Naturschutzgebiete

Die Green Value SCE Genossenschaft über das weltweite Roden von Naturschutzgebieten

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Viele Länder setzen auf kurzfristigen Profit statt langfristigem Naturerhalt

Suhl, 13.09.2019. „Nicht nur in Brasilien, wir berichteten kürzlich darüber, sondern an vielen weiteren Orten dieser Welt, werden erbarmungslos weiterhin Naturschutzgebiete gerodet. Dem einstmals grüne Planeten Erde wird somit immer mehr Artenvielfalt genommen, verbunden mit gravierenden Auswirkungen auf die Natur, aber eben auch den Menschen“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Oft finden diese Maßnahmen im Verborgenen statt – ohne, dass es die Öffentlichkeit erfährt. „Jüngstes Beispiel ist die Insel Woodlark, ein Eiland östlich von Neuguinea“, so Green Value SCE.

Bedrohte Pflanzen- und Tierwelt auf Woodlark

„Und wieder einmal ist es die Holzindustrie, die ein Paradies vernichten will“, meinen die Fachleute der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Die Insel Woodlark in der Provinz Milne Bay ist rund 740 Quadratkilometer groß. Sie ist die Hauptinsel einer Inselgruppe von 20 Inseln. Sie ist zudem kaum von Menschen bewohnt. Im Jahr 2000 zählte man exakt 3151 Inselbewohner. Bekannt ist sie insbesondere durch seine artenreiche Fauna und viele, teils seltene Säugetiere.

Rodungsarbeiten begonnen

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Suhl,15.07.2019. „Wir zeigen mit dem mahnenden Zeigefinger auf Tanzbären in Bulgarien, reiten dann aber wie selbstverständlich auf Elefanten, als ob es zu deren natürlichem Verhalten gehören würde, Menschen durch die Gegend zu tragen“, so die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Reporter haben nun aufgedeckt, was in vielen Tierparks Alltag ist: Das Quälen von Elefanten oder Orang Utans, damit den Besuchern der Parks „Attraktionen“ geboten werden können. „Die Misshandlungen konnten dabei durch Fotos belegt werden und sind unzweifelhaft“, erklärt Green Value SCE.

Jahrelange Qualen

So würden beispielsweise Elefanten in Thailand über Monate oder gar Jahre auf das Übelste gequält, um sie als Reittiere für Touristen gefügig zu machen. „Zu den Misshandlungen zählen Isolationshaft, Hungerkuren, Schläge und weitere Foltermethoden“, so die Fachleute der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Viele Tiere würden dies nicht überleben. Ein ähnliches Bild in Naturparks in Indonesien und Thailand wo Elefantenreiten als gut bezahlte Touristenattraktion gilt. „Es liegt in unserer Hand, ob die Zustände weiterhin so bleiben“, meinen die Experten der Green Value SCE.

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