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MCM Investor Management AG: Umlegung der Betriebskosten

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Oft gibt es Unstimmigkeiten bezüglich der Nebenkosten. Die MCM Investor erklärt, welche Betriebskosten ein Vermieter umlegen darf.

Magdeburg, 16.06.2020. „Nebenkosten machen bekanntlich einen erheblichen Teil der Bruttomiete aus. Nicht umsonst werden sie auch teilweise als zweite Miete bezeichnet, da es sich um hohe Ausgaben handelt, die der Immobilieneigentümer laufend bezahlt“, erklärt die MCM Investor Management AG. „Allerdings gilt, dass es sich bei den Betriebskosten um jene Kosten handelt, welche die Nutzung der Immobilie durch den Mieter betrifft. Das schließt die alleinigen Kosten, die dem Eigentümer entstehen, aus.“

Laut dem aktuellen Betriebskostenspiegel zahlen Mieter derzeit 2,16 Euro pro Quadratmeter im Monat. Die letzte Abrechnung fand diesbezüglich im Jahr 2017 statt. „Leider ist nicht jede Nebenkostenabrechnung korrekt. So enthalten sie manchmal Posten, die überhaupt nicht auf den Mieter umgelegt werden dürfen, sondern Verantwortung des Vermieters sind. Außerdem muss im Mietvertrag klar verankert sein, dass neben der Netto-Kaltmiete auch Nebenkosten gezahlt werden müssen. Lediglich die Kosten für Heizung und Warmwasser müssen immer gezahlt werden“, so die MCM Investor weiter.

MCM Investor Management AG: Gründe für den Immobilienverkauf

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Ein Immobilienverkauf findet oft schweren Herzens statt. Dennoch kann es plausible Gründe geben. Die MCM Investor klärt auf.

Magdeburg, 12.06.2020. „Schon jetzt sind typische Gründe für den Immobilienverkauf ein hohes Alter, Erbschaftsangelegenheiten und Tod“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf eine aktuelle Umfrage unter Eigentümern von der Website immoverkauf24.

Derzeit ist jede fünfte Person hierzulande über 67 Jahre alt. Der Anteil der Senioren dürfte auch in den nächsten Jahren steigen, wie das Statistische Bundesamt ermittelt – bis zum Jahr 2060 um rund 30 Prozent. „In Sachen Bevölkerungsalterung liegt Deutschland weltweit auf Platz 5. Das wirkt sich natürlich auch auf den Immobilienmarkt aus. Hier findet man regionale Unterschiede. In Städten ist das Durchschnittsalter wesentlich niedriger, als in ländlichen Gegenden. Der demografische Wandel ist ein wichtiger Einflussfaktor am Immobilienmarkt“, so die MCM Investor Management AG aus Magdeburg weiter.

MCM Investor Management AG: Immobilienkäufer können von niedrigen Zinsen profitieren

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Immobilienkäufer können sich bei richtiger Planung niedrige Zinsen sichern und viel Geld sparen.

Magdeburg, 05.06.2020. Die MCM Investor Management AG aus Magdeburg macht Immobilienkäufer darauf aufmerksam, dass sie dank Niedrigzinsen schneller in die Schuldenfreiheit gelangen können. „Immobilienkäufer können bei richtiger Planung bis zu Zehntausende Euro sparen“, betont die MCM Investor und bezieht sich dabei auf eine aktuelle Studie von Interhyp. Für die Studie wurden rund 100.000 Kreditverträge ausgewertet. Demnach können Immobilienkäufer bei Anschlussfinanzierungen durch niedrige Zinsen sparen.

„Plant man die Anschlussfinanzierung sollte man bestrebt sein, so schnell wie möglich schuldenfrei zu sein. Bei der Abzahlung der Immobilie kann man rund 57.000 Euro einsparen und laut Studie fünfeinhalb Jahre früher fertig sein mit der Abzahlung“, fügt die MCM Investor Management AG hinzu.

Volkswagen in der Vorreiterrolle: Stärkung der Integrität und Compliance mit dem GOII

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In Kooperation mit dem Global Organizational Integrity Institute (GOII) hat Volkswagen die Unternehmensintegrität messbar gemacht und richtungsweisende Weichen für die Zukunft gestellt.

Wolfsburg/München, 8. Juni 2020 – Der Erfolg und Fortbestand eines Unternehmens hängt heutzutage zu großen Teilen davon ab, ob Führungskräfte und Mitarbeiter dauerhafte und verlässliche Integrität sowie regelkonformes Verhalten als Maßstab allen Handelns ansehen. In einer Krisensituation, wie sie ganz Deutschland aktuell durchlebt, mehr denn je.

Um Fortschritte und Handlungsbedarf bei Integrität und Compliance messbar zu machen, hat der Volkswagen-Konzern in Zusammenarbeit mit dem Global Organizational Integrity Institute (GOII) den Integritätsindex entwickelt und die erste Projektphase nun erfolgreich abgeschlossen. Dabei kam der Index sowohl bei Volkswagen Pkw als auch bei Audi zum Einsatz.

MCM Investor Management AG: Wohnen in Deutschland soll bis 2060 teuer bleiben

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Laut einer aktuellen Untersuchung der Universität Freiburg wird das Wohnen bis 2060 vorrausichtlich.

Magdeburg, 28.05.2020. In dieser Woche analysiert die MCM Investor Management AG aus Magdeburg eine aktuelle Untersuchung der Uni Freiburg über die zukünftige Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes. Demnach gehe die Bevölkerungszahl hierzulande zwar tendenziell zurück, die Nachfrage nach Wohnraum steige aber weiter an. „In der Studie geht es vor allem darum, wie sich der Immobilienmarkt zwischen 2030 und 2060 entwickeln könnte“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Die Studie wurde unter der Aufsicht der Schwäbisch-Hall-Stiftung „bauen-wohnen-leben“ durchgeführt. „Dabei ist auch interessant, dass der Trend eher in Richtung kleinere Haushalte geht. Immer mehr Menschen bevorzugen es, alleine zu leben. Es ist wichtig, den demografischen Wandel in Deutschland im Auge zu behalten.“

Gut vernetzt: Ceresana-Report zum europäischen Markt für Kunststoff-Rohre

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Die Nachfrage nach Kunststoffrohren steigt in vielen europäischen Ländern. Besonders in Ballungsräumen werden derzeit neue Wohnungen gebaut. Allerdings boomt die Bauwirtschaft nicht überall: Ausgelastete Kapazitäten, steigende Preise, Fachkräftemangel, fehlendes Bauland und zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit bremsen die Dynamik. Dabei können sich Hochbau, Tiefbau und Infrastrukturbau sehr unterschiedlich entwickeln: Die verschiedenen Bausegmente sind in hohem Maße von den öffentlichen Investitionen im jeweiligen Land abhängig. Ceresana hat jetzt bereits zum vierten Mal den europäischen Markt für Kunststoffrohre untersucht: Die Analysten prognostizieren, dass der mit Kunststoffrohren erzielte Umsatz bis zum Jahr 2027 auf rund 14,5 Milliarden Euro wachsen wird.

Polyethylen gewinnt Marktanteile

Polyethylen hat sich im Bereich der Wasserversorgung als meistgebrauchter Standardkunststoff etabliert - und erschließt immer weitere Anwendungsgebiete. Bis 2027 wird die Nachfrage nach Kunststoffrohren aus Polyethylen in Europa voraussichtlich um gut 2 % pro Jahr wachsen. In dem Marktreport werden die Daten sowohl zu Produktion als auch zum Verbrauch von Kunststoffrohren nach einzelnen Kunststofftypen differenziert. Neben Polyethylen (PE) werden auch Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC) sowie sonstige Kunststoffe behandelt.

Kein Breitbandausbau ohne Kunststoffrohre

Flexibel und robust: neue Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Polyethylen-LLDPE

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Lineares Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE) gehört zu den meistgebrauchten Standardkunststoffen. Andere Polyethylen-Sorten, vor allem LDPE und HDPE, sind zwar zuweilen einfacher zu verarbeiten. LLDPE ist aber flexibler – und auch widerstandsfähiger gegen Reißen, Stöße und Durchstiche. Der Grund für die besonderen Eigenschaften ist das Herstellungsverfahren: Copolymerisation mit Alkenen bei geringen Temperaturen und niedrigem Druck führt zu Polymerketten mit nur kurzen Verzweigungen. Ceresana veröffentlicht jetzt bereits zum dritten Mal einen umfassenden Report zum Weltmarkt für Lineares Polyethylen niedriger Dichte.

Tüten für China

Folien können dank LLDPE dünner gefertigt werden, was beträchtliche Materialmengen einspart. Aus LLDPE werden unter anderem Tragetaschen, Beutel, Verpackungsmaterial und Abdeckfolien für die Landwirtschaft hergestellt. Die aktuelle Marktstudie erwartet bis zum Jahr 2026 ein Wachstum des LLDPE-Umsatzes von weltweit durchschnittlich 4,1 % pro Jahr. Die Region Asien-Pazifik ist mit einem Anteil von rund 51% der weltweiten Nachfragemenge der mit Abstand größte Verbraucher von LLDPE.

Verpackungs-Folien sind Hauptanwendung

MCM Investor Management AG über das neue Gesetz zur Maklerprovision

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Das Bestellerprinzip ist Schnee von gestern. Doch Makler können in Zukunft vielerorts günstiger werden. Die MCM Investor klärt über die Maklerprovision auf.

Magdeburg, 22.05.2020. „Auf dem deutschen Immobilienmarkt wird derzeit versucht, eine beständige Alternative zum Bestellerprinzip zu finden. Das Bestellerprinzip scheiterte durch den Koalitionspartner CDU. Die Idee lag darin, dass in Zukunft derjenige den Makler bezahlen muss, der ihn auch beauftragt hat. In den meisten Fällen also der Verkäufer“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Nun berät der Bundestag über ein Kompromiss, welches so aussehen könnte, dass sich Käufer und Verkäufer in Zukunft die Maklergebühren teilen. Ein Kompromiss hätte eine bundesweite Gültigkeit. „Derzeit sind die Maklerkosten nämlich noch Sache der Bundesländer. Sie liegen derzeit zwischen 3,57 und 7,14 Prozent des Kaufpreises. Immobilienkäufer sollen durch ein neues Gesetz nur noch für maximal 50 Prozent der Maklerprovision aufkommen. Die Kosten können also nicht mehr komplett abgewälzt werden. Dabei muss der Verkäufer seinen Anteil zuerst bezahlen, den Nachweis beim Käufer einreichen und dann erst zahlt dieser“, erklärt die MCM Investor Management AG.

Anlagen oder Fabriken jeder Größe performant planen

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Moers – 20. Mai 2020: Weltweit wird die in Deutschland entwickelte Software M4 PLANT für ihre Performance geschätzt. Die professionelle Fabrikplanungs- und Anlagenbausoftware ermöglicht eine größenunabhängige Planung und bietet dabei auch einen hohen Umfang an Funktionalität. Dadurch wird die Planung jeder Fabrik oder Anlage einfacher und Projekte machen mehr Spaß.

Wer größere Fabriken und Anlagen plant, ist auf eine Software angewiesen, die selbst sehr umfangreiche und große Modelle sehr performant verarbeiten kann. Doch mit vielen 3D-Planungswerkzeugen können sehr große Modelle mit zahlreichen Details nicht abgebildet und erst recht nicht geplant werden. Genau hier liegen die Vorteile von M4 PLANT, denn durch die konkret für die Planung großer Anlagen ausgelegte Architektur der Software, wird hier eine größenunabhängige Planung in der Projektarbeit endlich zur Realität.

Verlängerung der Antragsfristen für die Corona-Soforthilfe und Anerkennung von Unternehmerlohn dringend erforderlich

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Die von der Bundesregierung beschlossenen und von den einzelnen Bundesländern umgesetzten Maßnahmenpakete zur Soforthilfe berücksichtigen derzeit leider nicht den deutlich zeitverzögerten Eintritt von Liquiditätseinbußen bei den Selbständigen in den Vermittlerberufen, da derzeit die Antragsfrist auf den 31. Mai 2020 begrenzt ist.

Im ersten Quartal dieses Jahres liefen die Vermittlungsgeschäfte bis Mitte März größtenteils durchaus noch erfolgreich, so dass damit – und das ist das Entscheidende – zeitlich verzögert, im April und Mai und zum Teil sogar noch später, Provisionen an die selbständigen Vertriebspartner bzw. Handelsvertreter ausgezahlt werden. Allerdings wurden ab Mitte März bis in den Mai hinein kaum neue Geschäfte vermittelt, so dass die Provisionseinnahmen in der zweiten Jahreshälfte durchaus auch bis auf Null zurückgehen können. Die bundesweit geltende Antragsfrist des 31. Mai 2020 berücksichtigt diesen erst zeitlich verzögert eintretenden Verdienstausfall derzeit nicht.

Aus diesem Grunde muss die Antragsfrist bis zum Jahresende 2020 verlängert werden, ohne die Ansprüche selbst auszuweiten. Der Betrachtungszeitraum kann wie bislang ein dreimonatiger Zeitraum sein, darf jedoch nicht auf die Antragsfrist am 31. Mai 2020 begrenzt werden.

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