Theater

Weihnachtsgeschichte ‚Josef und Maria‘ in der Europa Passage Hamburg - Theater-Aufführungen an allen Advents-Sonntagen im Einkaufszentrum

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Kurz vor Weihnachten kommen die Putzfrau Maria und Nachtwächter Josef nach Feierabend in einem großen, leeren Kaufhaus ins Gespräch. Ihre Erzählungen sind manchmal komisch, oftmals tragisch und tief berührend. ‚Josef und Maria‘ heißt das Theater-Stück von Peter Turrini, welches ab dem 28. November 2021 an allen vier Advents-Sonntagen mitten in der Europa Passage Hamburg – in einer realen Kulisse – aufgeführt wird. ‚Josef und Maria‘ ist eine Produktion der Hamburger Kammerspiele, inszeniert von Sewan Latchinian, mit April Hailer und Gerhard Garbers in den Hauptrollen.

Mitten im Trubel der vorweihnachtlichen Besorgungen können sich Besucherinnen und Besucher des Einkaufszentrums zwischen Rathausmarkt und Jungfernstieg am 1., 2., 3. und 4. Advent auf ein außergewöhnliches Kultur-Erlebnis an einem ungewöhnlichen Ort freuen. Während alle Geschäfte geschlossen sein werden, werden das Erdgeschoss und die Galerien der Europa Passage bestuhlt, verwandelt sich das Areal vor den gläsernen Fahrstühlen in eine Bühne. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 16 Uhr und um 19 Uhr. Tickets sind ausschließlich online über die Website der Hamburger Kammerspiele https://hamburger-kammerspiele.de/karten/ erhältlich. Die Karten kosten 25 Euro im Rang, 35 Euro im Parkett.

Wiedersehen mit Frau Holle

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Märchen trifft Gegenwart: Ernst Luger versetzt vertraute Gestalten in die heutige Welt
Märchen trifft Gegenwart: Ernst Luger versetzt vertraute Gestalten in die heutige Welt In ihnen geht es um Reichtum und Armut, Betrug und Aufrichtigkeit, Gewinnen und Verlieren, Zauberei und den schönen Schein. Ernst Luger benutze die Charaktere bekannter Märchenfiguren, um einen Blick auf die Gegenwart zu werfen. Dabei kommt mal der Humor zum Tragen, mal der kritische Blick.

Kühn macht tapfer Theater und sichert Investitionen

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„Erfolgreiche Unterhaltung muss nicht staatlich finanziert sein, sondern macht autark davon gute Gewinne“, sagt Stefan Kühn, Vorstand der Autark Entertainment Group AG. Davon kann aktuell das Duisburger „Theater am Marientor“ wie auch ab 2019 das Frankfurter „Rhein-Main-Theater“ wahrlich ein Liedchen trällern.

Kühn baute zuerst die Autark Entertainment Group AG auf. Am Beginn - wenn man so sagen will, noch vor dem ersten Vorhang - widmeten er und seine Mitarbeiter sich der Erneuerung des Theaters am Marientor in Duisburg. Unter dem Unternehmensmotto „the new art of entertainment“ wurde das Haus nicht nur Heimstatt vieler erfolgreicher Theater- und Musicalaufführungen, Kühn öffnete das Theater am Marientor gewinnbringend auch in Richtung der Duisburger Eventkultur. Große Firmen, wie auch bekannte mittelständische Unternehmen, nutzen das Theater mittlerweile als Location für die ganz große Bühne.

Vom kulturellen wie auch finanziellen Erfolg beflügelt war es für Stefan Kühn naheliegend, sein Wissen um erfolgreiche Theaterführung weiterzutragen. Im Rhein-Main-Theater in Frankfurt/Niedernhausen wird ab 2019 nicht nur erfolgreich Theater gemacht werden. Vor Ort entsteht eine Begegnungsstätte von Kulturschaffenden und Kulturinteressierten, die viele Tausende von Menschen wieder ins Theater führen wird.

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Verband Deutscher Freilichtbühnen: 62. Jahrestagung in Höxter

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Zur 62. Jahres- und Arbeitstagung des Verbandes Deutscher Freilichtbühnen – Region Nord (VDF) trafen sich 38 Mitgliedsbühnen auf Einladung der Freilichtbühne Bökendorf (Nordrhein-Westfalen) Ende Oktober in Höxter. Dem Verband gehören bundesweit 89 Amateurfreilichtbühnen in 8 Bundesländern an, 42 in der Region Nord, die Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Nordhessen umfasst. Erfahrungsaustausch, Weiterbildung und die satzungsgemäße Mitgliederversammlung waren die Hauptbestandteile der zweitägigen Versammlung. Der 1. Vorsitzende des Verbandes, Heribert Knecht, begrüßte zur Auftaktveranstaltung am Samstag neben 290 Mitgliedern der angeschlossenen Freilichtbühnen auch Ehrengäste aus Politik und Kultur und die Vorsitzende der Freilichtbühne Bökendorf, Verena Becker. In seiner Eröffnungsrede lies Knecht die vergangene Saison Revue passieren. 77 Inszenierungen mit 1.029 Aufführungen im Kinder- und Erwachsenentheater und insgesamt 554.000 Besuchern in der Region Nord zeugten nicht nur von einer Qualitätsverbesserung der Darstellung sondern auch der Ausstattung und Infrastruktur. Dazu trägt auch das Bildungswerk für Theater und Kultur (BTK) in Hamm bei, das vom VDF – Region Nord getragen wird. Der Herausforderung des demografischen Wandels stellt sich der Verband mit einer breiten Kinder- und Jugendarbeit. Als Höhepunkt dieser Arbeit wurde der VDF in Nordrhein-Westfalen 2015 als „Träger der freien Jugendhilfe nach § 75 KJHG“ anerkannt.