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Der PROJECT Unternehmensverbund über die Tücken zurückgehender Baugenehmigungszahlen

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Ende des knappen Wohnungsmarktes in Deutschland nicht in Sicht

Bamberg, 28.11.2019. „Die im April gestartete EU-Bürgerinitiative für bezahlbares Wohnen, hat sich auch hierzulande schnell etabliert. Auf den vor allen in den Metropolregionen engen Wohnungsmärkten ist damit eine Entspannung in weiter Ferne“, meint Ottmar Heinen, Vorstandssprecher der PROJECT Beteiligungen AG, einem Unternehmen der PROJECT Investment Gruppe. Nach einstimmiger Meinung von Verbänden der Wohnungswirtschaft und Forschungsinstituten werden rund 400.000 neue Wohnungen pro Jahr benötigt, um die Effekte der Binnenwanderung in die großen Städte, der Zuwanderung von Migranten sowie des größeren Flächenverbrauchs durch eine wachsende Zahl von Singlehaushalten auszugleichen. „Von dieser Größenordnung sind wir weit entfernt und werden es vermutlich auch länger bleiben, wenn man sich aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes ansieht“, so Vorstandssprecher Heinen im PROJECT Unternehmensverbund.

Zahl der Baugenehmigungen abermals rückläufig

Bonus Buyouts lösen Signing-Boni im Investmentbanking ab

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Frankfurt, 27.11.2019. Was in den USA noch heute an der Tagesordnung ist, verliert in Deutschland im Investmentbanking immer mehr an Bedeutung. Wechselprämien oder sogenannte Signing-Boni, die in der Vergangenheit Kandidaten einen Anreiz zum Jobwechsel liefern sollten, werden inzwischen von sogenannten „Bonus Buyouts“ abgelöst. Dabei werden den neuen Mitarbeitern entgangene monetäre Benefits des vorherigen Arbeitgebers gezahlt. Auch andere Branchen setzen bei der Mitarbeitergewinnung immer häufiger auf Bonus Buyouts.

Um Investmentbanker mit umfangreicher Erfahrung und Qualifikationen für sich zu gewinnen, zahlten Kreditinstitute früher oft einen hohen Preis. Sogenannte Wechselprämien sollten als Anreiz dienen, den Arbeitgeber zu wechseln und damit verbundene etwaige finanzielle Verluste ausgleichen. Die exorbitanten Prämien gehörten im Investmentbanking zum Alltag und waren auf unterschiedlichsten Hierarchieebenen üblich. Heute ist die Zahlung solcher Prämien eher unüblich – auch deshalb, weil die Institutsvergütungsverordnung die Höhe von Signing-Boni im Finanzsektor reguliert. Will ein Geldinstitut einen Top-Manager abwerben, hat es ohne finanziellen Anreiz kaum eine Chance. Im Investmentbanking sind daher immer häufiger Bonus Buyouts zu beobachten, die für entgangene Bonuszahlungen und andere Geldleistungen beim vorherigen Arbeitgeber gezahlt werden.

Gründe für die Zahlung von Bonus Buyouts

MCM Investor Management AG über den Mietspiegelindex 2019

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In den vergangenen Jahren sind die Mietpreise deutschlandweit rasant gestiegen. Doch was die Zukunft bietet, zeigt der Mietspiegelindex 2019.

Magdeburg, 27.11.2019. „Die vergangen Jahre kannten die Mietpreise hierzulande nur eine klare Richtung: nach oben. Vor allem in den Großstädten explodierten die Preise und viele Menschen zog es, im wahrsten Sinne des Wortes, ins Umland. Die Metropolen wurden unbezahlbar“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Diese Entwicklung hat unweigerlich dazu geführt, dass nun auch die Immobilienpreise im Umland ordentlich steigen“, betont die MCM Investor und bezieht sich dabei auf den Mietspiegelindex 2019, den das Forschungsunternehmen F+B veröffentlicht hat.

Demnach schwäche der Trend aber langsam ab: Für die Untersuchung wurden die offiziellen Mietspiegel von 351 deutschen Städten ab 20.000 Einwohnern ausgewertet. Während die ortsüblichen Vergleichsmieten im Vorjahreszeitraum noch um 2,2 Prozent zulegten, waren es im Jahr 2019 1,8 Prozent. „Ein gutes Beispiel dafür, wie teuer das Umland wird, ist München: die bayerische Hauptstadt war knapp 20 Jahre die teuerste Stadt in Deutschland. Mittlerweile ist die Metropole auf den sechsten Platz gerutscht, während der Münchner Vorort Karlsfeld die teuersten Mietpreise aufweist“, kommentiert die MCM Investor Management AG die Entwicklung.

Umweltfreundliche Kunststoffflaschen aus Recyclat

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LINDNER SPRÜHSYSTEME setzt auf Nachhaltigkeit bei der Flaschenproduktion

Nur ein Unternehmen, das auf langfristigen Erfolg ausgerichtet ist, Ressourcen sparsam einsetzt und Prozesse möglichst effizient gestaltet, bleibt zukunftsfähig – das weiß auch die LINDNER SPRÜHSYSTEME GmbH. Das Unternehmen setzt bei der Produktion seiner Kunststoffflaschen daher auf umweltfreundliches Recyclat.

Von der Linearwirtschaft zur Kreislaufwirtschaft

Die steigende Nachfrage nach Rohstoffen und die damit einhergehende Ressourcenknappheit, die Abhängigkeit von anderen Ländern oder negative Auswirkungen auf das Klima – dies alles sind Gründe, warum in Deutschland und Europa der Übergang von einer Linear- zu einer Kreislaufwirtschaft erfolgt.

Bei dieser werden Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, wiederverwendet oder recycelt, um damit ihren Lebenszyklus zu verlängern und Abfälle gleichzeitig auf ein Minimum zu reduzieren. Selbst wenn ein Produkt das Ende seiner Lebenszeit erreicht hat, bleiben die Bestandteile und Materialien so weit wie möglich in der Wirtschaft. Dadurch können sie immer wieder produktiv genutzt werden und generieren so weiterhin Wertschöpfung.

Die Kreislaufwirtschaft bringt damit unter anderem eine höhere Versorgungssicherheit bei Rohstoffen, nachhaltigere Produkte und weniger Druck auf die Umwelt.

Kunststoffrecycling mittlerweile ein Muss

Sicher gelagert und transportiert: Gefahrgutverpackungen mit UN-Zulassung

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LINDNER SPRÜHSYSTEME bietet Kunden Unterstützung bei der Prüfung und Entwicklung von Gefahrgutverpackungen

Gegenstände oder Stoffe, die für Mensch und Umwelt gefährlich sein können, werden als Gefahrgut bezeichnet. Sie dürfen nur unter bestimmten Bedingungen gelagert und transportiert werden, weshalb die Verpackung bei diesen eine wichtige Rolle spielt. Bei der LINDNER SPRÜHSYSTEME GmbH finden Sie eine breite Palette passender Verpackungen für Gefahrgüter.

Hohe Anforderungen für Gefahrgutverpackungen

Beim Transport gefährlicher Güter steht der Schutz von Mensch, Tier und Umwelt an erster Stelle. Aus diesem Grund müssen deren Verpackungen besonders hohen Anforderungen gerecht werden und unter festgelegten Bauart-Prüfbedingungen Stürze, Quetschungen und aggressive Chemikalien aushalten. Darüber hinaus müssen Gefahrgutverpackungen bestimmte Voraussetzungen an ihre Dichtheit und bestimmte Eigenschaften bei sehr hohen und sehr niedrigen Temperaturen erfüllen.

Gefahrgüter lassen sich in der Regel den drei Verpackungsgruppen I, II und III zuordnen. Entsprechend werden Gefahrgutverpackungen ebenfalls in die drei Gruppen X, Y und Z unterteilt. Welche Verpackung für welches Gefahrgut zugelassen wird, entscheidet ein spezielles Prüfverfahren von einer amtlich zugelassenen Prüfstelle. Dazu gehört auch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), die seit 1991 sämtliche UN-Neuzulassungen für Gefahrgutverpackungen vornimmt.

Kindersicher verpackt: Zertifizierte Kisi-Verpackungen aus Kunststoff

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LINDNER SPRÜHSYSTEME GmbH bietet kindergesicherte Verpackungen für Gefahrenstoffe im Haushalt

Laut Bundesinstitut für Risikobewertung sind Haushaltsunfälle, bei denen Kinder mit Chemikalien in Berührung kommen und sie beispielsweise verschlucken oder diese in ihre Augen gelangen, die zweithäufigste Unfallart nach Sturzunfällen. Das Gefahrschutzrecht schreibt zum Schutz der Kinder daher für ausgewählte Stoffe und Gemische, die besonders gefährdend sind, die Verwendung von kindergesicherten Verpackungen vor. Auch die LINDNER SPRÜHSYSTEME GmbH bietet eine Vielzahl zertifizierter kindersicherer Verpackungen an.

Tägliche Gefahrenquellen im Haushalt

In fast jedem Haushalt finden sich bei genauerem Hinsehen verschiedene Produkte, die eine erhöhte Gefahr für Kinder darstellen. Dazu gehören beispielsweise Putzmittel, Abflussreiniger, Lampenöle, Lacke oder Farben. Durch die kindliche Entdeckungsfreude und Wissbegierde sind vor allem Kleinkinder gefährdet, die ihr Umfeld durch Haptik, Lutschen und Kauen kennenlernen, und dadurch Verbraucherchemikalien, die sie zuhause vorfinden, verschlucken. Denn gerade farbenfrohe Putz- und Reinigungsmittel oder grelle Lacke und Farben rufen bei Kindern besondere Aufmerksamkeit hervor. Kindergesicherte Verpackungen sollen nun verhindern, dass Kleinkinder mit diesen gesundheitsgefährdenden Stoffen in Berührung kommen.

Kritische Umweltfaktoren in der IT Infrastruktur nicht unbeobachtet lassen

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Jede Firma und jeder öffentliche Auftraggeber (öA) ist auf eine permanent verfügbare IT angewiesen. Jede noch so kleine Störung im Serverraum oder Rechenzentrum (RZ) kann erhebliche Auswirkungen auf kritische Geschäftsprozesse haben. Ungeplante IT Downtime kann Schäden verursachen. Fällt ein wichtiger Server im Unternehmen oder in der Behörde aus, können die Mitarbeiter oftmals nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen. Ein ausgefallener Steuerungsrechner kann im schlimmsten Fall sogar die ganze Produktion beeinträchtigen.

Non-Stop IT Monitoring

Daher sollte der 24x7x365 Überwachung der vorhandenen IT Infrastruktur eine höchstmögliche Priorität eingeräumt werden. Durch Einsatz einer leistungsfähigen Netzwerk Überwachungssoftware, haben IT-Verantwortliche und Administratoren die gesamte IT-Infrastruktur im Blick. Der Markt bietet hier eine Vielzahl von kommerziellen und Open Source Netzwerk Monitoring Lösungen an. Die bekannteste Netzwerk Monitoring Software ist zweifellos das von Ethan Galstad entwickelte Nagios Monitoring System (NMS). Nagios überwacht u.a. wichtiges Netzwerk Equipment, wie Router oder Switches.

Buchhaltung 4.0: Ein Beruf wird automatisiert

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Künstliche Intelligenz transformiert die Arbeitswelt der Buchführung. Experten von Robert Walters rechnen mit einem Automatisierungsgrad von 75 bis 100 Prozent. Wegfall von Spezialisten durch KI zu verzeichnen. Ende von Shared Service Centern in Sicht.

Düsseldorf, 25.11.2019. Die digitale Transformation verändert die Arbeitsabläufe in der Buchführung. Ein Großteil der Aufgaben wird in den kommenden Jahren von KI und Software abgelöst, um Prozesse effizienter zu gestalten. Das hat auch Auswirkungen auf das Berufsbild des Buchhalters an sich. Welches Potenzial technische Entwicklungen mit sich bringen und welche strategische Schlüsselposition der Buchhalter dadurch zukünftig im Unternehmen einnimmt, hat die internationale Personalberatung Robert Walters analysiert.

Technologie verändert die Art der Arbeit und die thematischen Schwerpunkte im Rechnungswesen sowie Controlling. Intelligente Tools befreien Firmen und Mitarbeiter von Routineaufgaben – die Automatisierung von Rechnungsprozessen, der Weg zur papierlosen Buchhaltung und die durchgängige Vernetzung werden zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Doch eine Umstellung auf die Buchhaltung 4.0 entpuppt sich in der Praxis oft als Herausforderung: Fach- und Führungskräfte im Finanzwesen benötigen dringend IT-, Digital- und Schnittstellenkompetenzen.

MCM Investor Management AG: Vermögenspreise steigen

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Vermögenspreise steigen dank dauerhafter Null- und Minuszinsen

Magdeburg, 21.11.2019. In dieser Woche beschäftigen sich die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit einer Studie des Flossbach von Storch Institutes. Demnach profitiert vom anhaltenden Immobilienboom vor allem die ältere Generation. „Senioren profitieren auf besondere Weise von Immobilien, da diese einen Teil ihres Vermögens ausmachen. „Die Vermögenswerte der Deutschen ab dem 75. Lebensjahr verteuerten sich im dritten Quartal durchschnittlich um 4,1 Prozent. Das ist so viel wie in keiner anderen Alterskohorte,“ heißt es in der Studie.

Generell steigen die Vermögenspreise an: So stieg das Vermögen privater Haushalte
zum Ende des dritten Quartals 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent an. Unterdessen verteuerten sich Immobilen um 5,8 Prozent. „Was den Markt befeuert, sind historisch niedrige Zinsen und Finanzierungskonditionen sowie eine hohe Nachfrage bei einem knappen Angebot“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg die derzeitige Situation auf dem Immobilienmarkt.

PROJECT Investment Gruppe: Berliner Wohnungspreise steigen trotz Mietendeckeldiskussion weiter

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Bamberg, 17.11.2019. Ungeachtet der seit Juni anhaltenden Debatten in der Bundeshauptstadt zur Regulierung der Mieten weist Berlin weiterhin ein stabiles Kaufpreiswachstum bei Neubaueigentumswohnungen auf. Seit September 2018 sind die Preise um 6,8 Prozent gestiegen und liegen damit im September 2019 bei einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 6.674 EUR. Auch in allen anderen von PROJECT Research untersuchten deutschen Metropolregionen sowie in Wien kletterten die Kaufpreise weiter nach oben, in Köln und Frankfurt sogar im zweistelligen Prozentbereich.

Die Wohnungsmärkte in den acht von PROJECT Research untersuchten Metropolregionen haben auch im dritten Quartal 2019 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal durchweg weiter angezogen. Im Kölner Stadtgebiet stiegen die Preise binnen eines Jahres um 10,5 Prozent auf einen durchschnittlichen Angebotspreis von 5.719 EUR/qm. Knapp dahinter liegt Frankfurt mit einem Anstieg um 10,1 Prozent auf durchschnittlich 7.806 EUR/qm. »Die seit Jahren stabile Preiszunahme mit Werten im zweistelligen Prozentbereich im Frankfurter Stadtgebiet sowie mit Abstrahleffekten auf die umliegende Rhein-Main-Region deutet darauf hin, dass die Mainmetropole vom Brexit-Kurs Großbritanniens und den damit verbundenen Unsicherheiten in Bezug auf den Finanzplatz London nachhaltig profitieren kann«, so Dr. Matthias Schindler, Vorstand Projektentwicklung der PROJECT Real Estate AG.

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