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Äußere Werte zählen: Ceresana-Marktstudie zu Kunststoffverpackungen für Kosmetika

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Schönheit ohne schlechtes Gewissen? Die ‚Generation Selfie‘ will nicht nur gut aussehen, sie sorgt sich auch um nachhaltigen Konsum. Für die Hersteller von Kosmetika sind diese widersprüchlichen Trends eine große Herausforderung. Die aktuelle Studie von Ceresana untersucht die europäische Nachfrage nach Kunststoffverpackungen für Beauty- und Körperpflegeprodukte. Dabei werden 13 Anwendungsgebiete und 7 verschiedene Verpackungstypen unterschieden. Der Report behandelt sowohl die historische Entwicklung als auch die zukünftigen Wachstumsaussichten dieses speziellen Verpackungsmarktes. Die Analysten prognostizieren, dass in Europa das Marktvolumen der Kunststoffverpackungen für Kosmetika und Körperpflegeprodukte bis zum Jahr 2026 auf rund 28,9 Milliarden Stück anwachsen wird.

Vielzahl an Einflussfaktoren, unterschiedliche Segmente

Grüner Boom: Ceresana prognostiziert weiteres Wachstum für Biokunststoffe

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Polymilchsäuren, Stärke-Mischungen, Cellulose und andere Biokunststoffe erzielen deutlich höhere Wachstumsraten als herkömmliche Standardkunststoffe aus Erdöl oder Erdgas. „In immer mehr Anwendungsgebieten können Biokunststoffe eingesetzt werden“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Ceresana. Ceresana hat bereits zum fünften Mal den Weltmarkt für „grüne“ Polymere untersucht. Die Analysten prognostizieren ihnen auch für die Zukunft eine dynamische Entwicklung: Sie erwarten, dass der Biokunststoff-Umsatz bis 2026 auf rund 4,4 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Bio ist nicht immer kompostierbar

Als Biokunststoffe werden zwei Material-Gruppen bezeichnet, die nicht unbedingt identisch sein müssen: biologisch abbaubare Kunststoffe, die kompostiert werden können - aber auch biobasierte Kunststoffe, die zwar aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden, jedoch kaum verrotten. Biologisch abbaubare Kunststoffe, zum Beispiel Polymilchsäuren (PLA) und Polymere auf der Basis von Stärke, erreichten 2018 einen Markanteil von 56% am gesamten Biokunststoffmarkt. Für diese Produktgruppe erwartet Ceresana bis 2026 ein weiteres Mengenwachstum von 7,1 % pro Jahr. Bei biobasierten Kunststoffen, etwa Polyethylen, PET oder PA, die nicht biologisch abbaubar sind, wird der Zuwachs mit 5,1% pro Jahr voraussichtlich niedriger sein.

Verpackungen sind Hauptanwendung

IT Monitoring Hardware für die Serverraumüberwachung

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Die Monitoring Systeme der Marke Didactum, für die Überwachung vorhandener IT Infrastrukturen, im Serverraum und Rechenzentrum, werden in verschiedenen Ausführungen angeboten. Die Fertigung erfolgt innerhalb der E.U. Jedes Monitoring System unterstützt wichtige Dienste wie DHCP-, HTTP(S), SNMP(v1/v2c/v3)-, SMTP-, SSL- und FTP-Unterstützung. Über die deutschsprachige Webschnittstelle kann jedes dieser Überwachungssysteme innerhalb weniger Minuten konfiguriert werden. Ein integrierter Setup Assistent führt durch die wichtigsten Einstellungen.

Didactum bietet, für die Überwachung des Rechenzentrums oder Serverraums, umfangreiches Zubehör an, wie beispielsweise Videokameras oder auch RFID Kartenleser. Der Anwender kann sein Überwachungssystem mit verschiedenen Sensoren ausstatten. Das Lieferprogramm bietet SNMP kompatible Sensoren für die Umgebungs-, Sicherheits- und Spannungsüberwachung.

Für den Schutz und die Sicherheit im Serverraum empfiehlt Didactum die Installation von Temperatur-, Feuchtigkeits-, Rauch- sowie Wassersensoren. Letztere sind als Single Point Wassersensor und auch als Wassermeldeketten bei Didactum lieferbar. Ein präziser Temperatursensor für die permanente Messung und Überwachung der Temperatur im Serverraum ist bereits im Lieferumfang enthalten.

Jedem Gebinde seinen Deckel: Ceresana untersucht den Markt für Verschlüsse aus Kunststoff

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Veränderte Lebensstile und frische Verbraucher-Generationen revolutionieren den Verpackungsmarkt. „Der ungebrochene Trend zu On-The-Go-Produkten treibt beispielsweise die Nachfrage nach wiederverschließbaren Verpackungen nach oben, besonders im Food-Bereich“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Ceresana. „Andererseits wollen immer mehr Staaten die Abfälle verringern und fördern Mehrwegflaschen oder Recycling.“ Ceresana hat bereits zum dritten Mal den europäischen Markt für Kunststoffverschlüsse analysiert, von Getränken und Lebensmitteln über Kosmetik und Pharmazeutika bis zu Haushaltschemikalien und sonstigen Einsatzgebieten. Detailliert werden dabei jeweils die unterschiedlichen Untersegmente sowie Verschlusstypen betrachtet: Bezogen auf die verkaufte Stückzahl erwarten die Analysten bis 2026 einen Anstieg des europaweiten Absatzes von Deckeln, Kappen, Flip-Top- , Dispenser- und anderen Kunststoffverschlüssen um rund 2,4 % pro Jahr.

Verschlüsse auch für flexible Verpackungen

Leicht, praktisch, umstritten: Beutel, Säcke und Tüten aus Kunststoff

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Produkte aus Kunststoff stehen derzeit in Europa sehr im Fokus der Öffentlichkeit. Besonders der unüberlegte und übermäßige Einsatz von Einwegtüten ist stark in die Kritik geraten. Die Europäische Union schreibt vor, bis 2025 den Verbrauch von Kunststofftragetaschen weiter einzuschränken. In der öffentlichen Debatte dazu werden jedoch oft Produkte, Zahlen und Fakten durcheinander gebracht oder wichtige Einflussfaktoren gänzlich ausgeblendet. Die neuste, bereits dritte Ceresana-Studie zu diesem Thema soll daher auch einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion leisten. Der Report untersucht den gesamten europäischen Markt für Beutel, Säcke und Tüten aus Polyethylen-Folie, aus Folien sonstiger Kunststoffe, aus gewebten Kunststoff-Streifen (woven bags) sowie aus Papier. Polyethylen ist dabei das mit Abstand am meisten verwendete Material. Die verschiedenen Ausgangsstoffe können jedoch in einzelnen Anwendungsgebieten sehr unterschiedliche Marktanteile erreichen. Insgesamt stellt die vorliegende Analyse eine Überblicksstudie dar, die versucht eine Vielzahl einzelner Produkte zu berücksichtigen.

Beutel optimieren Food-Verpackungen

MCM Investor Management AG über die Wohneigentumsquote in Deutschland

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Im internationalen Vergleich ist die Wohneigentumsquote hierzulande immer noch recht niedrig – doch immer mehr Menschen können sich Immobilien leisten.

Magdeburg, 18.02.2019. „Obwohl sich immer mehr Deutsche im vergangenen Jahrzehnt Immobilien angeschafft haben, liegt die Wohneigentumsquote nach wie vor weit unter dem internationalen Durchschnitt“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf eine aktuelle Studie der OECD. Demnach liegt Deutschland im Ranking zum Immobilieneigentum auf dem zweitletzten Platz der Industriestaaten. Nach der Veröffentlichung der Studie machte die Bundesbank direkt Vorschläge, wie man die Situation verbessern könnte. „Fakt ist, dass die Politik aktiv werden muss. Derzeit sind rund 45 Prozent der deutschen Haushalte Eigentümer ihrer Immobilie. Unter den Industriestaaten ist die Wohneigentumsquote lediglich in der Schweiz niedriger“, so die MCM Investor Management AG weiter.

Solider Kunststoff: neuer Ceresana-Report zum Weltmarkt für Polyethylen hoher Dichte (HDPE)

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Polyethylen hoher Dichte (HDPE) gehört zu den meistverkauften Kunststoffen, und der Verbrauch nimmt sogar noch weiter zu. „HDPE ist die Polyethylen-Sorte mit der größten Festigkeit und der geringsten Biegsamkeit“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Ceresana. „Der feste und etwas harte Kunststoff eignet sich gut für ein breites Spektrum von Anwendungen: für starre Behälter und Rohre ebenso wie für Folien und eine Vielzahl von Produkten für die Fahrzeug- und Elektronikindustrie.“ Ceresana veröffentlicht bereits zum fünften Mal einen umfassenden Report zum Weltmarkt für HDPE. Die aktuelle Studie erwartet ein Wachstum der HDPE-Nachfrage von weltweit durchschnittlich 2,9 % pro Jahr bis 2026. Am dynamischsten entwickeln sich die Bereiche Rohre, Verpackungsfolien sowie Schwerlast- und Industriesäcke. Die Region Asien-Pazifik ist mit einem Weltmarktanteil von rund 48 % der mit Abstand größte Verbraucher von HDPE.

Extrusion, Spritzguss und Blasformen

Proindex Capital AG: Paraguay präsentiert sich bei der Expo Dubai 2020

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Paraguay zeigt sich bei der diesjährigen Expo Dubai von seiner besten Seite

Suhl, 18.02.2020. „Paraguay will bei der diesjährigen Expo Dubai Akzente setzen und die besten und schönsten Seiten des Landes präsentieren“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. Die Expo 2020 der Vereinigten Arabischen Emirate (EAU) findet im Oktober 2020 statt und endet im April 2021. „Dabei handelt es sich um eine Ausstellung von mehreren Ländern, auch aus der südamerikanischen Region. Paraguay kann diese Möglichkeit ideal nutzen, um die Fortschritte der letzten Jahre zu präsentieren, aber auch auf das Potential der Zukunft aufmerksam zu machen“, sagt Jelinek und bezieht sich dabei auf Aussagen des Ministeriums für Industrie und Handel (MIC).

Insgesamt nehmen an der Expo 190 Länder teil. Paraguay wird einen eigenen Pavillon haben, um die spezielle Landesmarke auszustellen und zu demonstrieren. „Dabei soll es thematisch vor allem um eine der wichtigsten Ressourcen zur Energieerzeugung in Paraguay, nämlich Wasser, gehen“, betont Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG außerdem.

MCM Investor Management AG: Preisanstieg bei Immobilien setzt sich fort

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Immobilien in Deutschland werden stetig teurer. Doch obwohl sich der Preisanstieg auch in diesem Jahr fortsetzt, sind Investoren nicht mehr bereit, jeden x-beliebigen Preis zu zahlen – die MCM Investor Management AG klärt auf.

Magdeburg, 13.02.2020. „Deutsche Immobilien verzeichnen seit Jahren einen Preisanstieg. Die Zinsen sind historisch niedrig und Investoren und Häuslebauer nutzen die guten Konditionen aus. So erreichte der Immobilienpreisindex zum Jahresende 2019 sogar seinen höchsten Wert“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf den Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP). Dem VDP gehören die wichtigsten Immobilienfinanzierer hierzulande an. Demnach habe sich der auf Basis echter Transaktionsdaten ermittelte Index im vierten Quartal 2019 um 6,3 Prozent erhöht – und das innerhalb nur einen Jahres.

„Man kann sagen, dass die Preise mittlerweile seit zehn Jahren, seit Ende der Wirtschafts- und Finanzkrise, ununterbrochen steigen. Nichtdestotrotz fällt der Preisanstieg nicht mehr ganz so hoch aus, wie vor zwei oder drei Jahren. Das liegt daran, dass vor allem die Preisexplosionen in den Metropolregionen Investoren dazu veranlasst haben, sich in B- und C-Lagen umzuschauen. Viele Investoren sind nämlich nicht mehr bereit, die hohen Preise in den Top-7-Städten Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf zu bezahlen“, erklärt die MCM Investor Management AG weiter.

Green Value SCE Genossenschaft: Erneuerbare Energien beschäftigen über 300.000 Menschen in Deutschland

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Die Rolle der Erneuerbaren Energien im Beschäftigungssektor

Suhl, 13.02.2020. „Die regenerativen Energien beschäftigen mehrere hunderttausende Menschen in Deutschland. Doch die Zahlen stagnieren aufgrund der restriktiven Umweltpolitik“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. So hält ein Bericht der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) fest, dass derzeit die Zahl der Beschäftigten im Erneuerbare Energiensektor rund 300.000 beträgt, aber erkennbar kaum mehr Zuwachsraten hat. „Der Anstieg im Windenergiebereich konnte dabei der Rückgang bei Solaranlagen nicht kompensieren“, so Green Value SCE.

Erneuerbare Energien: Umverteilung finden statt

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