Wissenschaft

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ZESTRON's VIGON® PE cleaning agents - used by leading manufacturers in the power electronics market

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The cleaning agents of the VIGON PE Series for Power Electronics have been successfully established in the market and are qualified by leading power module manufacturers.
Each cleaning agent provides excellent cleaning performance and reliably removes flux residues from power modules/DCBs after die attach or heat sink soldering. The cleaning agents ensure optimal copper deoxidation, provide homogenously activated substrates and protect them against reoxidation, leading to best conditions for subsequent processes such as wire bonding or molding. Especially during qualification by shear tests boards cleaned with VIGON PE products achieved constantly good results.
The alkaline VIGON PE 190A as well as the two pH-neutral products VIGON PE 180 and VIGON PE 200 are suitable for all materials, such as sensitive metals (Cu, Ni, Al, Au, Ag) and chip surfaces, respectively passivations. The cleaning agents are recommended for spray-in-air processes and can be used in batch as well as inline machines. Ultrasonic dip tank processes are also possible.

EIN WEARABLE ZUM LACHEN: NEU ENTWICKELTES TOOL FÜR PSYCHOLOGIE-STUDIEN WIRD MIT „LACHEN“ GETESTET

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Wissenschafter der Karl Landsteiner Privatuniversität Krems entwickeln innovatives Tool für Erhebung psychologischer Daten und testen es mit „Lachen im Alltag“.

Krems, 03. Juni 2019 – Software für ein innovatives Wearable, das die Datenerhebung bei psychologischen Studien optimieren kann, wird derzeit von Wissenschaftern der Karl Landsteiner Privatuniversität Krems (KL Krems) entwickelt. Getestet werden wird das Gerät mit ca. 150 Probandinnen und Probanden in einer Studie zum „Lachen im Alltag“*. Der Vorteil des als Armband getragenen Wearables liegt in seiner raschen Verfügbarkeit zur Datenerfassung und in seiner einfachen Bedienung. Diese Vorteile kommen besonders bei psychologischen Studien zum Tragen, bei denen es um die Selbsterfassung von Alltagserfahrungen geht (Experience Sampling Method). Bei diesen dienen traditionell schriftliche Aufzeichnungen oder Smartphones zur Datenerhebung, was jedoch zu Verzerrungen der Ergebnisse führen kann.

*Hinweis: Falls Sie gerne an der Studie zum „Lachen im Alltag“ teilnehmen möchten und im Großraum Krems an der Donau wohnen, dann nehmen Sie bitte Kontakt auf: psychologie.forschung@kl.ac.at; https://lachenimalltag2019.weebly.com/

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Geklonte Affen für die DEMENZ-Hirnforschung

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In China haben Forscher zum ersten Mal lebensfähige Primaten geklont. Von 109 Embryonen haben es zwei ins Leben geschafft.

Für die Hirnforschung von genetisch veränderten Affen, wurde in China in den letzten Jahren viel Geld ausgegeben. Nun könnte die Klontechnik die Entwicklung noch einmal beschleunigen.

Die Forschung bei Alzheimer/Demenz oder Schizophrenie tritt seit Jahrzehnten auf der Stelle – nun hoffen Neurologen, dass Versuche mit genetisch veränderten Affen den Durchbruch bringen könnten.
Natürlich gibt es viele ethische Bedenken.
Die Befürworter erklären, dass es Wichtig sei, mit Affen zu forschen – zum Beispiel endlich Fortschritte im Kampf gegen Alzheimer, Autismus oder Schizophrenie zu machen.
Die Gegner wissen dagegen nicht, ob diese Art von Forschung zum Ziel führen könnte und sie sagen auch, dass die Menschen nicht das Recht hätten, diesen Tieren Leid zuzufügen.

Die Versuchszahlen in Europa und den USA gehen seit Jahren zurück – in China dagegen steigen sie jährlich an.

http://www.ardmediathek.de/radio/Wissenschaft-im-Brennpunkt/Tierversuche...

Mehr Infos über Demenz/Alzheimer finden Sie im Buch:

Fettverbrennung und Insulin

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Das blutzuckersenkende Hormon Insulin ist entscheidend am Wachstum der Fettdepots beteiligt.

Wenn wir viele Kohlenhydrate essen, wird auch viel Insulin ausgeschüttet, das den Blutzuckerspiegel wieder senkt. Es hemmt aber auch gleichzeitig die Fettverbrennung in der Muskulatur. Dies wiederum fördert die Fetteinlagerung im Fettgewebe.

Insulin ist ein Masthormon. Essen wir also zu viele Kohlenhydrate, verbrennt unser Körper weniger Fett. Dadurch sinkt unser gutes HDL-Cholesterin und die Triglyzerid-Werte erhöhen sich. Das schlechte LDL-Cholesterin wird aggressiv (atherogen). Es entsteht nicht selten eine Diabetes mellitus Typ 2, Herzinfarkt oder Schwangerschaftsdiabetes.

Die Diabetes Federation sagt:
1985 hatten weltweit – 30 Millionen Menschen Diabetes.
10 Jahre später waren es bereits 150 Millionen.
Im Jahr 2030 sollen 500 Millionen Menschen an Diabetes leiden. Dies schätzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO).)
Nach Dr. Wolfgang Lutz soll der Mensch jeden Tag nur ca. 6 Broteinheiten zu sich nehmen.
Das entspricht etwa dem täglichen Zuckerverbrauch des Gehirns.
Das heißt: Pro 1 kg Körpergewicht (pro Tag) 0,8 g Kohlenhydrate.
Das wäre für einen 70 kg Menschen ca. 50 – 70 g Kohlenhydrate täglich.

Weitere Infos über Diabetes:

ROBOTERASSISTIERTE CHIRURGIE: WENIGE VORTEILE TROTZ HOHER KOSTEN

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Ludwig Boltzmann Institut für Health Technology Assessment untersucht roboterassistierte Chirurgie bei Indikationen im Thorax und Bauchraum

Wien, 28. Mai 2019 – Klinische Studien über roboterassistierte Chirurgie für Indikationen im Thorax und Bauchraum belegen bisher wenige Vorteile dieser kostenintensiven Operationsmethode. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Ludwig Boltzmann Instituts für Health Technology Assessment, in deren Rahmen relevante, internationale klinische Studien unter die Lupe genommen wurden. Tatsächlich ist die Datenlage derzeit sehr unbefriedigend, da größere, qualitativ hochwertige und statistisch aussagekräftigere Studien kaum vorhanden sind.

Roboterassistierte Chirurgie erlaubt minimalinvasive Eingriffe mit hoher Präzision. Generell würde man sich dadurch im Vergleich mit anderen Verfahren wie der Laparoskopie oder der offenen Chirurgie Vorteile für PatientInnen beim Operations- und anschließenden Genesungsverlauf erwarten. Ob dem tatsächlich so ist, wurde nun in einer umfassenden Studie des Ludwig Boltzmann Instituts für Health Technology Assessment (LBI-HTA) für Indikationen im Thorax und Bauchraum untersucht. Dazu wurden insgesamt 28 relevante, kontrollierte klinische Studien mit jeweils mindestens 10 PatientInnen in der HTA-Studie inkludiert. Die Ergebnisse wurden jetzt im Rahmen des European Network for Health Technology Assessment (EUnetHTA) veröffentlicht.

KAUM VORTEILE – SCHWACHE DATENLAGE

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Medizinproduktehersteller der Klasse I müssen unverzüglich handeln

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Das neue Whitepaper von Maetrics umreißt die kritischen Komponente der europäischen Verordnung über Medizinprodukte für Hersteller der Klasse I und die Auswirkungen durch Nichteinhaltung

Mai 2019 - Maetrics, ein international führendes Beratungsunternehmen im Bereich der Life- Sciences, hat ein neues Whitepaper veröffentlicht, in dem die entscheidende Bedeutung der Einhaltung der EU-Verordnung über Medizinprodukte (MDR) für Hersteller von Medizinprodukten der Klasse I hervorgehoben wird. Die MDR-Übergangszeit endet am 26. Mai 2020. Ab diesem Zeitpunkt dürfen nichtkonforme Hersteller nicht mehr auf dem EU-Markt verkaufen und vertreiben.

Dieses neue Whitepaper ist entstanden, um als nützliches Hilfsmittel für Hersteller von Medizinprodukten der Klasse I zu dienen und um sicherzustellen, dass ihnen der Zugang zum EU-Markt erhalten bleibt. Ziel des Whitepapers ist es, das Bewusstsein für die dringende Frage des Umgangs mit umklassifizierten Medizinprodukten und der rechtzeitigen Einhaltung der Bestimmungen des MDR zu schärfen und gleichzeitig Anleitungen und praktische Schritte zu liefern, die Hersteller von Medizinprodukten der Klasse I so schnell wie möglich umsetzen sollten.

Die Kernpunkte, die Maetrics in diesem Whitepaper hervorhebt, sind:

• Die Verordnung enthält neue strenge Regeln für die Klassifizierung, wodurch viele aktuelle Medizinprodukte der Klasse I nach oben eingestuft werden.

CardioSecur® stellt den mobilen EKG-Markt in den Schatten

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Andere Unternehmen in der Branche präsentieren stolz 1- und 6-Kanal-EKG-Lösungen. CardioSecur bietet seit seiner Gründung vor 10 Jahren einfach zu bedienende und kompakte mobile EKG-Geräte mit bis zu 22 Kanälen für Privatanwender und medizinisches Fachpersonal an.

Frankfurt, Mai 2019. Zurzeit kommen viele neue EKG-Geräte auf den Markt. Allerdings sind nicht alle EKGs gleich und es gibt erhebliche Unterschiede in den Diagnosemöglichkeiten. Derzeit gibt es etwa drei verschiedene Qualitätsstufen auf dem Gebiet der EKG-Technologie. Auf der Einstiegsstufe, Gadget-EKG-Geräte mit 1-Kanal oder 6-Kanälen für Privatpersonen. Auf einem wesentlich höheren Niveau, das 12-Kanal-EKG, der sogenannte „Goldstandard“. Es erfüllt die geforderten Minimalstandards der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) und Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) zur Diagnose eines EKGs. Aber selbst der „Goldstandard“ wird von noch leistungsstärkeren EKG-Systemen, wie CardioSecur, in den Schatten gestellt. CardioSecur arbeitet auf einem beispiellosen Spitzenniveau. Mit bis zu 22-Kanälen ermöglicht es einen 360°-Diagnostikblick auf das Herz, ohne Kompromisse bei der Benutzerfreundlichkeit einzugehen. Damit ist CardioSecur das einzige System, welches die Leitlinien der ESC und DGK in nur einer, synchronen Messung umsetzt. Diese vollständig zertifizierten, innovative EKG-Geräte stehen Privatnutzern und medizinischem Fachpersonal zur Verfügung.

Marinomed Biotech AG: Budesolv zeigt bei stark reduzierter Dosis im Vergleich zum Marktprodukt Rhinocort Aqua, bereits nach der ersten Anwendung klare Wirksamkeit, Marinosolv®-Plattform klinisch bestätigt

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Marinomed Biotech AG: Budesolv zeigt bei stark reduzierter Dosis im Vergleich zum Marktprodukt Rhinocort Aqua, bereits nach der ersten Anwendung klare Wirksamkeit, Marinosolv®-Plattform klinisch bestätigt

• Phase-III-Studienziele erreicht – Basis für Einstieg in Multi-Milliarden-Dollar-Markt erfolgreich gelegt
• Budesolv zeigt bereits nach der ersten Anwendung deutliche Wirksamkeit
• Allergische Nasensymptome innerhalb von vier Stunden deutlich reduziert
• Sechsmal niedrigere Wirkstoffmenge als Vergleichsprodukt

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Prostatakrebs, Brachytherapie und Hyperthermie

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ESTRO 2019 - Onkologen, Radiologen und Medizintechniker diskutieren multimodale Krebstherapien

„Targeting optimal care, together“. So lautete das programmatische Motto der gerade abgeschlossenen 38. ESTRO-Konferenz in Mailand. Die Europäische Gesellschaft für Strahlentherapie und Onkologie (ESTRO) hatte Onkologen, Strahlenmediziner und Vertreter der Medizintechnik zum multiprofessionellen Forum eingeladen. Diskutiert wurden interdisziplinäre Behandlungsmöglichkeiten, um die Heilungschancen für Krebspatienten im Rahmen von Strahlentherapien zu verbessern. „Ärzte, Krankenschwestern und Studenten aus Australien, USA, Großbritannien, Rumänien, Deutschland, Schweiz und Spanien konnten mehr über unsere Methoden und Geräte erfahren, sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der regional einsetzbaren Hyperthermie (Oncothermie).

Depressionen: Testosteron-Therapie kann helfen

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Im Leben des Mannes gibt es eine Phase, die den Wechseljahren der Frau ähnelt. Die Symptome treten jedoch schleichend auf und sind eher unspezifisch. Sie ergeben sich aus dem Mangel an Testosteron (Hypogonadismus), der ab der Mitte des vierten Lebensjahrzehnts auftritt. Der Rückgang beträgt etwa ein Prozent pro Jahr und kann unter anderem zu Depressionen führen. Oft kann eine Therapie mit künstlichem Testosteron Abhilfe schaffen.

Zwar haben die meisten Männer damit keine Probleme, doch es gibt Fälle, wo Beeinträchtigungen von klinisch bedeutsamem Schweregrad auftreten. Medizinischen Studien zufolge sind rund 2 % bis 5 % der Männer zwischen 40 und 79 davon betroffen. Bei Patienten, die an Diabetes, Übergewicht und einer insgesamt schlechten Verfassung leiden, ist das Risiko erhöht. Oft sind es Störungen des Stoffwechsels, die einen negativen Einfluss auf den Hormonhaushalt ausüben.

Die wichtigsten Symptome, die auf Testosteronmangel hinweisen, sind Libidoverlust und Potenzstörungen. Hinzu kommen Schlafstörungen, Müdigkeit, innere Unruhe, Antriebsschwäche und Probleme mit der Konzentration. Das führt zu einer spürbaren Verschlechterung ihrer Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus sind mit dem Hypogonadismus auch depressive Symptome assoziiert.

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