Stabilisatoren

Alterungsbeständig: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Kunststoff-Stabilisatoren

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Kabel, Rohre und Fensterrahmen sollten am besten ewig halten. Meist tun sie das auch, wenn sie aus PVC gefertigt sind - vorausgesetzt, das Material wird mit Stabilisatoren gegen schädliche Wirkungen von Sauerstoff und Sonnenlicht geschützt. Viele Kunststoff- und Gummi-Produkte würden ohne stabilisierende Chemikalien nach kurzer Zeit durch Hitze, Oxidation oder UV-Strahlen zerstört werden. Ceresana hat bereits zum sechsten Mal den Weltmarkt für diese unerlässlichen Additive untersucht: Das Marktforschungsinstitut erwartet, dass der Umsatz, der mit Stabilisatoren für Kunststoffe und Elastomere erzielt wird, bis 2031 auf jährlich 7,3 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Thermostabilisatoren und UV-Stabilisatoren

Unerlässliche Zutaten: Ceresana analysiert den Weltmarkt für Kunststoff-Additive

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In Kunststoffen kommen mehr als 10.000 verschiedene Chemikalien vor. Manche davon machen Kunststoffe erst zu brauchbaren Materialien: Additive ermöglichen die Verarbeitung von Polymeren; sie schützen Kunststoffe gegen Hitze, UV-Strahlen und Oxidation; sie verbessern auch Eigenschaften wie Härte, Biegefestigkeit oder Brandverhalten. Ceresana hat jetzt bereits zum dritten Mal den Weltmarkt für alle bedeutenden Kunststoff-Additive untersucht: Füllstoffe, Weichmacher, Pigmente und Farbstoffe, Flammschutzmittel, Antioxidantien, Lichtschutz- und Wärme-Stabilisatoren, aber auch zum Beispiel Treibmittel für Schaumstoffe, Schlagzähmodifikatoren und Gleitmittel. Im Jahr 2021 erreichte die weltweite Nachfrage nach diesen essenziell wichtigen Zusätzen insgesamt rund 35 Millionen Tonnen.

Füllstoffe sind mehr als nur Streckmittel

Die meistgebrauchten Kunststoff-Additive sind Füllstoffe: Im vergangenen Jahr wurden über 18,5 Millionen Tonnen Calciumcarbonate, Carbon Black, Glasfasern und andere Füllstoffe eingesetzt, um preiswert das Volumen von Polymeren zu vergrößern. Immer öfter werden Füllstoffe aber auch eingesetzt, um bestimmte Materialeigenschaften gezielt zu verändern: Hochgefüllte Kunststoffe mit bis zu 85 % Füllstoffanteil bieten sehr gute mechanische Eigenschaften, sind dabei aber oft kostengünstiger als traditionellere Werkstoffe.

PVC braucht große Mengen Weichmacher

Sonnenschutz für Kunststoffe: neue Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Stabilisatoren

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Kunststoffe haben viele Feinde, aber Sonnenlicht und Sauerstoff zählen zu den schlimmsten. Gegen Oxidation, UV-Strahlen und Hitze müssen Polymere geschützt werden mit Stabilisatoren. Ohne stabilisierende Chemikalien könnten Fensterrahmen, Kabel und viele andere Kunststoff- oder Gummi-Produkte nicht längere Zeit überleben, oft nicht einmal hergestellt werden. Bereits zum fünften Mal hat Ceresana jetzt den Weltmarkt für diese unerlässlichen Additive untersucht. Die Marktforscher erwarten, dass der Umsatz, der mit Stabilisatoren für Kunststoffe und Elastomere erzielt wird, bis 2030 auf jährlich 6,7 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Umweltfreundliche Stabilisatoren gesucht

Solides Wachstum: Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Stabilisatoren

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Stabilisatoren sind Chemikalien, die für viele Kunststoff- und Gummi-Produkte gebraucht werden. Sie ermöglichen eine sichere Herstellung und Verarbeitung; sie schützen Kunststoffe und Elastomere gegen schädliche Wirkungen von Hitze, UV-Licht oder Sauerstoff. Das Marktforschungsinstitut Ceresana hat bereits zum vierten Mal den Weltmarkt für diese unverzichtbaren Additive untersucht. „Der Stabilisatoren-Umsatz wird bis zum Jahr 2025 voraussichtlich ein Volumen von 5,5 Milliarden US-Dollar erreichen“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer von Ceresana.

Andere Länder, andere Stabilisatoren

Solide Zahlen: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Stabilisatoren

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Fensterrahmen aus PVC sind praktisch unverwüstlich – wenn sie mit Stabilisatoren gegen Hitze und Licht geschützt wurden. Stabilisatoren sorgen für eine sichere Herstellung und Verarbeitung von Kunststoffen und Gummi; sie bewahren viele Produkte vor vorzeitiger Alterung und Verwitterung. Das Marktforschungsinstitut Ceresana hat bereits zum dritten Mal den Weltmarkt für diese unverzichtbaren Additive untersucht. „Der Stabilisatoren-Umsatz wird bis zum Jahr 2024 ein Volumen von 5,1 Milliarden US-Dollar erreichen“, erwartet Oliver Kutsch, der Geschäftsführer von Ceresana.

Weniger Risiken für Gesundheit und Umwelt

Die wichtigsten Stabilisatoren-Typen sind Zinn-, Blei- und Calcium-basierte Stabilisatoren sowie Stabilisatoren für flüssige Metallseifen. In der Europäischen Union werden nach Cadmium auch bleihaltige Stabilisatoren in Kürze vollständig vom Markt verschwunden sein. Weltweit ist eine erhöhte Nachfrage für alternative, umweltverträglichere Stabilisatoren zu beobachten: Blei wird zunehmend durch Calcium oder Zinn ersetzt. Für den Verbrauch von Calcium-basierten Stabilisatoren erwartet Ceresana ein Wachstum von 3,4 % pro Jahr.

Hauptverbraucher ist die Bauindustrie