass es die Öffentlichkeit erfährt. „Jüngstes Beispiel ist die Insel Woodlark, ein Eiland östlich von Neuguinea“, so Green Value SCE.

Bedrohte Pflanzen- und Tierwelt auf Woodlark

„Und wieder einmal ist es die Holzindustrie, die ein Paradies vernichten will“, meinen die Fachleute der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Die Insel Woodlark in der Provinz Milne Bay ist rund 740 Quadratkilometer groß. Sie ist die Hauptinsel einer Inselgruppe von 20 Inseln. Sie ist zudem kaum von Menschen bewohnt. Im Jahr 2000 zählte man exakt 3151 Inselbewohner. Bekannt ist sie insbesondere durch seine artenreiche Fauna und viele, teils seltene Säugetiere.

Rodungsarbeiten begonnen

Deutsche Städte im Klimanotstand

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Ob in der Außen- und Verkehrsbeleuchtung oder der Illumination von öffentlichen Gebäuden: Viel zu wenige Städte und Kommunen setzen in Deutschland auf umweltschonende LEDs

• In Städten und Gemeinden macht allein die Außenbeleuchtung circa 40 Prozent des gesamten kommunalen Stromverbrauchs aus. Hier lässt sich ein erhebliches Einsparpotenzial realisieren.
• Kommunen können jährlich bei der gesamten Beleuchtung bis zu 5,5 Milliarden Kilowattstunden an Energie und 3,5 Millionen Tonnen an CO2-Emissionen einsparen.
• Bei einem Austausch aller Leuchtstoffröhren im öffentlichen Raum der deutschen Städte und Gemeinden wären das jährlich etwa 75 Millionen Tonnen CO2. Der Umstieg auf die neueste LED-Röhrengeneration sollte daher selbstverständlich sein.

Gerlingen, 10. September 2019 – Als erste Kommune in Deutschland hat Konstanz bereits Anfang Mai den Klimanotstand ausgerufen. Inzwischen sind der Stadt am Bodensee zahlreiche weitere gefolgt: Köln, Düsseldorf, Saarbrücken, Wiesbaden, Kiel, Bochum, Karlsruhe. Diese Liste ließe sich noch um ein Vielfaches ergänzen. In sieben der 16 Bundesländer haben Städte und Kommunen bisher den Klimanotstand verkündet. Die Aktion an sich ist zwar rein symbolisch und hat keine rechtlichen Konsequenzen. Alle haben jedoch gemein, dass sie dringend Maßnahmen zum Klimaschutz ergreifen müssen.

Nachhaltige und innovative LEDs kommen bei Kommunen nur sehr langsam an

Green Value SCE Genossenschaft über die Frage, wer von der Vernichtung des brasilianischen Regenwalds profitiert

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Brasiliens Staatschef Jair Bolsonaro outet sich als Umweltzerstörer

Suhl, 29.08.2019. „Es ist schon trump’che Qualitäten, was Brasiliens Staatschef Bolsonaro äußert“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Sie beziehen sich dabei auf Äußerungen unlängst, die er gegenüber dem Nachrichtenportal G1 abgegeben hat „Danach wies er die Millionenhilfe der G7-Staaten zur Bekämpfung der Waldbrände am Amazonas ab und meinte zynisch, diese 20 Millionen Dollar sollten doch lieber dafür genutzt werden, die Wälder in Europa wieder aufzuforsten“, so Green Value SCE.

Mahnendes Beispiel

„Dabei sollte doch unter anderem die europäische Geschichte des 18. Und 19. Jahrhunderts ein mahnendes Beispiel dafür sein, was es bedeutet große Wälder auszuroden. Nur mit dem Unterschied, dass man sich damals noch keine Gedanken zum Umweltschutz und dessen Auswirkungen gemacht hat“, meinen die Fachleute der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Bolsonaro handle dagegen gezielt im Bewusstsein der Probleme und dafür müsse es Gründe geben.

Profitieren andere?

Proindex Capital AG über den brennenden Regenwald

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Der Regenwald brennt und die internationale Staatengemeinschaft muss darauf reagieren – eine Einschätzung der Proindex Capital AG.

Suhl, 26.08.2019. Die Nachricht und die Bilder des in Brand stehenden Regenwaldes gingen durch die Welt und schockierten viele Menschen. „Unterdessen beschuldigte die brasilianische Regierung unter Präsident Jair Bolsonaro, Umweltschützer hätten gezielt Waldbrände im Amazonas gestiftet. Dies sei laut Bolsonaro eine Racheaktion dafür, dass er Nichtregierungsorganisationen ihre Zuschüsse nimmt“, erklärt die Proindex Capital AG. „Beweise gibt es für Bolsonaros schwere Vorwürfe keine, zumal stellt sich die Frage, was ausgerechnet Umweltschützer dazu antreiben würde, den Regenwald mutmaßlich zu zerstören, der für 20 Prozent unserer gesamten Sauerstoffzufuhr weltweit sorgt“, kommentiert Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG außerdem.

In Brasiliens Regenwald wüten seit vergangener Woche die wohl verheerendsten Waldbrände seit Jahren. „Generell nahmen Brände seit Beginn dieses Jahres enorm zu, nämlich um 83 Prozent“, erklärt Jelinek von der Proindex Capital AG und bezieht sich dabei auf Zahlen der Zeitung "Folha de S. Paulo". Das betrifft nicht nur Teile des Regenwaldes in Privatbesitz, sondern auch Regionen, in denen indigene Völker ihre Heimat finden.

Green Value SCE: Warum Elektroautos die Vernichtung der Regenwälder vorantreiben

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Suhl, 19.08.2019. „Die Bundesregierung will mit dem Hinweis, E-Autos seien klimaneutral und umweltfreundlich, Bürger zum Umdenken bewegen. Sie lässt sich dies viel Geld kosten“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Doch immer wieder kommen bei Fachleuten Zweifel auf, ob dies wirklich der richtige Weg ist? „Doch Elektroautos verbrauchen nicht nur Unmengen an elektrischem Strom. Die Rohstoffe für deren Produktion stammen aus den Regenwäldern des Kongo, Indonesiens und Südamerikas“, so Green Value SCE.

Elektroautos nur Scheinlösung?

Proindex Capital AG: Warum Paraguay nur wenig zum Treibhauseffekt beiträgt

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Weltweit wird über den Treibhauseffekt einzelner Länder, insbesondere der Industriestaaten, diskutiert. Paraguays Emissionen sind vergleichsweise gering, wie Zahlen der Nationalen Direktion für Klimawandel (DNCC) belegen.

Suhl, 06.08.2019. In dieser Woche macht die Proindex Capital AG darauf aufmerksam, dass Paraguay im weltweiten Vergleich nur 0,25 bis 0,30 Prozent der Emission von Treibhausgasen beiträgt. „Dies ist vor allem im Zusammenhang mit dem fortschreitenden Klimawandel wichtig zu wissen. Länder müssen Verantwortung übernehmen und die Zahlen für Paraguay sind erfreulich“, sagt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG und bezieht sich dabei auf Zahlen der Nationalen Direktion für Klimawandel (DNCC). Erstmals wurden die Ergebnisse während des Workshops „Nationale Waldstrategie für nachhaltiges Wachstum (ENBCS)“ in Filadelfia, Hauptstadt des nordwestlichen Departamentos Boquerón in Paraguay.

Anonymes Shopping: SIOC Projekt erfolgreich abgeschlossen

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Nach 3 Jahren wurde das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt SIOC erfolgreich abgeschlossen. Die Cleopa GmbH und deren Partner beschäftigen sich in dem Zusammenhang mit dem Selbstdatenschutz im Online Commerce. Das Projekt wurde im Rahmen des Forschungsprogramms „Datenschutz: selbstbestimmt in der digitalen Welt“ mit ca. 1,2 Mio. Euro gefördert.

Das Ziel des Projektes ist es ein anonymisiertes Online-Shopping mit minimalem Informationsfluss zu gewährleisten. In der Praxis bedeutet dass, das die Käufer sich anonymisiert bei einem SIOC Partnershop anmelden und einkaufen können. Die benötigten Daten werden nur den ausführenden Parteien wie Bezahl - und Logistikdienstleistern zur Abwicklung bereitgestellt.

Im Rahmen des SIOC Projektes konnten erfolgreich zwei Systeme entwickelt werden, um den Käufern ein anonymes Shoppen zu ermöglichen. Als positive Überraschung sind die Nutzer gerne bereit, bis zu einem Euro für solche Dienste zu zahlen. Derzeit befinden sich die Cleopa GmbH und deren Projektpartner die Goethe Universität Frankfurt am Main, die Hochschule Zittau/Görlitz, OXID esales, payever und die pin Mail AG in der Planungsphase, um ein eigenständiges System zu entwickeln und im Anschluss zu vermarkten.

Die 1998 gegründete Cleopa GmbH hat in den Bereichen Consulting, Engineering und Services eine gute Marktposition und ist in nationalen und internationalen Projekten zu Innovationen, Smart Cities und Energie aktiv.

Die Green Value SCE Genossenschaft über PR-Maschen von Erdölkonzernen

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Energiekonzern Eni will auf „klimaneutral“ umstellen – Fachleute sind kritisch

Suhl, 10.07.2019. „Es ist zunächst einmal anzuerkennen, wenn Unternehmen generell etwas gegen Umweltverschmutzung unternehmen, zumal dann, wenn es sich um besonders umweltverschmutzende Geschäftsfelder handelt“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Doch das, was der Energiekonzern Eni öffentlichkeitswirksam in der Presse promotet, halten viele Fachleute für den falschen Weg. „Schlimmer noch, das neue Umweltschutzprogramm von Eni verschärfe die durch die Ölindustrie verursachten Probleme sogar“, so Green Value SCE.

Kompensation durch Baumplantagen

Was plant der italienische Konzern Eni, dessen Schwerpunkte im Bereich Erdöl, Erdgas, der Stromerzeugung und der Petrochemie liegen? „Das Unternehmen will, so die Medienkampagne, ab dem Jahr 2030 nur noch klimaneutral wachsen. Mit einem sogenannten Kompensationsgeschäft will Eni ab dann jährlich 20 Millionen Tonnen Kohlendioxyd einsparen“, so die Fachleute der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Möglich soll dies werden durch Investitionen in große Forstwirtschaftsprojekte. Die Bäume sollen dabei den im Rahmen der Aktivitäten von Eni freigesetzten Kohlenstoff wieder aufnehmen und binden. „Um dies zu erreichen, sind nicht nur enorme Investitionen nötig, sondern auch massive Eingriffe in die Natur“, so Green Value SCE.

Flächen größer als die Niederlande

Proindex Capital AG: Paraguay größter Netto-Exporteur für Strom

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Andreas Jelinek erklärt, warum Paraguay 100 % grün im Ländervergleich zum Strom abschneidet

Suhl, 09.07.2019. „Im Ländervergleich schneidet Paraguay extrem gut ab, wenn es um die Stromversorgung geht. Zwischen Brasilien und Argentinien überrascht das verhältnismäßig kleine Land vor allem mit Strom aus erneuerbaren Quellen und nicht etwa durch Umweltsünder wie Kohle oder Atomkraftwerke“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. „Dabei exportiert Paraguay seinen Strom, nutzt ihn aber auch selbst. Derzeit erzeugen zwölft Länder weltweit ihren Strom aus über 90 Prozent erneuerbaren Energien. Beispielsweise kommt Österreich als Vorzeigeland auf 74 Prozent. Da kann Paraguay mithalten, da fast der gesamte Strom hier aus Wasserkraft entsteht“, so Jelinek von der Proindex Capital AG weiter.

Die einzige Problematik besteht darin, dass in Paraguay nicht alle Teile des Landes Strom haben. Die Abdeckung liegt bei 98,4 Prozent. Ausnahmen findet man in den ruralen Gegenden mit wenig Infrastruktur. „Dass die Stromerzeugung in den meisten Ländern zentralistisch geprägt ist, ist keine große Überraschung. Paraguay ist da natürlich keine Ausnahme. Des Weiteren gibt es ein staatliches Monopol, welches sich stabil hält, sowie zwei große Wasserkraftwerke, die am gleichen Fluss stehen“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG weiter.

Seiten