Frau

FEMANNOSE® B MicroBiotic für die Blase mit dem Extra für die Abwehrkräfte

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Köln, August 2023 – Seit kurzem bietet das Kölner Gesundheitsunternehmen Klosterfrau gleich zwei FEMANNOSE® Produkte an: Neben dem Klassiker FEMANNOSE® N zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung von Blasenentzündungen, erweitert nun die Produktneuheit FEMANNOSE® B MicroBiotic das Sortiment – für alle Frauen, die zur Unterstützung ihrer Blase und ihrer Abwehrkräfte beitragen wollen.
FEMANNOSE® B MicroBiotic mit dem Extra für die Abwehrkräfte kombiniert in einem Produkt den natürlich in der Blase vorkommenden Zucker D-Mannose mit dem Mikrobiotikum S. Boulardii, Preiselbeer-Extrakt und Vitamin D. Das Mikrobiotikum S. Boulardii gelangt zu einem großen Teil unverändert in den Darm und Vitamin D3 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Außerdem fördert es die Aufnahme von Calcium im Darm. Der im Produkt enthaltene Preiselbeer-Extrakt unterstützt den Erhalt der Harnwegs- und Blasenfunktion. FEMANNOSE® B MicroBiotic gibt es in leicht anwendbaren Doppelkammer-Beuteln, deren Inhalt in Wasser aufgelöst wird.
In der FEMAFRIENDS-Familie ist FEMANNOSE® B MicroBiotic das neueste Produkt. Es existieren bereits das bewährte FEMANNOSE® N mit D-Mannose zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung bei Blasenentzündungen, der FEMAVIVA®-Tee mit Brennnessel, Birke, Brombeere und aromatischem Geschmack sowie das FEMAVIVA®-Gel zum Schutz und zur Pflege des äußeren Intimbereichs und zur Milderung von Rötungen, z.B. nach häufigem Wasserlassen.

Transsexualität bei Kindern und Jugendlichen

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Mit einer großen fehlerhaften Sichtweise hat die Transgender-Bewegung in der Medizin und in unserer Kultur Fuß gefasst. Sie steht im Widerspruch zu unserer Forschung und den Fakten der Wissenschaft. Es gibt zwar gewisse Hirnstudien, in denen behauptet wird, dass Transgender-Menschen mit einem Transgender-Gehirn zur Welt kommen, doch diese Studien weisen erhebliche Mängel auf. Es gibt keine klaren Beweise.

Alles in einem Menschen wird von seiner DNS beeinflusst. Nur sehr wenige Eigenschaften sind von Geburt aus fest verbunden. Jedes menschliche Verhalten ist mehr oder weniger eine Mischung von Veranlagung und Erziehung.
Fast jedes Kleinkind oder Jugendlicher spielt mit der Geschlechteridentität, wenn es ihm bewusst wird, dass es zwei verschiedene Menschen gibt. Dies ist auch normal, selbst wenn es sich um lange Phasen handelt.
Die meisten präpubertären Kinder, die Probleme mit ihrem biologischen Geschlecht hatten, haben diese mit zunehmendem Alter überwunden.
Die Unsicherheit bei Transgender-Kindern ist oft eine vorübergehende Phase. Der Körper stellt sich in der Pubertät um und die Hormone gehen rauf und runter.
Es wäre außerdem sehr riskant mit einer Hormontherapie zu experimentieren. Die Kinder/Jugendliche würden dann Entscheidungen treffen, die sie später bereuen könnten. Die Neurowissenschaft zeigt, dass jungen Menschen die Fähigkeit eines Erwachsenen zur Risikoabschätzung fehlt.