Medizin

Vorteile und Nachteile von Diazepam-Lösungen zur oralen Einnahme

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Flüssige Diazepam-Lösungen sind eine seit den 1970er-Jahren verfügbare Verabreichungsform des Arzneimittels Diazepam. Im Gegensatz zu den traditionellen Tabletten wird der Wirkstoff über einen Tropfer verabreicht. Diese Form des Medikaments hat mehrere Vorteile gegenüber den herkömmlichen Tabletten, wie zum Beispiel eine höhere Dosierungsgenauigkeit, eine bessere Bioverfügbarkeit und einen schnelleren Wirkungseintritt.

Einer der Hauptvorteile von flüssigen Diazepam-Lösungen ist die verbesserte Genauigkeit der Dosierung. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Flüssigkeit genau abgemessen werden kann. So ist es einfacher, sicherzustellen, dass der Patient genau die richtige Dosis erhält. Dies ist vor allem für pädiatrische Patienten und Personen mit geringem Körpergewicht von Vorteil, da man die Tabletten kaum in kleinere Stücke zerteilen kann, was eine genaue Dosierung erschwert.

Ein weiterer Vorteil von flüssigen Diazepam-Lösungen ist, dass sie eine bessere Bioverfügbarkeit haben als Tabletten. Das bedeutet, dass sie leichter und schneller in den Blutkreislauf aufgenommen werden, was zu einem schnelleren Einsetzen der Wirkung führt. Dies ist vorteilhaft in Fällen, in denen eine schnelle Linderung der Symptome erwünscht ist.

Halsschmerz bei Kindern lindern

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Köln, November 2021 - Eine Erkältung ist besonders in den Herbst– und Wintermonaten ein unliebsames Mitbringsel aus KITA, Kindergarten oder Grundschule. Kinder leiden pro Jahr fast doppelt so oft an einer Erkältung wie Erwachsene (1). Einer der Gründe dafür ist, dass ihr Immunsystem noch nicht voll ausgebildet ist. Halsschmerzen gehen häufig mit einer Erkältung einher und sind besonders für kleine Kinder sehr unangenehm. Jetzt ist es wichtig, die gereizten Schleimhäute in Mund und Rachen zu beruhigen und so die Halsschmerzen zu lindern.

Halsschmerzen bei Kindern sind nicht immer offensichtlich
Kleine Kinder können ihre Schmerzen und ihr Unwohlsein häufig nicht beschreiben. Wollen sie beispielsweise nicht mehr essen oder trinken, kann es gut sein, dass Halsschmerzen eine mögliche Ursache sind. Halsschmerzen äußern sich meist durch ein unangenehmes Kratzen im Hals- und Rachenraum sowie durch Schluckbeschwerden, die für die Nahrungsverweigerung verantwortlich sein können. Wenn die Beschwerden der Kinder sich verschlechtern und weitere Symptome wie beispielsweise Fieber auftreten, sollten Eltern in jedem Fall einen Arzt aufsuchen.

Die Diagnose Krebs und die Suche nach Glück und Normalität

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Uwe Schramm verlor mehrere Familienangehörige durch die Krankheit und teilt seine Erfahrungen in dem Buch „Glück mit dunklen Schatten“.

Die Diagnose „Krebs" bringt eine unglaubliche seelische Belastung mit sich. Aber auch Angehörige, Ehepartner und Freunde werden hineingezogen in das Hoffen und Bangen, in die Suche nach Therapien, in den Umgang mit Schmerzen, Schwäche oder Depressionen.
Diesen Lebensweg hat Uwe Schramm in „Glück mit dunklen Schatten“ niedergeschrieben. Das Buch ist im Verlag Kern erschienen.
Uwe Schramm musste in seinem Leben mehrmals erfahren, dass Familienangehörige an Krebs erkrankten und auch an der Krankheit starben. Als Jugendlicher stellte ihn die Erkrankung des Vaters vor die Herausforderung, einen anderen Beruf zu ergreifen als den, den er sich gewünscht und erlernt hatte. Eine glückliche Ehe verlor den unbeschwerten Blick in die Zukunft, als Schramms Ehefrau erkrankte. Und doch geht nach dem ersten Schock über eine lange Zeit das normale Leben weiter, durchsetzt mit Arztbesuchen und der stetigen Suche nach Therapien.
Wie gelingt die Suche nach Glück und Normalität, die Begleitung, das Miteinander bis zum Tod? Auch in einer weiteren Partnerschaft dominierte die Krankheit Krebs nach wenigen unbeschwerten Jahren das Leben. Authentisch und ergreifend schildert Uwe Schramm seine persönliche Geschichte mit geliebten Menschen, die an Krebs erkrankten und den Umgang mit einer Diagnose, die viele Menschen aus der Bahn wirft.

Shopmacher digitalisieren Vertrieb von 1A Medizintechnik

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Digitale Transformation eines B2B-/ B2C-Vollsortimenters für Notfallmedizin

Bocholt, Gescher, November 2019 – Seit zwanzig Jahren bietet die 1A Medizintechnik GmbH aus Bocholt Systemlösungen und Dienstleistungen für die Notfallmedizin, den Rettungsdienst und den Arbeitsschutz. Der Familienbetrieb tritt dabei als Vollsortimenter mit mehr als 10.000 Artikeln von mehr als zehn der führenden Markenhersteller an, die auf über 2.000 qm Lagerfläche 24/7 verfügbar sind. Notfallmedizin und Rettungsdienst: Diese Begriffe sind doch schon emotional und gedanklich untrennbar verbunden mit Blaulicht, Tempo sowie höchster Präzision und Zuverlässigkeit und auch Leidenschaft.

Shopmacher steigen ins Team der Lebensretter ein

Präzise, schnell, zuverlässig und leidenschaftlich servicestark – so soll die künftige digitale Vertriebsplattform der 1A Medizintechnik sein. Diese ambitionierten Ziele sind heute im harten Wettbewerb ohne ausgeprägte digitale Strukturen schlicht nicht mehr erreichbar. Daher haben die Inhaber Annette und Markus Nieuwenhuis die Shopmacher quasi ins Team der Lebensretter geholt und mit der Installation einer solchen eCommerce-Plattform sowohl für das B2B- als auch das B2C-Geschäft beauftragt. Diese wird technologisch auf Shopware 6 basieren. Shopware 6 ist die brandneue Version der populären Shopsoftware aus Schöppingen.

Transsexualität bei Kindern und Jugendlichen

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Mit einer großen fehlerhaften Sichtweise hat die Transgender-Bewegung in der Medizin und in unserer Kultur Fuß gefasst. Sie steht im Widerspruch zu unserer Forschung und den Fakten der Wissenschaft. Es gibt zwar gewisse Hirnstudien, in denen behauptet wird, dass Transgender-Menschen mit einem Transgender-Gehirn zur Welt kommen, doch diese Studien weisen erhebliche Mängel auf. Es gibt keine klaren Beweise.

Alles in einem Menschen wird von seiner DNS beeinflusst. Nur sehr wenige Eigenschaften sind von Geburt aus fest verbunden. Jedes menschliche Verhalten ist mehr oder weniger eine Mischung von Veranlagung und Erziehung.
Fast jedes Kleinkind oder Jugendlicher spielt mit der Geschlechteridentität, wenn es ihm bewusst wird, dass es zwei verschiedene Menschen gibt. Dies ist auch normal, selbst wenn es sich um lange Phasen handelt.
Die meisten präpubertären Kinder, die Probleme mit ihrem biologischen Geschlecht hatten, haben diese mit zunehmendem Alter überwunden.
Die Unsicherheit bei Transgender-Kindern ist oft eine vorübergehende Phase. Der Körper stellt sich in der Pubertät um und die Hormone gehen rauf und runter.
Es wäre außerdem sehr riskant mit einer Hormontherapie zu experimentieren. Die Kinder/Jugendliche würden dann Entscheidungen treffen, die sie später bereuen könnten. Die Neurowissenschaft zeigt, dass jungen Menschen die Fähigkeit eines Erwachsenen zur Risikoabschätzung fehlt.

Anleitung für wissenschaftliche Poster –Abstract, Gestaltung, Präsentation

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Marloffstein, 2. Mai 2018. Die Präsentation eines wissenschaftlichen Posters auf einem internationalen Kongress – für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ein wahrer Karriereschub. Der neu erschienene Ratgeber „Wissenschaftliche Poster – Vom Kongressabstract bis zur Postersession“ (ISBN: 978-3-7469-2343-7) erklärt alle notwendigen Schritte: worauf es beim Kongressabstract ankommt, wie man ein überzeugendes Poster gestaltet und wie man sich erfolgreich während der Postersession präsentiert.

Autor Stefan Lang: „Mit einem wissenschaftlichen Poster kann man seine Forschungsergebnisse auf einem Kongress präsentieren. Bei der Posterpräsentation kann man aber immer auch Kontakte knüpfen – vielleicht sogar zu zukünftigen Arbeitgebern. Es lohnt sich also, ein richtig gutes Poster zu erstellen.“

„Wissenschaftliche Poster – Vom Kongressabstract bis zur Postersession“ ist im Verlag tredition GmbH, Hamburg erschienen (ISBN: 978-3-7469-2343-7). Weitere Infos auf der Webseite zum Buch: www.forschen-schreiben-publizieren.de.

Über Dr. Stefan Lang
Dr. Stefan Lang ist freiberuflicher Scientific & Medical Writer und arbeitet seit vielen Jahren im Bereich Pharma und Medizintechnik. Als Workshop-Trainer leitet er verschiedene Scientific & Medical Writing Kurse. Dr. Stefan Lang ist Autor mehrerer wissenschaftlicher Publikationen und schreibtheoretischer Arbeiten.

Themenschwerpunkt ‚Wissenschaftliches Fehlverhalten‘: neue Beiträge im Scientific-Writing-Blog

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Marloffstein, 3. März 2017. Wissenschaftliches Fehlverhalten beschäftigt regelmäßig die Wissenschaftswelt, die Öffentlichkeit und manchmal auch die Gerichte. Aus diesem Grund initiierte der Scientific-Writing-Blog „Forschen.Schreiben.Publizieren“ Anfang des Jahres den Themenschwerpunkt ‚Wissenschaftliches Fehlverhalten‘ (www.forschen-schreiben-publizieren.de). Blog-Autor Stefan Lang: „Mit meinen Blog-Beiträgen will ich gerade Nachwuchswissenschaftler für dieses Problem sensibilisieren.“

Den Anfang machten die Artikel „Scientific Misconduct – Anzeichen und Maßnahmen“ und „Peer-Review-Betrug“. Nun folgen Artikel zu folgenden Themen:

- Bildmanipulation (6. März 2017)
- Große Skandale und das Fehlverhalten im ‚Kleinen‘ (8. März 2017)

Zu finden sind die Beiträge im Scientific-Writing-Blog: www.forschen-schreiben-publizieren.de

Über Dr. Stefan Lang

Themenschwerpunkt ‚Wissenschaftliches Fehlverhalten‘ im Scientific-Writing-Blog

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Marloffstein, 10. Februar 2017. Skandale um wissenschaftliches Fehlverhalten beschäftigen regelmäßig die Wissenschaftswelt – und die Öffentlichkeit, denn, wenn wissenschaftliche Daten verfälscht oder erfunden werden, geht das uns alle etwas an.

Grund genug für den Scientific-Writing-Blog „Forschen.Schreiben.Publizieren“ den Themenschwerpunkt ‚Wissenschaftliches Fehlverhalten‘ zu beginnen (www.forschen-schreiben-publizieren.de). Blog-Autor Stefan Lang erklärt warum: „Ich habe viel mit jungen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen zu tun, die unter einem enormen Publikationsdruck stehen. Da ist es oft nicht leicht, ‚sauber‘ zu bleiben. Mit meinen Blog-Beiträgen will ich die Forscher für dieses Thema sensibilisieren.“

Den Anfang macht am 13. Februar 2017 der Artikel „Scientific Misconduct – Anzeichen und Maßnahmen“. Am 16. Februar folgt dann ein Beitrag zum Thema „Peer-Review-Betrug“. Weitere Artikel folgen im März 2017.

Über Dr. Stefan Lang
Dr. Stefan Lang ist freiberuflicher Scientific & Medical Writer und arbeitet seit vielen Jahren im Bereich Pharma und Medizintechnik. Als Workshop-Trainer leitet er verschiedene Scientific & Medical Writing Kurse.

Schreibanleitung für junge Forscher nun als E-Book

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Marloffstein, 26. Oktober 2016. Wissenschaftliche Texte schreiben sich nicht von allein – gerade wenn es sich um englischsprachige Originalartikel handelt. Für junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen kann das eine extrem große Hürde bedeuten. Für diese Zielgruppe gibt es den Scientific-Writing-Ratgeber „Das Paper-Protokoll“ nun auch als E-Book. Hier erfahren Doktoranden, Postdocs und Berufseinsteiger der pharmazeutischen Industrie, wie es geht – wie man einen wissenschaftlichen Fachartikel stilsicher schreibt und erfolgreich publiziert.

Dem Autor, Dr. Stefan Lang, war gerade die Veröffentlichung als E-Book wichtig: „Die Zahl und Qualität der Publikationen ist ein entscheidender Karrierefaktor. Wenn man aber noch nie einen biomedizinischen Originalartikel geschrieben hat, tut man sich ohne die richtige Anleitung sehr schwer. Daher wollte ich mit meinem „Paper-Protokoll“ gerade auch die jungen Wissenschaftler Wissenschaftlerinnen erreichen.“

„Das Paper-Protokoll – Eine systematische Schreibanleitung für biomedizinische Originalartikel“ wurde im Verlag tredition GmbH, Hamburg, veröffentlicht und ist als Paperback (ISBN: 978-3-7345-4167-4), Hardcover (ISBN: 978-3-7345-4168-1) und nunmehr als E-Book (ISBN: 978-3-7345-4169-8) erhältlich. Weitere Infos gibt es auf der Webseite zum Buch: www.forschen-schreiben-publizieren.de.

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