Lebenserfahrung

Schöpferischen Energie, aus der Verletzung entstanden

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„Seelenmut“: Anouk Wiettebs Texte und Bilder laden zur Resonanz ein
Mit Anouk Wiettebs Band „Seelenmut“ von erscheint im Verlag Kern ein anrührendes und ansprechend gestaltetes Werk emotionaler Lyrik.

Wenn Gottsuche in Abhängigkeit führt

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Wenn Gottsuche in Abhängigkeit führt

In „Guru statt Jesus“ analysiert Berndt Bleckmann den Lebensweg einer Ordensfrau, die in eine indische Sekte gerät.

Was geschieht in einer religiösen Gruppe, die ihre Mitglieder zu einer gleichgeschalteten Einheit formt? Wie kann es geschehen, dass intelligente und einsichtsfähige Menschen ihre Autonomie, ihre Individualität und Würde freiwillig ablegen? Berndt Bleckmann hat sich auf die Spur einer Frau mit einem außergewöhnlichen Lebensweg begeben: Eine Nonne beginnt nach vielen Jahren in einem Benediktinerinnenkloster ein neues Leben in einem hinduistischen Ashram. In „Guru statt Jesus“ analysiert Bleckmann die Autobiografie, der Frau, die sich nach ihrem Eintritt in die Sektenkolonie Radham Soami Satsang im indischen Beas (Punjab) Shraddha Liertz nennt. Er beleuchtet ihren Weg aus psychologischer Sicht und wirft viele Fragen auf.

Ständig in Gefahr

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In „Flucht aus dem wilden Syrien“ beschreibt Emin Liebscher den Lebensweg eines jungen Syrers in einem packenden Roman.

Ende April hat vor dem Oberlandesgericht Koblenz ein bedeutsamer Strafprozess gegen zwei ehemalige Mitarbeiter des syrischen Geheimdienstes begonnen. Die Bundesanwaltschaft spricht sogar vom „weltweit ersten Strafverfahren gegen Mitglieder des Assad-Regimes wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit". Die Anklage wirft den Angeklagten Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor, begangen 2011 und 2012. Sie sollen für Folter tausender Gefangener, Vergewaltigungen und Morde in einem Gefängnis des Allgemeinen Geheimdienstes in der syrischen Hauptstadt Damaskus verantwortlich gewesen sein und Demonstranten in das Foltergefängnis gebracht haben.

Im Licht dieses Ereignisses ist Emin Liebschers Roman „Flucht aus dem wilden Syrien“ (ISBN 9783944224732) höchst aktuell. Der Autor, der selbst in Syrien geboren wurde, flüchtete und seit vielen Jahren in Deutschland lebt, hat nach dem „Arabischen Frühling“ begonnen, seine Gedanken zu den Ereignissen niederzuschreiben. Nach wahren Ereignissen ist ihm ein spannender und aufschlussreicher Roman gelungen.

Die Diagnose Krebs und die Suche nach Glück und Normalität

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Uwe Schramm verlor mehrere Familienangehörige durch die Krankheit und teilt seine Erfahrungen in dem Buch „Glück mit dunklen Schatten“.

Die Diagnose „Krebs" bringt eine unglaubliche seelische Belastung mit sich. Aber auch Angehörige, Ehepartner und Freunde werden hineingezogen in das Hoffen und Bangen, in die Suche nach Therapien, in den Umgang mit Schmerzen, Schwäche oder Depressionen.
Diesen Lebensweg hat Uwe Schramm in „Glück mit dunklen Schatten“ niedergeschrieben. Das Buch ist im Verlag Kern erschienen.
Uwe Schramm musste in seinem Leben mehrmals erfahren, dass Familienangehörige an Krebs erkrankten und auch an der Krankheit starben. Als Jugendlicher stellte ihn die Erkrankung des Vaters vor die Herausforderung, einen anderen Beruf zu ergreifen als den, den er sich gewünscht und erlernt hatte. Eine glückliche Ehe verlor den unbeschwerten Blick in die Zukunft, als Schramms Ehefrau erkrankte. Und doch geht nach dem ersten Schock über eine lange Zeit das normale Leben weiter, durchsetzt mit Arztbesuchen und der stetigen Suche nach Therapien.
Wie gelingt die Suche nach Glück und Normalität, die Begleitung, das Miteinander bis zum Tod? Auch in einer weiteren Partnerschaft dominierte die Krankheit Krebs nach wenigen unbeschwerten Jahren das Leben. Authentisch und ergreifend schildert Uwe Schramm seine persönliche Geschichte mit geliebten Menschen, die an Krebs erkrankten und den Umgang mit einer Diagnose, die viele Menschen aus der Bahn wirft.

Vom Glück, zu sich selbst zu finden

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In „Passerelle“ verfolgt Paul Martin Kesselring Lebensstationen einer Frau und ihre Erkenntnisse zwischen Wissenschaft und Intuition

Ein Wanderer macht einen speziellen Fund. Es handelt sich um die Geschichte einer Frau, die sich in der Lebensmitte zu finden glaubt und nicht nur Bilanz ziehen will, sondern den Aufbruch, die Suche neuer Wege erwägt. In „Passerelle“, jetzt im Verlag Kern erschienen, dokumentiert Paul Martin Kesselring die Stationen und Impulse einer suchenden, aufmerksamen Wanderschaft.