Vom Glück, zu sich selbst zu finden

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In „Passerelle“ verfolgt Paul Martin Kesselring Lebensstationen einer Frau und ihre Erkenntnisse zwischen Wissenschaft und Intuition

Ein Wanderer macht einen speziellen Fund. Es handelt sich um die Geschichte einer Frau, die sich in der Lebensmitte zu finden glaubt und nicht nur Bilanz ziehen will, sondern den Aufbruch, die Suche neuer Wege erwägt. In „Passerelle“, jetzt im Verlag Kern erschienen, dokumentiert Paul Martin Kesselring die Stationen und Impulse einer suchenden, aufmerksamen Wanderschaft.

Die Leser folgen in dieser Geschichte den Spuren von Vera, die ihnen in aller Offenheit Teile ihres Lebens anvertraut. Sie teilt ihre Gedankenwelt und ihrer Philosophie, ihre Wahrnehmungen auf Reisen in verschiedene Regionen und Kulturen und ihre Begegnungen mit Menschen aus verschiedenen Schichten, die manchmal - wie sie selbst - vor den komplexen Seiten des Lebens und des Verstehens zu kapitulieren drohen.
Suchend, vor allem durch spannende Begegnungen, lernt sie, sich dem Leben neu zu öffnen und ein Gefühl dafür zu entwickeln, was Leben im natürlichen Seins-Zustand bedeutet. Sie beschreibt Situationen, die sie an sich selber zweifeln lassen, aber bewahrt immer die Hoffnung, irgendwann einmal den ersehnten Schritt nach vorne zu machen.
In ihrer Gedanken- und Erlebniswelt stößt sie wiederholt an die Grenzen zwischen Realität und Fiktion und zwischen Wissenschaft und Intuition. Dabei wird sie gewahr, dass das Leben weit über rationales Denken und Handeln hinausgeht.
Zum Schluss wird klar: kommen wir zurück zu unserer ureigenen Wesensnatur, offenbart sich die Multidimensionalität des Lebens wie von selbst. Es ist nicht ein Abheben, sondern im Gegenteil ein Zu-sich-selber-kommen, das die Tore öffnet.

Paul Martin Kesselring hat selbst einen sehr vielseitigen Lebensweg hinter sich. Der gebürtige Schweizer erlernte ursprünglich einen technischen Beruf. Eine Nahtoderfahrung während einer schweren Krankheit löste eine Wende in seinem Leben aus. Er studierte Geografie und Biologie, unterrichtete fast drei Jahrzehnte lang an Sekundarschulen, verfasste schulbezogene Fachbücher und zwei Standardwerke zum Bau von Saiteninstrumenten. Mitte der 1990er Jahre erwarb er in Frankreich ein altes, verfallenes Gehöft, das er mit der Eigenleistung von Familienmitgliedern, Freunden und anderen Freiwilligen in ein schmuckes Öko-Hotel umbaute.
Das Schweizer Wort „Passerelle“ beschreibt einen Übergang oder eine schmale Fußgängerbrücke, wie sie sinnbildlich für den schwankenden, schmalen Pfad zu neuen Ufern steht.

Paul Martin Kesselring
Passerelle – Veras Aufbruch
1. Auflage, Juni 2019
Softcover, 344 Seiten
ISBN: 978-3-95716-271-7
ISBN E-Book: 978-3-95716-290-8
Preis: 17,90 € E-Book 9,99 €
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