Elektroautos

Erfolgreiche Aufholjagd: neuer Ceresana-Report zum europäischen Markt für Elektroautos

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Elektromotor, Hybrid oder doch Wasserstoff? Revolutionärer Wandel bewegt die Verkehrswelt: Um die elektrische, klimaneutrale und vollvernetzte Mobilität der Zukunft kämpfen Autohersteller, Zulieferer und neue Herausforderer. Etablierte Industriestandorte mit Millionen von Arbeitskräften müssen sich jetzt neu erfinden. Die Elektrifizierung verändert nicht nur die Autoindustrie rasant. Innovative Technologien und neue Geschäftsmodelle durchbrechen alte Branchengrenzen: Telekom-Firmen flirten mit Car-Sharing; Supermärkte machen mit Ladesäulen den Tankstellen Konkurrenz; Autos als Stromspeicher und Vehicle-to-Grid fördern erneuerbare Energien; Chemieunternehmen engagieren sich für Leichtbau; die großen Internet-Konzerne arbeiten am autonomen Fahren.

Automobilindustrie unter Strom

Das Marktforschungsunternehmen Ceresana hat den rasch wachsenden europäischen Markt für elektrisch angetriebene Personenkraftwagen untersucht, das heißt für batterieelektrische Autos (BEV) und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge (PHEV). Die Transformation der Fahrzeugindustrie hat enorme wirtschaftliche Auswirkungen: Derzeit sind in Europa über 357 Millionen PKW unterwegs, davon 37% in Osteuropa inklusive Russland und der Türkei. Noch überwiegen Autos mit Benzin- oder Dieselmotoren (ICE) – Elektromobilität wird aber in vielen Staaten massiv gefördert und prescht von einem Rekord zum nächsten.

Der richtige Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus verlangt mehr Aufklärungsarbeit

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Verbraucher und Akteure suchen nach verlässlichen Informationsquellen

Ob Pedelecs, Elektroautos, Smartphones, Tablets oder Notebooks – allesamt nutzen die Vorteile moderner Akku-Technik. Die Industrie produziert, der Verbraucher kauft. Über den fachgerechten Umgang mit defekten Lithium-Ionen-Akkus und eine sichere Lagerung hört man jedoch viel zu wenig in der Öffentlichkeit. Aus unterschiedlichen Beweggründen wird das Thema noch immer mit Zurückhaltung und zu wenig Transparenz behandelt. Viele Informationsangebote sind lückenhaft, Suchmaschinen protokollieren jedoch das wachsende Interesse an Aufklärung bei den betroffenen Akteuren und Verbrauchern.

Die Risiken, die von Lithium-Ionen-Akkus ausgehen, sind nicht nur in der Branche bekannt, auch Gesellschaft und Medien registrieren sie. Berichte über Brände, Explosionen und aufwendige Feuerwehreinsätze zur Bergung von Elektroautos machen nahezu täglich darauf aufmerksam. Tatsache ist, dass über die Risiken, die von Lithium-Ionen-Akkus ausgehen können, besser und umfänglicher aufgeklärt werden muss. Batterien können in verschiedenen Zuständen zu Verursachern von Verpuffungen, Bränden und Explosionen werden. Gefahr droht in allen Bereichen des Lebens, wo uns Geräte oder Fahrzeuge mit Akkumulatoren umgeben und begleiten. Insbesondere die Frage nach der korrekten Entsorgung defekter Akkus bleibt unbeantwortet.

Green Value SCE: Warum Elektroautos die Vernichtung der Regenwälder vorantreiben

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Suhl, 19.08.2019. „Die Bundesregierung will mit dem Hinweis, E-Autos seien klimaneutral und umweltfreundlich, Bürger zum Umdenken bewegen. Sie lässt sich dies viel Geld kosten“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Doch immer wieder kommen bei Fachleuten Zweifel auf, ob dies wirklich der richtige Weg ist? „Doch Elektroautos verbrauchen nicht nur Unmengen an elektrischem Strom. Die Rohstoffe für deren Produktion stammen aus den Regenwäldern des Kongo, Indonesiens und Südamerikas“, so Green Value SCE.

Elektroautos nur Scheinlösung?

k3 mapa: Wie wird sich Tesla entwickeln ?

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Wiesbaden, 14. Februar 2018. Eine aktuelle Studie über den Markt für Elektrofahrzeuge und Teslas Positionierung zeigt langfristig deutliche Gefahren für Tesla. Die Marktentwicklung hängt stark von der politischen Subventionierung ab und Teslas aktuelle technologische Führerschaft wird bedroht. Autokäufer, Lieferanten und Investoren sollten vorsichtig bzgl. der langfristigen Entwicklung von Tesla sein.

Green Value über das Ziel von einer Million Elektroautos

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Suhl, 30.01.2018. „Sie gelten als schick und werden dennoch weniger gekauft als erwartet“, so die Experten der Green Value SCE. „Man hat fast den Eindruck, Elektroautos mutierten zu typischen Zweitwagen - dabei hatte die Bundesregierung beim Thema Elektromobilität ursprünglich sehr viel mehr vor.“ So hatte diese im Jahr 2011 mit dem Papier „Regierungsprogramm Elektromobilität“ das Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen aufgerufen. Bis zum Jahr 2030 sollten es gar sechs Millionen sein. „Von diesen Zahlen ist die Realität weit entfernt, im letzten Jahr waren es gerade mal 25.000 Neuzulassungen in Deutschland und das obwohl es eine staatliche Förderung gibt“, erklären die Fachleute der Green Value SCE.

Förderung längst nicht erschöpft
So wird der Kauf von Elektroautos seit 2016 unter bestimmten Voraussetzungen direkt vom Staat gefördert: Käufer von Elektroautos erhalten als Prämie 4.000 Euro für rein elektrische Fahrzeuge und 3.000 Euro für Plug-in-Hybride. Die Kosten hierfür tragen Bund und Industrie jeweils zur Hälfte. Geplant ist die Förderung bis zu einem Etat von 600 Millionen Euro bzw. bis 2019. „Es ist nicht davon auszugehen, dass dieser Etat bis dahin abgerufen und die Elektromobilität entsprechend gefördert wurde“, erklären die Experten der Green Value SCE.