Martin Rietsch

Björn Rührer ist Neuzugang bei den Dynamic Soccer Stars

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Neuzugang bei den Dynamic Soccer Stars: Björn Rührer ist ab sofort Teil des Charity-Fußballteams, das aus ehemaligen Profisportlern und Prominenten aus Funk und TV besteht. Gemeinsam stehen sie für den guten Zweck auf dem Rasenfeld.

Bereits im Jahr 2003 rief Martin Rietsch, Vorstand des Vereins ALDN e.V., ein vereinseigenes Benefizfußballteam ins Leben. Schon damals engagierten sich Sänger Mark Forster („Kogong“, „Au Revoir“, TV-Juror) und der ehemalige Fußballprofi Rigobert Gruber (UEFA-Pokal und Deutscher Pokalsieger mit Eintracht Frankfurt, Vize-Europameister mit der U21-Nationalmannschaft, Deutscher Vizemeister mit Werder Bremen). Bis heute sind sie dem Verein treu verbunden und unterstützen aktiv die Dynamic Soccer Stars, die Gruber als Spielertrainer coacht.

Björn Rührer ist nun neuster Zugang der Dynamic Soccer Stars. Der Torwart war Profi in der U17 beim FC Carl Zeiss Jena, bevor er 2014 zu Eintracht Braunschweig wechselte. Das junge Talent musste im vergangenen Jahr mit nur 19 Jahren seine aktive Profikarriere verletzungsbedingt an den Nagel hängen. Seither kümmert er sich um den Nachwuchs und ist als Torwarttrainer bei Eintracht Braunschweig tätig.

„2schneidig“ begeistert Berufsschüler in Arnsberg

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Außergewöhnlicher Besuch für Arnsberger Berufsschüler: In der vergangenen Woche konnten sie sich auf Martin Rietsch alias Sänger und Rapper „2schneidig“ freuen. Der Künstler hielt zwei interaktive Vorträge für je ca. 500 Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs und stellte dabei ein Gesellschaftsthema in den Vordergrund. 2schneidig engagiert sich seit vielen Jahren gegen Rassismus und sprach auch vor den rund 1.000 Schülern über rassistisch begründete Vorurteile und Diskriminierung.

Sein Appell für Respekt und Menschlichkeit im Umgang miteinander in einer von Vielfalt geprägten Gesellschaft bewegte. Besonders eigene Erfahrungen, die der Musiker teilte, trugen zur Sensibilisierung der Schüler für Alltagsrassismen bei. Als Deutscher, der mit nigerianischen Wurzeln in der Bundesrepublik aufwuchs, machte 2schneidig bereits als Kind Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung. Heute steht er als Vorbild vor Kindern und Jugendlichen und setzt sich gegen Gewalt, Rassismus und Mobbing ein.

Trainer der Hannover 96 Fußballschule setzt Zeichen gegen Rassismus

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Wertecoach Martin Rietsch setzte in dieser Woche gemeinsam mit zahlreichen Berufsschülern ein Zeichen gegen Rassismus. Der Antirasssismuscoach ist seit zwei Jahren Trainer der Fußballschule von Hannover 96 und war am Mittwoch mit zwei Vortragsveranstaltungen gegen Rassismus, an denen jeweils ca. 500 Schülerinnen und Schüler teilnahmen, zu Gast im Hochsauerlandkreis. Der Bundesligist unterstützte Rietschs Besuch am Berufskolleg im nordrhein-westfälischen Neheim.

Die jungen Erwachsenen zeigten sich begeistert von Rietschs Besuch. Seine Authentizität beeindruckt stark. Als Deutscher mit nigerianischen Wurzeln weiß Rietsch, wovon er spricht. Offen begegnet er seinen Zuhörern auf Augenhöhe und bindet sie immer wieder durch Reflexions- und Positionierungselemente aktiv in seinen Vortrag ein. Seine persönlichen Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung in Deutschland stimmen nachdenklich.

Heute steht Martin Rietsch als Vorbild selbst auf, um gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen Vorurteile zu reflektieren, sie zu ermutigen, Begegnung zu wagen und vor allem Respekt zu leben. Seine Botschaft ist deutlich; seine Ansprache leidenschaftlich. Lebensnah eröffnet Rietsch Perspektiven auf Selbst- und Fremdbilder und ermutigt den Einzelnen, Verantwortung zu übernehmen und Courage gegen Rassismus, Mobbing und Gewalt zu zeigen.

Hannover 96 engagiert sich gegen Fremdenfeindlichkeit

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Für Rassismus ist kein Platz, darin sind sich Clubchef Martin Kind und Manager Horst Heldt einig. Nach den jüngsten rassistischen Vorkommnissen im Stadion der 96er beim Spiel gegen Mainz 05 distanzierten sie sich deutlich von jeder Form der Menschenverachtung.

In der vergangenen Woche gestaltete Martin Rietsch, einer der erfolgreichsten Werte-Coaches in Deutschlands, an drei Schulprojekttagen einer Kooperativen Gesamtschule (KGS) in der Region Hannover eine Reihe von Workshops gegen Rassismus, Diskriminierung, Mobbing und Gewalt und griff dabei auch das Derby der 96er gegen Mainz auf.

Für sein langjähriges Engagement für Kinder und Jugendliche ist Rietsch mehrfach in den Bereichen Integration und Soziales preisgekrönt, u.a. mit dem Fair Play Preis des Deutschen Sports, einem Gemeinschaftspreis des Bundesinnenministeriums, des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Verbands Deutscher Sportjournalisten. Seit zwei Jahren ist Rietsch Fußballtrainer bei der Hannover 96 Fußballschule.

Rund 550 Schülerinnen und Schüler der siebten, achten und neunten Jahrgänge nahmen insgesamt an den Workshops in der vergangenen Woche teil. Ziel ist es, Vorurteile abzubauen, die Kinder und Jugendlichen für unterschiedliche Perspektiven auf Selbst- und Fremdbilder zu sensibilisieren und sie dazu zu ermutigen, standhaft Courage zu zeigen, wenn sie Zeuge von Rassismus, Gewalt und Mobbing werden.

Prominente Talkrunde über Erfahrungen mit Alltagsrassismus

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Dass Rassismus auch für viele Deutsche zum Alltag gehört, veranschaulichten prominente Podiumsgäste am vergangenen Sonntag eindrucksvoll. Im Rahmen der „Sei eine Stimme“ Foto-Wanderausstellung gegen Rechtsextremismus lieferten sich einige Ausstellungsmitwirkende ein spannendes, teils kontroverses Podiumsgespräch im Jugendzentrum Springe (Region Hannover). Zu Gast waren der ehemalige Schwergewichtsboxer Luan Krasniqi, Choreografin Bella Garcia, die Landtagsabgeordnete Petra Joumaah, Basketballmanager Mahmut Ataman sowie der ehemalige Basketballnationalspieler Flavio Stückemann.

Von demütigenden Erfahrungen, beispielsweise in der Hamburger Straßenbahn, berichtete Letzterer. Der im brasilianischen Sao Paulo geborene ehemalige Basketballprofi war Kapitän des deutschen Nationalteams. Auch für Bella Garcia gehört die Auseinandersetzung mit Vorurteilen zum Alltag – und das teils sogar im nahen Familienkreis. Die Choreografin tanzt u.a. bei Culcha Candela und ist vielen als TV-Jurorin ein bekanntes Gesicht. Mit ihrer eigenen Tanzschule „One Vibe“ möchte sie nicht nur Tanzstunden anbieten, sondern einen Begegnungsort unter ihrem persönlichen Lebensmotto schaffen.

Expertengespräch zur „Sei eine Stimme“-Ausstellung

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Bis auf den letzten Platz besetzt: Das Expertengespräch mit Prof. Dr. Gunter Pilz fand großen Anklang und lockte am Donnerstag zahlreiche Schülerinnen und Schüler in die aktuellen Ausstellungsräumlichkeiten der „Sei eine Stimme“-Ausstellung. Noch bis Sonntag ist die Foto-Wanderausstellung gegen Rechtsextremismus im Jugendzentrum Springe (Region Hannover) zu sehen; der Eintritt ist frei.

Anschaulich, beispielshaft und lebensnah erläuterte Prof. Pilz den Besuchern u.a. sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Gewalt im Sport und in der Gesellschaft. Auch aus seinem reichen Erfahrungsschatz teilte er einige Beobachtungen und Ergebnisse von Forschungsprojekten über Gewalt im Stadion, auf dem Fußballplatz und in den Zuschauerrängen. Auch seine Erklärung zu Hooligans und Ultras trugen zu einem tieferen Verständnis von Sportkultur und der Kultur des Sports bei.

Talkrunde zur „Sei eine Stimme“-Ausstellung

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Zum Abschluss des Ausstellungszeitraums der Foto-Wanderausstellung „Sei eine Stimme“ für den Standort Springe (Region Hannover) diskutieren am Sonntag, 19.11.2017 ab 15 Uhr Persönlichkeiten aus Sport, Unterhaltung und Politik über das Thema „Alltagsphänomen Rassismus“. Podiumsgäste sind: der ehemalige Boxprofi im Schwergewicht Luan Krasniqi (Vize-Weltmeister, Europameister); Choreografin Bella Garcia, die vielen bereits als TV-Jurorin bekannt ist (derzeit u.a. auch Tänzerin bei Culcha Candela); die Landtagsabgeordnete Petra Joumaah, Basketballmanager Mahmut Ataman sowie der ehemalige Basketballprofi und Nationalspieler Flavio Stückemann. Die prominente Runde wird von Martin Rietsch, der mehrfacher Preisträger für Integration und Soziales ist, moderiert.

Seit dem 10.11.2017 ist die Foto-Wanderausstellung gegen Rechtsextremismus „Sei eine Stimme“ in den Räumlichkeiten des Jugendzentrums täglich von 9-18 Uhr zu sehen; der Eintritt ist frei. Die Reflexions- und Impulsausstellung „Sei eine Stimme“ präsentiert zeitgenössische Persönlichkeiten aus Sport, Unterhaltung, Politik und Wissenschaft, die sich gegen Rassismus, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit bzw. für Integration, Gemeinschaft und Respekt aussprechen. Ausstellungsbesucher haben im Rahmen des Begleitprogramms die Möglichkeit, sich über die Interaktionsstation „Erheb deine Stimme“ selbst mit einem Statement zu positionieren und fotografieren zu lassen.

„Sei eine Stimme“: Expertengespräch mit Prof. Pilz in Springe

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Im Rahmen der Foto-Wanderausstellung gegen Rechtsextremismus „Sei eine Stimme“ lädt am Donnerstag, 16.11.2017 der Verein „Aktion Liebe Deinen Nächsten e.V.“ zu einer Sonderveranstaltung: Um 11:30 Uhr ist Prof. Dr. Gunter Pilz für ein Expertengespräch zum Thema „(Rechte) Gewalt im Sport und in der Gesellschaft“ zu Gast. Moderator und Bühnengesprächspartner ist Ausstellungsinitiator und Vereinsvorstand Martin Rietsch. Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten des Springer Jugendzentrums statt, wo die Ausstellung vom 10.-19.11.2017 zu sehen ist. Der Eintritt ist frei.

Die Reflexions- und Impulsausstellung „Sei eine Stimme“ präsentiert zeitgenössische Persönlichkeiten aus Sport, Unterhaltung, Politik und Wissenschaft, die sich gegen Rassismus, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit bzw. für Integration, Gemeinschaft und Respekt aussprechen. Ausstellungsbesucher haben im Rahmen des Begleitprogramms die Möglichkeit, sich über die Interaktionsstation „Erheb deine Stimme“ selbst mit einem Statement zu positionieren und fotografieren zu lassen.

Für den Standort Springe (Region Hannover) können sich Ausstellungsbesucher auf ein vielseitiges Belgleitprogramm freuen. Neben Einführungsveranstaltungen zu den Exponaten wird es zwei Sonderveranstaltungen geben: das Expertengespräch mit Prof. Pilz und ein Podiumsgespräch mit einigen Gästen, die selbst als „Stimme“ Teil der Foto-Ausstellung sind.

2schneidig@school im Münsterland

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In dieser Woche ist Martin Rietsch alias 2schneidig wieder engagiert unterwegs. Am Mittwoch, 15.11. und Samstag, 18.11. wird der Sänger und Rapper zu Gast an einer Gesamtschule im Münsterland sein, um mit Schülern aus den Jahrgängen fünf bis acht ein kreatives und interaktives Musikprojekt zu gestalten, das sich inhaltlich mit Themen wie Respekt, Achtung und den Umgang mit Vorurteilen und Rassismus befasst.

Die Ergebnisse des Projekttages am Mittwoch präsentieren die teilnehmenden Schüler unter Anleitung von 2schneidig dann am Samstag im Rahmen eines Tags der offenen Tür der Schule ihren Mitschülern, Lehrern und Eltern.

Seit Beginn seiner musikalischen Karriere engagiert sich Martin Rietsch alias 2schneifig vielfältig für Kinder und Jugendliche und ist u.a. für die Gestaltung von Werte- und Präventionsprojekttagen an Schulen, Jugend- und Bildungseinrichtungen unterwegs in ganz Deutschland. Thematische Schwerpunkte seiner Workshops, Seminare oder Vorträge sind beispielsweise Sucht-, Alkohol- und Drogenprävention, Gewaltprävention, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, Mobbing und Integration.

2schneidig gestaltet Schüler-Musikprojekt

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Eine ganz besondere Art der Nachwuchsförderung: Am Freitag war Martin Rietsch alias Sänger und Rapper 2schneidig zu Gast an einer Oberschule nahe Hamburg. Auf dem Stundenplan stand ein Musikprojekt mit Achtklässlern in Kooperation mit einigen Förderschülern. Die Jugendlichen waren begeistert von dem außergewöhnlichen Besuch an ihrer Schule, der ihnen nicht nur viel über Musik und Songwriting beibrachte, sondern auch so manche Lebens- und Sozialkompetenz.

Gespannt lauschten die Schüler den Erzählungen und Erläuterungen von 2schneidig, der durch seine authentische Persönlichkeit schnell Zugang zu den Projektteilnehmern fand. Eifrig setzten sie die Inputs des Künstlers um und begannen, eigene Ideen in Raps zu verfassen. Und das Ganze auch noch mit einer berührenden Botschaft: Es ging um gesellschaftliche Randerscheinungen und Inklusion.

2schneidig selbst engagiert sich bereits seit vielen Jahren gegen Diskriminierung, Vorurteile und Rassismus. Als Sohn einer deutschen Mutter und eines nigerianischen Vaters ist er in Deutschland groß geworden und hat bereits seit seiner Kindheit immer wieder Erfahrungen mit Diskriminierung und Rassismus auf Grund seines Äußeren gemacht. Heute steht er als Vorbild vor Kindern und Jugendlichen und ermutigt sie zu Respekt, Reflexion und Zivilcourage.

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