Preisanstieg

Zuschuss für teure Heizöl-, Flüssiggas und Pellets-Käufe aus 2022 demnächst möglich

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Während die Gaspreisbremse bereits umgesetzt wurde, konnten sich nun Bund und Länder nach langen Verhandlungen auf Rahmenbedingungen der Härtefallregelung für nicht leitungsgebundene Energieträger einigen. Es geht um Heizungen, die mit Heizöl, Pellets, Flüssiggas oder Briketts betrieben werden. Neben Strom und Gas war auch bei diesen Energien in Folge des Ukraine-Kriegs ein starker Preisanstieg zu verzeichnen.

Die Härtefallregelung soll die Mehrkosten des Jahres 2022 abfedern und die Haushalte entlasten. Es lohnt sich also, einen Blick auf die Rechnung zu werfen, wenn der Energieträger 2022 eingekauft wurde. Anträge können rückwirkend für den Zeitraum vom 1. Januar bis 1. Dezember 2022 gestellt werden. Möglich ist dies ab Anfang Mai 2023.

Wer kann einen Antrag auf Härtefallhilfe stellen?

Beantragt werden kann der Zuschuss durch Haus- und Wohnungseigentümer sowie Mieter. Wird eine Wohnung zentral beheizt, kann der Antrag vom Vermieter oder einer Wohnungseigentümergemeinschaft gestellt werden. Der Vermieter muss die Förderung dann an die Mieter weiterleiten.

Wie hoch ist die Härtefallhilfe?

MCM Investor Management AG über den Preisanstieg von Immobilien in Leipzig

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Der Preisanstieg von Immobilien in Leipzig hält an. Dies belegen auch aktuelle Studien.

Magdeburg, 16.10.2020. „Immobilien sind für viele Menschen nach wie vor die beliebteste Geldanlage. Trotzdem gibt es viele verschiedene Anlagestrategien und manchmal kann es schwer sein, den Überblick zu bewahren. So gibt es einige neue Trends in Sachen Investment wie beispielsweise ETFs oder Bitcoin. Hier lassen sich oft höhere Renditen erzielen, aber man geht auch ein höheres Risiko ein“, weiß die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Viele Faktoren sprechen klar für den Immobilienkauf: „Die Nachfrage nach Wohnraum wächst hierzulande seit Jahren. Während der Preisanstieg in einigen Top-Lagen wie Berlin, München oder Hamburg allmählich zurückgeht, boomen andere Gegenden sehr. Ein anschauliches Beispiel ist dabei der Immobilienmarkt in Leipzig“, erklärt die MCM Investor Management AG weiter und bezieht sich dabei auf eine Auswertung der Zeitschrift Finanztest. Hier wurden von Stiftung Warentest Daten von Immobilienkäufen ausgewertet. Im Zuge dessen wurden Preise und Mieten von Wohnungen in 50 Städten ausgewertet und für Häuser in 25 Städten.

MCM Investor Management AG: Preisanstieg bei Immobilien setzt sich fort

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Immobilien in Deutschland werden stetig teurer. Doch obwohl sich der Preisanstieg auch in diesem Jahr fortsetzt, sind Investoren nicht mehr bereit, jeden x-beliebigen Preis zu zahlen – die MCM Investor Management AG klärt auf.

Magdeburg, 13.02.2020. „Deutsche Immobilien verzeichnen seit Jahren einen Preisanstieg. Die Zinsen sind historisch niedrig und Investoren und Häuslebauer nutzen die guten Konditionen aus. So erreichte der Immobilienpreisindex zum Jahresende 2019 sogar seinen höchsten Wert“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf den Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP). Dem VDP gehören die wichtigsten Immobilienfinanzierer hierzulande an. Demnach habe sich der auf Basis echter Transaktionsdaten ermittelte Index im vierten Quartal 2019 um 6,3 Prozent erhöht – und das innerhalb nur einen Jahres.

„Man kann sagen, dass die Preise mittlerweile seit zehn Jahren, seit Ende der Wirtschafts- und Finanzkrise, ununterbrochen steigen. Nichtdestotrotz fällt der Preisanstieg nicht mehr ganz so hoch aus, wie vor zwei oder drei Jahren. Das liegt daran, dass vor allem die Preisexplosionen in den Metropolregionen Investoren dazu veranlasst haben, sich in B- und C-Lagen umzuschauen. Viele Investoren sind nämlich nicht mehr bereit, die hohen Preise in den Top-7-Städten Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf zu bezahlen“, erklärt die MCM Investor Management AG weiter.

Agenda News: Inflation - contra Lohnpolitik

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Seit 1950 haben Regierungen die Lohnpolitik aus den Händen gegeben. Gewerkschaften und Unternehmen fühlen sind nicht für Inflation zuständig.

Lehrte, 20.11.2018. Es stimmt nicht, dass Öl- und Benzinpreise die Inflationstreiber sind, sondern Produzenten und Unternehmen, die die Preise in die Höhe treiben. Sie gleichen damit höhere Rohstoffkosten, Lohnerhöhungen und höhere Renditen aus. Wenn Luxusgegenstände günstiger werden, aber Jedermanns Grundversorgung kaum noch bezahlbar, stimmt diese Rechnung wohl nicht. Der Preisanstieg/Inflation befindet sich mit 2,8 % auf einem Zehn-Jahres hoch (Stand 13.11.2018). Entsprechende Lohnerhöhungen werden fast komplett aufgezehrt!

Bei der Planung des jeweiligen Bundeshaushalts (BIP) ist das zu erwartende BIP das Maß aller Dinge. Das BIP ist 2016 um 2,2 %, 2017 um 2,2 % gewachsen und für 2018 mit einem rückläufigen Wachstum von 1,8 % geplant. Man erwartet demnach ein Wachstum von 58 Mrd. Euro für mehr Einnahmen/Ausgaben. Agenda 2011-2012 fordert ein ähnliches Konzept für 43.4 Mio. Beschäftigte, 23 Mio. Rentner und rund 12 Mio. Arme, dass die Regierung aus den Erfahrungen der letzte 49 Jahre einen Inflations-Sockelbetrag für das Jahr 2019 festlegt.

LEWO Immobilien GmbH über drei Jahre Erfahrungen mit der Mietpreisbremse

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Verschärfungen führen nach Expertenmeinung nicht zu einer Verbesserung der Situation

Leipzig, 07.08.2018. „Drei Jahre ist sie nun im Einsatz – und hat nach Meinung von Fachleuten wenig bis nichts bewirkt. Dies führt folgerichtig dazu, dass sie immer wieder diskutiert wird“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH aus Leipzig. Die Rede ist von der Mietpreisbremse, die inzwischen drei Jahre alt ist und von der einer Auswertung der Plattform Immowelt zeigt, dass sie explodierende Preise in den Metropolen nicht aufhalten kann. „Schon will die SPD die Mietrechtsklauseln ändern, um die Effizienz der Mietpreisbremse zu erhöhen“, merkt der Geschäftsführer der LEWO Immobilien GmbH an.

Die WKZ Wohnkompetenzzentren über neuerliche Warnungen vor der Immobilienblase

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Während die Bundesbank vor einer Immobilienblase warnt, sieht das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut weiter steigende Preise

Ludwigsburg, 09.04.2018. „So langsam blickt überhaupt niemand mehr durch. Die einen warnen vor einer Immobilienblase, die anderen monieren das Fehlen von Hundertausenden von Wohnungen und prophezeien weiter steigende Preise. Beim Bürger kommt jedenfalls eines an: Die Kaufpreise von Wohnungen bzw. Häusern und die Mieten liegen auf einem schmerzhaft hohen Niveau“, meint Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Warnungen der Bundesbank
Eine neue Studie des Instituts Empirica zeigt beispielsweise, in welchen Städten man nicht mehr investieren sollte, da hier „Rückschlagspotential“ bestehe. „So drohten laut Harald Simons, dem Vorstand des Wohnungsmarktforschers Empirica, Immobilienbesitzern beispielsweise in Bayerns Metropole München die höchsten Preisrückschläge“, ergänzt WKZ-Vorstand Meier. Auch die Bundesbank ist ihrem Monatsbericht Februar vor teilweise extrem steigenden Preisen bei und Häusern und Wohnungen. Da andererseits die Mieten längst nicht so stark gestiegen wären, bestände die Gefahr, dass die Preise in den kommenden Jahren fallen.

Der große Bundeslandvergleich 2017: Das sind die teuersten Städte Deutschlands

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Bayern mit München führt das Ranking um die Top-Miet- und Kaufobjekte an / Westdeutsche Bundesländer sind am teuersten / In ostdeutschen Bundesländern lebt es sich am preiswertesten: Plauen ist die günstigste Stadt / Anstiege der Kauf- und Mietpreise in ganz Deutschland / Rückgang der Preise nur in drei Städten

Welche ist die teuerste Stadt in Deutschland? Wo befand sich 2017 die preiswerteste Gegend? Und wo gibt es den größten Preisanstieg?

Egal, ob man die bevölkerungsstärkste Region sucht, das teuerste Gebiet Deutschlands recherchieren oder sich einfach über die eigene Wohngegend informieren möchte - mit Wohnung.com hält man Deutschlands Wohnungsmarkt mit konkreten Zahlen in den Händen.

Der Vergleich der 16 deutschen Bundesländer mit ihren jeweils fünf größten Städten (wenn vorhanden; nach Einwohnerzahl) bietet einen Überblick über die Entwicklung der Miet- und Kaufpreise zwischen 2016 und 2017. Welche Städte im Detail in die Analyse aufgenommen wurden, befindet sich unter: https://www.wohnung.com/ratgeber/2229/der-grosse-bundeslandvergleich-201...

Die westdeutschen Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Hamburg sind in Punkto Miet- und Kaufpreise am teuersten

Erstes Wahlgeschenk –Lidl und Co erhöhen Lebensmittelpreise um 3,6 %

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Agenda 2011-2012. Lebensmittelpreise sind um 3,6 Prozent gestiegen. Bei Butter um 70,4 % und anderen Molkereiprodukten um 12 %. Gemessen an den Inflationsraten von 2015 (0,3 %) und 2016 (0, 5 %) haben sich die Preise um 1,8 % erhöht.

Lehrte, 16.10.2017. Das liegt auch dran, dass parallel die Energiekosten für leichtes Heizöl um 12,9 %, für Kraftstoffe 4,3 % und für Strom 2 % gestiegen sind. Die Verbraucher müssen sich nach Prognosen der Bundesregierung an solche Preissteigerungen gewöhnen (Reuters: Zitatende). Daran kann und wird der hervorragende Wahlsieg von Stefan Weil und der SPD in Niedersachsen nichts ändern. Was sich ändern muss ist, die Vernachlässigung von Armen, Unterprivilegierten und ein Teil der Mittelschicht und des Mittelstandes.

Der Hartz IV Regelsatz wurde für 7 Mio. Menschen ohne Job auf 404 Euro (Ledige) oder plus 1,01 % erhöht, ebenso das Kindergeld um 1,01 %. In den 404 Euro sind 52,50 Euro (13,5 % MwSt.), 17,50 Euro Rundfunkgebühren und 14,54 Euro Inflationsrate (3,6 %) enthalten. Für diese 85,50 Euro können sie sich nichts kaufen. Außerdem sind die Mieten um 5 bis 12 % gestiegen. Das ist sozial verwerflich und kein Zufall, sondern politischer Wille, in Gesetze verpackt und trifft 12,5 Mio. Arme.