Kindergarten

PRM:: Das Team von BigB hat sich bereits mehrfach als Überbringer von Warnwesten im Raum Beckum und Hamm bekannt gemacht. Im Sommer sollte auch der Hellbach-Kindergarten in Beckum-Neubeckum seine Warnwestenausstattung bekommen. ::

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Beckum, 12.10.2021 – Eigentlich war dieser Termin schon früher geplant, aber in Corona-Zeiten verschiebt sich einfach alles. Nachdem schon mehrere Kindergärten und Kindertagestätten im Raum Beckum und Hamm mit BigB-Warnwesten ausgestattet wurden, sollte Ende Juni dieses Jahres auch der Hellbach-Kindergarten in Neubeckum bedacht werden. Die Aufmerksamkeit der Kinder war sofort geweckt, als das BigB-Team mit einer großen Kiste plötzlich im Außenbereich des Kindergartens erschienen. Natürlich wurden die Kartons gleich geplündert, zum Vorschein kamen wieder die leuchtend gelben Warnwesten mit BigB-Logo auf dem Rücken und dem Schriftzug „Kita Hellweg“ auf der Brust. Selbstverständlich in ausreichender Menge für alle Kinder und die Betreuer*innen.

Der katholische Hellweg-Kindergarten ist zentral in Beckum-Neubeckum gelegen und daher ist auch der tägliche Straßenverkehr praktisch direkt vor der Tür. Da die Einrichtung ein Bewegungskindergarten ist, fehlt es an solcher natürlich nicht. Und da bei ausreichender Bewegung das Areal des Kindergartens selbst schnell erschöpft ist, findet Bewegung beispielsweise in Form von Ausflügen an verschiedene Orte in Neubeckum statt. Nicht nur, aber vor allem bei dunklem oder trübem Wetter helfen die Warnwesten nun für die optimale Sicherheit der Kindergartenkinder und natürlich auch der Betreuer*innen.

Ewige Unruhe und Konzentrationsschwäche

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Unaufmerksam, motorisch unruhig und impulsiv - so werden hyperaktive Kinder beschrieben.
Schon in der Kinderliteratur werden einige typische Beispiele charakterisiert. Das älteste Bild ist seit dem Jahr 1845 der Struwwelpeter und seit den 90iger Jahren gibt es auch die Struwwelliese. Aber auch der liebenswerte Michel aus Lönneberga zeigt gewisse Übereinstimmungen.

In jeder Klasse einer Grundschule sitzen heute schon zwei bis drei Schüler, die durch ihre ewige Unruhe und Konzentrationsschwäche den Pädagogen viel Abverlangen.
Warum gibt es heute so viele Kinder mit diesem Syndrom?
Nicht jedes unaufmerksame, zappelige Kind ist hyperaktiv - vielleicht ist es eben nur sehr verspielt, lebendig, lebhaft und reizoffen.

Menschen mit Trisomie 21 sind eigenständige Persönlichkeiten

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So wie jedes andere Kind, ist auch ein Kind mit Down-Syndrom (Trisomie 21) eine eigenständige Persönlichkeit mit individuellen Stärken und Schwächen, individuellem Charakter und einer individuellen Ausprägung des Down-Syndroms. So ist auch die Förderung des Kindes abhängig davon, wie stark die Behinderung ausgeprägt ist.

Zirka 50% der Kinder mit einer Mosaiktrisomie könnten unter alleiniger Berücksichtigung des IQ-Wertes eine andere Schule als die der Geistig Behinderten besuchen.

Fast alle Kinder mit Down-Syndrom besuchen Regelkindergärten, in denen sie von einer Helferin unterstützt werden. Die meisten Kinder erlernen in Schulen für Geistig Behinderte: Schreiben, Lesen und Rechnen. Integrative Schulen sind hierbei besonders erfolgreich.
Die beste Frühförderung ist die Anregung durch die Eltern sowie positive Erwartungen und Rückmeldungen durch die Familie.
Besonders wichtig ist die Sprachanbahnung durch die Stimulationstherapie z. B. nach Moralis. In der Phase des Spracherwerbs dann z. B. durch die Gebärdenunterstützte Kommunikation nach Wilken.
Es gibt eine Reihe von Kindern, die die Schule für Lernbehinderte besuchen und diese gelten damit nicht als geistig behindert im Sinne der Schulorganisation.
Die Erwartungshaltung an die Kinder in Sachen Wissenserwerb darf nicht zu niedrig angesetzt werden, denn es bestünde die Gefahr, auch Kinder mit Down-Syndrom intellektuell zu unterfordern.

Unterschiedliche Sexualstörungen bei MS

Man unterscheidet zwei Formen von AD(H)S

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AD(H)S steht für: Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung.
Diese AD(H)S-Störung ist eine bereits im Kindesalter beginnende Störung. Sie äußert sich durch Schwierigkeiten mit der Aufmerksamkeit sowie durch Impulsivität und Hyperaktivität.

Man unterscheidet zwei Formen von AD(H)S:
AD(H)S mit "H" bedeutet "mit Hyper-Aktivität. Die Menschen sind unaufmerksam, unruhig und zappelig.
AD(H)S ohne "H" – also ADS bedeutet: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit Unaufmerksamkeit, aber ohne Hyperaktivität. Die Menschen sind unaufmerksam, ruhig und verträumt.

Unaufmerksam, motorisch unruhig und impulsiv - so werden hyperaktive Kinder beschrieben.
Schon in der Kinderliteratur werden einige typische Beispiele charakterisiert.
Das älteste Bild ist seit dem Jahr 1845 der Struwwelpeter und seit den 90iger Jahren gibt es auch die Struwwelliese. Aber auch der liebenswerte Michel aus Lönneberga zeigt gewisse Übereinstimmungen.
In jeder Klasse einer Grundschule sitzen heute schon zwei bis drei Schüler, die durch ihre ewige Unruhe und Konzentrationsschwäche den Pädagogen viel Abverlangen.
Warum gibt es heute so viele Kinder mit diesem Syndrom?
Nicht jedes unaufmerksame, zappelige Kind ist hyperaktiv - vielleicht ist es eben nur sehr verspielt, lebendig, lebhaft und reizoffen.

Multiple Sklerose besser verstehen (Ratgeber)

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Die Systemische Medizin betrachtet den Menschen von der biologischen Seite und besteht aus abgrenzbaren und unterscheidbaren Teilsystemen.

Die abgrenzbaren und unterscheidbaren Teilsystemen sind strukturell miteinander vernetzt und stehen funktionell in Wechselwirkungen miteinander. Sie sorgt dafür, dass physiologische, pathologische und komplexe Prozesse besser zu verstehen sind. Dies ist für die Entwicklung innovativer Verfahren wie für die Diagnostik und Therapie wichtig.

Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen.
Zum Beispiel sollen mit „Sys4MS“ neuartige, auf Systemmedizin basierende Methoden entwickelt werden, um die Behandlung von Patienten mit MS zu optimieren (Uniklinik der RWTH Aachen und Charité Berlin).

Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen.

Buchtipp:
Multiple Sklerose besser verstehen (Ratgeber)
Autorin: Jutta Schütz
Paperback - 152 Seiten
ISBN-13: 9783752852141
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 23.05.2018
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
BUCH 7,99 € E-BOOK 4,49 €

Asperger Autismus und AD(H)S

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Das Asperger-Syndrom ist eine Kontakt- und Kommunikationsstörung, die als abgeschwächte Form des Autismus angesehen wird.

Der Wiener Kinderarzt und Heilpädagoge Hans Asperger (*18.02.1906 - †21.10.1980) veröffentlichte 1944 seine Doktorarbeit zum Thema „autistische Psychopathie“. Er beschrieb Kinder, die über mehr soziale Fähigkeiten verfügen als den frühkindlichen Autismus.
Er verfasste seine Veröffentlichungen größtenteils in deutscher Sprache, die kaum in andere Sprachen übersetzt wurden. Daher waren seine Arbeiten wenig bekannt. Das Asperger-Syndrom erlangte erst in den 1990er Jahren internationale Bekanntheit in Fachkreisen.
Lorna Wing, eine britische Psychologin führte in den 1980er Jahren die Forschungen von Hans Asperger weiter und benannte es nach seinem Erstbeschreiber.
Asperger widmete sich an der Heilpädagogischen Abteilung der Wiener Universitätskinderklinik besonders diesen gesellschaftlichen Außenseitern. Er nannte diese Kinder „Kleine Professoren“.

Das Asperger-Syndrom wird zur heutigen Zeit als ein Teil des Autismus-Spektrums gesehen und auch als „High-Function-Autismus“ bezeichnet.

Die Annahme, dass er selbst am Asperger-Syndrom litt, ist und bleibt nur eine Vermutung.
Die ICD (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten) nahm erst im Jahre 1991 das Asperger-Syndrom auf.

Ratgeber für Down-Syndrom

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So wie jedes andere Kind, ist auch ein Kind mit Down-Syndrom (Trisomie 21) eine eigenständige Persönlichkeit mit individuellen Stärken und Schwächen, individuellem Charakter und einer individuellen Ausprägung des Down-Syndroms. So ist auch die Förderung des Kindes abhängig davon, wie stark die Behinderung ausgeprägt ist. Zirka 50% der Kinder mit einer Mosaiktrisomie könnten unter alleiniger Berücksichtigung des IQ-Wertes eine andere Schule als die der Geistig Behinderten besuchen.

Fast alle Kinder mit Down-Syndrom besuchen Regelkindergärten, in denen sie von einer Helferin unterstützt werden. Die meisten Kinder erlernen in Schulen für Geistig Behinderte: Schreiben, Lesen und Rechnen. Integrative Schulen sind hierbei besonders erfolgreich.
Die beste Frühförderung ist die Anregung durch die Eltern sowie positive Erwartungen und Rückmeldungen durch die Familie.
Besonders wichtig ist die Sprachanbahnung durch die Stimulationstherapie z. B. nach Moralis. In der Phase des Spracherwerbs dann z. B. durch die Gebärdenunterstützte Kommunikation nach Wilken.
Es gibt eine Reihe von Kindern, die die Schule für Lernbehinderte besuchen und diese gelten damit nicht als geistig behindert im Sinne der Schulorganisation.
Die Erwartungshaltung an die Kinder in Sachen Wissenserwerb darf nicht zu niedrig angesetzt werden, denn es bestünde die Gefahr, auch Kinder mit Down-Syndrom intellektuell zu unterfordern.

SpoSpiTo-BewegungsMemo: Spielspaß für alle Kinder

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Kinder wollen, sollen und müssen sich bewegen. Leider sind wir davon im Alltag weit entfernt. Studien des Robert-Koch-Instituts der Bundesregierung belegen eine Zunahme von Übergewicht, Haltungsschwächen und ernsthaften gesundheitlichen Störungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Die Zahlen sollten Eltern alarmieren. Ein Drittel der über 4-Jährigen kann höchstens zwei Schritte rückwärts balancieren. Fast die Hälfte der 11- bis 17-Jährigen schafft keine Rumpfbeuge. Sogar auf einem Bein zu stehen oder die klassische Rolle vorwärts bereitet vielen Kindern und Jugendlichen große Schwierigkeiten.

Insgesamt sind 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen von 3-17 Jahren übergewichtig und 6,3 Prozent leiden unter Adipositas. Der Anteil der Übergewichtigen steigt mit zunehmendem Alter an. Hochgerechnet sind also fast zwei Millionen Kinder in der BRD übergewichtig bis krankhaft fettleibig, Tendenz steigend.

SpoSpiTo-BewegungsMemo: Spielspaß für alle Kinder

Alles, was Kinder spielerisch in Bewegung bringt, ist eine Investition in deren Gesundheit. Da ist es erfreulich, wenn Spieleklassiker in neuen Varianten erscheinen, die diesem Umstand Rechnung tragen. Ein tolles Beispiel ist hierfür „SpoSpiTo“ (Sporteln, Spielen, Toben). Das klassische Memo von Ravensburger wurde um eine Komponente erweitert. Es gibt insgesamt 24 Bewegungsanregungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen, die Kinder ab vier Jahren zu mehr Bewegung motivieren.

Ohne Leistungsdruck zum Gewinner

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„Wem es gelingt, Menschen mit Körperübungen leuchtende Augen zu schenken, der tut Gutes auf dem Gebiet der Erziehung“. Dieses Zitat des Schweizer Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi wird mit der Aktion „SpoSpiTo – bringt Kinder in Bewegung!“ aufgegriffen und soll vorangetrieben werden. SpoSpiTo steht dabei für Sporteln, Spielen und Toben.

Bei diesem Bewegungsprojekt handelt es sich um eine Art Olympiade im Kindergarten ohne Wettbewerbscharakter, bei dem der Spaß an der Bewegung im Vordergrund steht. Es gibt keine Verlierer, sondern nur Gewinner nach dem olympischen Gedanken:

„Allein das Mitmachen zählt!“

Die verschiedenen Spiel-, Übungs- und Bewegungsformen können ohne großen Aufwand problemlos in den Kindergartenalltag integriert und von allen Kindern bewältigt werden. Weiter wird das natürliche Bewegungsbedürfnis der Kinder aufgegriffen und fördert unter anderem die Einschätzung des eigenen Könnens der Kinder.

Eine Siegerehrung der erfolgreichen Sportler, bei der jedes Kind für seine Leistungen eine attraktive Medaille und eine Urkunde bekommt, soll den Abschluss der Aktion darstellen.

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