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MCM Investor Management AG: Junge Immobilienkäufer

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Viele Menschen wollen sich den Traum vom Eigenheim erfüllen und Immobilienkäufer werden immer jünger – doch in welchem Alter lohnt sich eigentlich eine Immobilie? Die MCM Investor Management AG klärt auf.

Magdeburg, 03.03.2020. Ab welchem Alter sollte man sich eine eigene Immobilie anschaffen? Mit dieser Frage beschäftigen sich die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Viele junge Menschen denken vielleicht noch nicht ans Eigenheim. Das ist natürlich verständlich, wenn man erst Mitte 20 ist und gerade einmal die Universität abgeschlossen hat, beziehungsweise frisch im Berufsleben angekommen ist. In den Zwanzigern ist es also eher unwahrscheinlich, dass Leute eine eigene Immobilie kaufen, es sei denn, ihnen wird ein Eigenheim vererbt“, so die MCM Investor Management AG.

Im Regelfall sind Immobilienkäufer hierzulande zwischen 30 und 50 Jahre alt. Das Durchschnittalter liegt laut einer Untersuchung eines bekannten Finanzdienstleisters bei 39 Jahren. „Natürlich geht es auch jünger, man muss sich nur überlegen, wie man die Immobilie in jungen Jahren finanzieren kann, um lange etwas davon zu haben. Zur Vorbereitung gehört, dass man sich früh Eigenkapital aufbaut. Als Faustregel sollte man sich daran orientieren, mindestens 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises an Eigenkapital mit in die Finanzierung zu bringen“, so die MCM Investor weiter.

MCM Investor Management AG über den Berliner Mietendeckel

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Der Mietendeckel in Berlin ist in Kraft getreten und hat den Ruf, Investoren abzuschrecken. Die MCM Investor Management AG liefert einen Lagebericht.

Magdeburg, 28.02.2020. In dieser Woche beschäftigen sich die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit dem Berliner Mietendeckel. „Das Gesetz zum Berliner Mietendeckel ist auf fünf Jahre befristet und trat am 23. Februar 2020 in Kraft. Unterdessen wünscht sich die Mehrheit der deutschen Immobilienwirtschaft ein baldiges Ende des Mietendeckels“, erklärt die MCM Investor Management.

So betonte der Präsident des Branchenverbands Zentraler Immobilienausschuss (ZIA), Andreas Mattner,er setze seine Hoffnung auf eine Korrektur "dieser Fehlleistung" durch die von CDU und FDP im Bundestag angekündigte Normenkontrollklage. Das Gesetz, mit dem die Bundeshauptstadt die Mieten für fünf Jahre einfriert, sei ein Zeichen für den Abstieg Berlins als Metropole. Internationale Investoren hätten sich bereits von Bauabsichten in Berlin zurückgezogen, so Mattner. „Ich werde nicht müde zu sagen, dass Menschen, die nach Berlin kommen wollen, noch schwieriger eine Wohnung finden werden als bisher. Einkommensschwache Mieter konkurrieren dann mit einkommensstarken Mietern um die Restbestände“.

Ausdauernder Dauerbrenner: neue Ceresana-Studie zum Weltmarkt für LDPE

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Polyethylene sind die meistverkauften Standardkunststoffe, und ihr Verbrauch nimmt trotz aller Umweltdiskussionen weiter zu. Nach ihrer Dichte und der Verzweigung ihrer Polymerketten werden sie in unterschiedliche Sorten eingeteilt: LDPE, LLDPE, HDPE. Ceresana veröffentlicht bereits zum dritten Mal einen umfassenden Report zum Weltmarkt für Polyethylen niedriger Dichte (LDPE). Diese älteste, bereits seit 1939 produzierte Polyethylen-Sorte ist weich, zäh und flexibel. LDPE wird deshalb für zahlreiche Gebrauchsartikel verwendet, zum Beispiel Schraubkappen und Deckel.

Asien verbraucht am meisten

Die populärsten Anwendungen sind heute Folien, aus denen unter anderem Tragetaschen, Beutel, Verpackungsmaterial und Abdeckfolien für die Landwirtschaft hergestellt werden. Die aktuelle Marktstudie erwartet bis zum Jahr 2026 ein Wachstum des LDPE-Umsatzes von weltweit durchschnittlich 3,2 % pro Jahr. Zu den dynamischsten Wachstumsmärkten zählt dabei der Bereich Bauprodukte. Die Region Asien-Pazifik ist mit einem Anteil von rund 41% der weltweiten Nachfragemenge der mit Abstand größte Verbraucher von LDPE.

Kunststoff-Folien sind Hauptanwendung

Äußere Werte zählen: Ceresana-Marktstudie zu Kunststoffverpackungen für Kosmetika

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Schönheit ohne schlechtes Gewissen? Die ‚Generation Selfie‘ will nicht nur gut aussehen, sie sorgt sich auch um nachhaltigen Konsum. Für die Hersteller von Kosmetika sind diese widersprüchlichen Trends eine große Herausforderung. Die aktuelle Studie von Ceresana untersucht die europäische Nachfrage nach Kunststoffverpackungen für Beauty- und Körperpflegeprodukte. Dabei werden 13 Anwendungsgebiete und 7 verschiedene Verpackungstypen unterschieden. Der Report behandelt sowohl die historische Entwicklung als auch die zukünftigen Wachstumsaussichten dieses speziellen Verpackungsmarktes. Die Analysten prognostizieren, dass in Europa das Marktvolumen der Kunststoffverpackungen für Kosmetika und Körperpflegeprodukte bis zum Jahr 2026 auf rund 28,9 Milliarden Stück anwachsen wird.

Vielzahl an Einflussfaktoren, unterschiedliche Segmente

Grüner Boom: Ceresana prognostiziert weiteres Wachstum für Biokunststoffe

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Polymilchsäuren, Stärke-Mischungen, Cellulose und andere Biokunststoffe erzielen deutlich höhere Wachstumsraten als herkömmliche Standardkunststoffe aus Erdöl oder Erdgas. „In immer mehr Anwendungsgebieten können Biokunststoffe eingesetzt werden“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Ceresana. Ceresana hat bereits zum fünften Mal den Weltmarkt für „grüne“ Polymere untersucht. Die Analysten prognostizieren ihnen auch für die Zukunft eine dynamische Entwicklung: Sie erwarten, dass der Biokunststoff-Umsatz bis 2026 auf rund 4,4 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Bio ist nicht immer kompostierbar

Als Biokunststoffe werden zwei Material-Gruppen bezeichnet, die nicht unbedingt identisch sein müssen: biologisch abbaubare Kunststoffe, die kompostiert werden können - aber auch biobasierte Kunststoffe, die zwar aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden, jedoch kaum verrotten. Biologisch abbaubare Kunststoffe, zum Beispiel Polymilchsäuren (PLA) und Polymere auf der Basis von Stärke, erreichten 2018 einen Markanteil von 56% am gesamten Biokunststoffmarkt. Für diese Produktgruppe erwartet Ceresana bis 2026 ein weiteres Mengenwachstum von 7,1 % pro Jahr. Bei biobasierten Kunststoffen, etwa Polyethylen, PET oder PA, die nicht biologisch abbaubar sind, wird der Zuwachs mit 5,1% pro Jahr voraussichtlich niedriger sein.

Verpackungen sind Hauptanwendung

IT Monitoring Hardware für die Serverraumüberwachung

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Die Monitoring Systeme der Marke Didactum, für die Überwachung vorhandener IT Infrastrukturen, im Serverraum und Rechenzentrum, werden in verschiedenen Ausführungen angeboten. Die Fertigung erfolgt innerhalb der E.U. Jedes Monitoring System unterstützt wichtige Dienste wie DHCP-, HTTP(S), SNMP(v1/v2c/v3)-, SMTP-, SSL- und FTP-Unterstützung. Über die deutschsprachige Webschnittstelle kann jedes dieser Überwachungssysteme innerhalb weniger Minuten konfiguriert werden. Ein integrierter Setup Assistent führt durch die wichtigsten Einstellungen.

Didactum bietet, für die Überwachung des Rechenzentrums oder Serverraums, umfangreiches Zubehör an, wie beispielsweise Videokameras oder auch RFID Kartenleser. Der Anwender kann sein Überwachungssystem mit verschiedenen Sensoren ausstatten. Das Lieferprogramm bietet SNMP kompatible Sensoren für die Umgebungs-, Sicherheits- und Spannungsüberwachung.

Für den Schutz und die Sicherheit im Serverraum empfiehlt Didactum die Installation von Temperatur-, Feuchtigkeits-, Rauch- sowie Wassersensoren. Letztere sind als Single Point Wassersensor und auch als Wassermeldeketten bei Didactum lieferbar. Ein präziser Temperatursensor für die permanente Messung und Überwachung der Temperatur im Serverraum ist bereits im Lieferumfang enthalten.

Jedem Gebinde seinen Deckel: Ceresana untersucht den Markt für Verschlüsse aus Kunststoff

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Veränderte Lebensstile und frische Verbraucher-Generationen revolutionieren den Verpackungsmarkt. „Der ungebrochene Trend zu On-The-Go-Produkten treibt beispielsweise die Nachfrage nach wiederverschließbaren Verpackungen nach oben, besonders im Food-Bereich“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Ceresana. „Andererseits wollen immer mehr Staaten die Abfälle verringern und fördern Mehrwegflaschen oder Recycling.“ Ceresana hat bereits zum dritten Mal den europäischen Markt für Kunststoffverschlüsse analysiert, von Getränken und Lebensmitteln über Kosmetik und Pharmazeutika bis zu Haushaltschemikalien und sonstigen Einsatzgebieten. Detailliert werden dabei jeweils die unterschiedlichen Untersegmente sowie Verschlusstypen betrachtet: Bezogen auf die verkaufte Stückzahl erwarten die Analysten bis 2026 einen Anstieg des europaweiten Absatzes von Deckeln, Kappen, Flip-Top- , Dispenser- und anderen Kunststoffverschlüssen um rund 2,4 % pro Jahr.

Verschlüsse auch für flexible Verpackungen

Leicht, praktisch, umstritten: Beutel, Säcke und Tüten aus Kunststoff

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Produkte aus Kunststoff stehen derzeit in Europa sehr im Fokus der Öffentlichkeit. Besonders der unüberlegte und übermäßige Einsatz von Einwegtüten ist stark in die Kritik geraten. Die Europäische Union schreibt vor, bis 2025 den Verbrauch von Kunststofftragetaschen weiter einzuschränken. In der öffentlichen Debatte dazu werden jedoch oft Produkte, Zahlen und Fakten durcheinander gebracht oder wichtige Einflussfaktoren gänzlich ausgeblendet. Die neuste, bereits dritte Ceresana-Studie zu diesem Thema soll daher auch einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion leisten. Der Report untersucht den gesamten europäischen Markt für Beutel, Säcke und Tüten aus Polyethylen-Folie, aus Folien sonstiger Kunststoffe, aus gewebten Kunststoff-Streifen (woven bags) sowie aus Papier. Polyethylen ist dabei das mit Abstand am meisten verwendete Material. Die verschiedenen Ausgangsstoffe können jedoch in einzelnen Anwendungsgebieten sehr unterschiedliche Marktanteile erreichen. Insgesamt stellt die vorliegende Analyse eine Überblicksstudie dar, die versucht eine Vielzahl einzelner Produkte zu berücksichtigen.

Beutel optimieren Food-Verpackungen

MCM Investor Management AG über die Wohneigentumsquote in Deutschland

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Im internationalen Vergleich ist die Wohneigentumsquote hierzulande immer noch recht niedrig – doch immer mehr Menschen können sich Immobilien leisten.

Magdeburg, 18.02.2019. „Obwohl sich immer mehr Deutsche im vergangenen Jahrzehnt Immobilien angeschafft haben, liegt die Wohneigentumsquote nach wie vor weit unter dem internationalen Durchschnitt“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf eine aktuelle Studie der OECD. Demnach liegt Deutschland im Ranking zum Immobilieneigentum auf dem zweitletzten Platz der Industriestaaten. Nach der Veröffentlichung der Studie machte die Bundesbank direkt Vorschläge, wie man die Situation verbessern könnte. „Fakt ist, dass die Politik aktiv werden muss. Derzeit sind rund 45 Prozent der deutschen Haushalte Eigentümer ihrer Immobilie. Unter den Industriestaaten ist die Wohneigentumsquote lediglich in der Schweiz niedriger“, so die MCM Investor Management AG weiter.

Solider Kunststoff: neuer Ceresana-Report zum Weltmarkt für Polyethylen hoher Dichte (HDPE)

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Polyethylen hoher Dichte (HDPE) gehört zu den meistverkauften Kunststoffen, und der Verbrauch nimmt sogar noch weiter zu. „HDPE ist die Polyethylen-Sorte mit der größten Festigkeit und der geringsten Biegsamkeit“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Ceresana. „Der feste und etwas harte Kunststoff eignet sich gut für ein breites Spektrum von Anwendungen: für starre Behälter und Rohre ebenso wie für Folien und eine Vielzahl von Produkten für die Fahrzeug- und Elektronikindustrie.“ Ceresana veröffentlicht bereits zum fünften Mal einen umfassenden Report zum Weltmarkt für HDPE. Die aktuelle Studie erwartet ein Wachstum der HDPE-Nachfrage von weltweit durchschnittlich 2,9 % pro Jahr bis 2026. Am dynamischsten entwickeln sich die Bereiche Rohre, Verpackungsfolien sowie Schwerlast- und Industriesäcke. Die Region Asien-Pazifik ist mit einem Weltmarktanteil von rund 48 % der mit Abstand größte Verbraucher von HDPE.

Extrusion, Spritzguss und Blasformen

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